Der mysteriöse Tod des Jens Henrik Bleck

@tenbells

tenbells schrieb:Sorry wenn ich es übersehen habe, aber gibt es das Überwachungsvideo irgendwo zu sehen?

Die werden wir wohl nicht zu sehen bekommen. Die Antwort auf deine Frage
ganz klar Nein

@KT
ok danke, für mich las es sich hier so als wenn einige das Video gesehen haben, weil sie geschrieben haben JHB torkelte nicht, und wenn man betrunken ist kann man nicht so schnell laufen.

Unter K.O.-Tropfen-Einfluss torkelt man übrigens ganz erheblich und zeigt Symptome ähnlich einem starken Alkoholrausch.

Also ich möchte noch mal zu dem zeitlichen Ablauf kommen

01.52 Uhr:
Jens erscheint im Kassenbereich, telefoniert kurz und geht zurück in die Diskothek.

01.53 Uhr:
Das Ehepaar Bleck schläft schon daheim in Bad Godesberg, als das Handy der Mutter klingelt. Alma Bleck ist sofort hellwach, sieht die Kennung ihres Sohnes auf dem Display. "Jens?" Laute, keifende Frauenstimmen, dazwischen die Stimme ihres Sohnes sowie eine weitere männliche Stimme. Alma Bleck ruft ins Telefon: "Jens? Antworte doch!" Aber Jens reagiert nicht.

01.54 Uhr:
Jens steht erneut im Kassenbereich, spricht mit der Garderobenfrau und lässt sich seinen Trenchcoat geben. Er verlangt, die Geschäftsleitung zu sprechen, weil er eine Beschwerde vorzubringen habe. Er wirkt sehr aufgebracht. Die Schichtleiterin erscheint.

01.59 Uhr:
Die Schichtleiterin ist zurück in die Diskothek gegangen; Jens spricht mit einer fremden, großen, männlichen Person. Dann spricht Jens mit der Kassenfrau. Auf dem Szenenbild sind inzwischen sieben fremde Personen zu sehen.

02.02 Uhr:
Nach einem Wortwechsel verweist die Schichtleiterin Jens des Lokals und erteilt ihm Hausverbot. Sie schiebt ihn am Arm hinaus, während Jens mit ihr spricht.

02.03 Uhr:
Jens passiert auf dem Vorplatz der Diskothek einen Imbisswagen und geht nach rechts aus dem Bild. In Richtung Endhaltestelle und Taxistand.

02.03 Uhr:
Alma Blecks Handy klingelt erneut. Wieder ihr Sohn. "Hallo, hier ist Jens Bleck und ich stehe vor der Tür der Rheinsubstanz." Alma Bleck entgegnet: "Jens? Was ist los?" Jens antwortet: "Ach so, entschuldigen Sie bitte." Alma Bleck: "Jens, ich bin es doch, deine Mutter. Wo bist du?" Jens: "In Bad Honnef." Dann bricht die Verbindung schlagartig ab. Die Eltern versuchen mehrmals, ihren Sohn zurückzurufen. Ohne Erfolg. Torsten Bleck schreibt seinem Sohn eine SMS: "Bitte melde dich." Doch die erreicht den Empfänger nicht, weiß der Vater: Das Handy ist so eingestellt, dass eine Bestätigung einginge, wäre das Handy des Jura-Studenten empfangsbereit.

Zwischen 02:03 Uhr und 02:42 spricht Jens mit den Taxifahrern (die ihn ohne Geld nicht fahren wollen), der Polizei (bei dem einem Beamten lässt er sein Portmonnaie) und wird von den unbekannten Männern mitgenommen bzw. geht freiwillig mit. Hinweise darauf das in diesem Zeitraum seine Freunde auch anwesend sind konnte ich nicht finden.

02.42 Uhr:
Die Überwachungskamera zeigt, wie Jens durch den Kassenbereich in die Diskothek eilt. Die Türsteher sind nicht zu sehen.

02.43 Uhr:
Die Kamera im Innenraum zeigt, wie Jens auf der Treppe zur Galerie von der Schichtleiterin und zwei Türstehern abgefangen wird. Die kräftigen Männer packen ihn am Arm und im Nacken und schieben ihn aus dem Gebäude. Er sperrt sich und versucht vergeblich, sich an der Tür festzuhalten. Einer der Schulfreunde beobachtet zufällig die Szenerie. Er sagt später, er habe bei Jens noch nie einen so starren, leeren Blick wahrgenommen. Er eilt zurück und berichtet einigen der Schulfreunde. Aber niemand folgt Jens. (Einer der Schulfreunde gibt später zu Protokoll, dann hätte man ja anschließend das Eintrittsgeld in Höhe von 15 Euro neu entrichten müssen).

02.44 Uhr:
Jens rennt davon, über den Vorplatz auf die Straße, dann nach links aus dem Bild.


02.46 Uhr:
Von der Steinbrücke zur Insel hallen die Schreie einer Frau. Die Polizisten eilen zur Brücke. Dort kommen den Beamten drei junge Menschen entgegen; zwei Männer und eine Frau (wie sich später herausstellt, die Freundin des Mädchens, das in der Diskothek notärztlich versorgt werden muss).

Sie schildern den Beamten, eine Person treibe im Wasser unter der Brücke durch, rudere wild mit den Armen und rufe um Hilfe. Doch in der Dunkelheit und bei der Fließgeschwindigkeit können die Beamten schon nichts mehr sehen.

05.30 Uhr:
Alma und Torsten Bleck werden vom Klingeln an der Haustür geweckt. Ein Polizeibeamter steht vor der Tür. "Ist Ihr Sohn Jens zu Hause?" Die Eltern verneinen. Dann müsse man davon ausgehen, dass der 19-Jährige im Rhein ertrunken sei, sagt der Beamte. Man habe nämlich seine Geldbörse am Ufer gefunden. Eine sofortige Suchaktion sei auch wegen der Dunkelheit ohne Erfolg geblieben. Das Ablegen der Geldbörse am Ufer lässt für die Polizei den Schluss zu: Jens Henrik Bleck hat sich das Leben genommen.

05.55 Uhr:
Erneut läutet es an der Haustür. Einige der alten Schulfreunde treffen ein. Verstört. Sie widersprechen dem Beamten: Die Geldbörse könne gar nicht am Ufer gefunden worden sein. Denn Jens selbst habe sie einem Polizeibeamten in die Hand gedrückt. Und der habe die Geldbörse in seine Uniformtasche gesteckt. Dafür gäbe es Zeugen, und das habe sich in der Nacht schon herumgesprochen. Der Beamte entgegnet irritiert, davon wisse er nichts.

Anhand diesen zeitliche Ablauf stellen sich folgende Fragen:

1. Wie kommt JHB innerhalb von 2 Minuten, nämlich von 02:44 Uhr (letzte Sichtung aus der Überwachungskamera) und 02:46 Uhr (die Schrei der Frau in Begleitung von zwei Männer die eine Person im Wasser treiben sahen) ins Wasser ?

2. Wo befanden sich die drei Zeugen die die Personen im Wasser gesehen haben genau und wie weit ist dieser Ort von der Disco entfernt ?

3. Das die Polizei auf Grund der 3 Zeugen, die eine nach Hilfe schreiende Person im Wasser gesehen haben, eine Suchaktion einleitet ist durchaus verständlich, aber wie sind sie zu der Erkenntnis gekommen das es sich dabei um JHB handelt ? Die Geldbörse kann es ja nicht gewesen sein.

4. Woher haben die Freunde von JHB die Information das JHB seine Geldbörse dem Polizeibeamten gegeben hat der den Unfall aufgenommen hat ? Sie waren ja, den Fakten zu Folge nicht dabei.

@KonradTönz

Du wiederholst Dich. Irgendwie scheint es, als möchtest Du hier nichts wirklich Sinnvolles beitragen, sondern nur alle angreifen, die nicht Deiner Meinung sind. Du scheinst andren ja schon ein paar Mal unangenehm aufgefallen zu sein. Jedes Forum hat seine Attention-Seeker- viel Spaß dabei.

Ein Polizist ist kein Seelsorger, etwas Fingerspitzengefühl darf man in einer solchen Situation schon erwarten. Amit stelle ich auch keine hart arbeitenden Polizisten an den Pranger, sondern nur die mir unverständliche Vorgehensweise- was Du anscheinend überlesen hast. Was mir unverständlich ist, braucht mir auch kein selbsternannter Tönz zu erläutern.

Nun gebe ich das Zepter wieder an Dich, denn es scheint Dir ja sehr wichtig zu sein, den Thread an Dich zu reissen. Du darfst meinen Kommentar gerne melden. ^^

Von OT zurück zum Thema:

Wer fragen bezüglich der Örtlichkeiten hat, der kann mir gerne eine PN schreiben.

yong schrieb:Du wiederholst Dich. Irgendwie scheint es, als möchtest Du hier nichts wirklich Sinnvolles beitragen, sondern nur alle angreifen, die nicht Deiner Meinung sind.

Ob Jens Alkohol oder nicht getrunken hat, hat mit Meinung nichts zu tun - es ist erwiesen, dass er was zu getrunken hat. Daran erinnere ich nur gelegentlich mal wieder...

yong schrieb:Nun gebe ich das Zepter wieder an Dich, denn es scheint Dir ja sehr wichtig zu sein, den Thread an Dich zu reissen. Du darfst meinen Kommentar gerne melden. ^^

Du musst mich verwechseln - ich habe noch nie irgendetwas gemeldet.

@blackmaster73

Gute Zusammenfassung und sehr gute Denkansätze, vielen Dank!

Den Rhein kann man in dieser kurzen Zeit erreichen- obwohl das Zeitfenster wirklich sehr kurz ist. Er müßte ja umgehend von der Brücke oder dem Rheinufer gesprungen sein, wovon ich nicht ausgehe.

Wenn die Zeugen oben auf der Brücke waren und angeblich eine Person unter der Brücke im Rhein trieb ( das habe ich hier irgendwo gelesen), dann muß Henrik entweder links vom kleinen Pfad aus den Weg in den Rhein gefunden haben oder links von der Brücke gesprungen sein ( sonst könnte er nicht drunter her schwimmen) , was bedeuten würde, das er an den Zeugen vorbei gekommen ist. So groß ist die Brücke nicht, das man andere Personen nicht bemerken würde.

Kein Türsteher schleift jemanden etliche Meter durch die Pampa um ihn dann in den Fluß zu werfen...

Punkt 3 und 4 würden mich auch interessieren...


@KonradTönz

Meine Kernaussage war eine andere, aber egal, das ist OT. Ich habe alles dazu gesagt.

...Nachtrag: Wäre Henrik den Weg geradeaus vom Schwimmbad zum Rhein gelaufen und dort irgendwie ins Wasser gelangt, so hätte die Strömung ihn eigentlich in den kleinen Bootshafen treiben müssen.

Das kurze Zeitfenster interessiert mich auch. Wenn das Wetter mitspielt, dann werde ich das am WE mal mit einem Freund nachstellen.

Huhu @ all: der Anruf, indem JH seine Mutter gesiezt hat....könnte er das nicht absichtlich getan haben, weil er ihr damit zeigen wollte Hilfe zu benötigen und das aber nicht offen vor anderen Personen/einer anderen Person zeigen durfte?

@yong

yong schrieb:Den Rhein kann man in dieser kurzen Zeit erreichen- obwohl das Zeitfenster wirklich sehr kurz ist. Er müßte ja umgehend von der Brücke oder dem Rheinufer gesprungen sein, wovon ich nicht ausgehe.

Ok danke für die Aussage, da ich keine Ortskenntnis besitze bin ich davon ausgegangen das man den Rhein in so kurzer Zeit nicht erreichen kann.
Eventuell war das Zeitfenster ja auch 1 bis 2 Minuten größer. Die Uhrzeit der Überwachungskamera würde ich mal als Fakt darlegen, die Uhrzeit von den 3 Zeugen könnte aber durchaus auch um die eine oder andere Minute abweichen.

yong schrieb:Wenn die Zeugen oben auf der Brücke waren und angeblich eine Person unter der Brücke im Rhein trieb ( das habe ich hier irgendwo gelesen), dann muß Henrik entweder links vom kleinen Pfad aus den Weg in den Rhein gefunden haben oder links von der Brücke gesprungen sein ( sonst könnte er nicht drunter her schwimmen) , was bedeuten würde, das er an den Zeugen vorbei gekommen ist. So groß ist die Brücke nicht, das man andere Personen nicht bemerken würde.

Von der Steinbrücke zur Insel hallen die Schreie einer Frau. Die Polizisten eilen zur Brücke.
Ob die 3 Zeugen oben auf der Brücke waren geht leider nicht eindeutig hervor.
Eigentlich würde ich somit mal festhalten das JHB nicht von der Brücke gesprungen, gestürzt oder geworfen wurde, da die Zeugen das höchstwahrscheinlich mitbekommen hätten.
Es ist also vielmehr davon auszugehen das JHB links den kleinen Pfad zum Rhein genommen hat ob freiwillig oder auch nicht.
Da es ja um diese Zeit dunkel ist wäre mal Interessant ob du eine Auskunft über die Lichtverhältnisse geben kannst. Hätte JHB dort unbemerkt den kleinen Pfad zum Rhein nehmen können ?

Mylady schrieb:Huhu @ all: der Anruf, indem JH seine Mutter gesiezt hat....könnte er das nicht absichtlich getan haben, weil er ihr damit zeigen wollte Hilfe zu benötigen und das aber nicht offen vor anderen Personen/einer anderen Person zeigen durfte?

möglich. Es klingt für mich aber nach einem Anruf bei einem Taxiunternehmen, der ausversehen nach Hause ging. (sowas kann auch ohne Alkohol/Drogeneinfluss passieren, wenn man aufgeregt, verwirrt oder zerstreut ist)

Schaut man sich die Einträge an wo er mit der garderobenfrau redet, die schichtleiterin verlangt, die dann wieder verschwindet und in 3 min. Später des Hauses verweist kann man den Eindruck bekommen er hatte Stress mit dieser garderobenfrau. Zwischen den Zeilen gelesen könnte man das vermuten.
@blackmaster73
Danke für die Zusammenstellung, ich wollte es so in der Art eigendlich heute
abend auch machen. Die Arbeit hat Du mir nun abgenommen.

@blackmaster73

Der Gehweg seitlich des Rheins ist teilweise dicht bewachsen und nachts- zumindest früher- nicht beleuchtet gewesen. Ob es dort inzwischen eine Beleuchtung gibt, kann ich nicht sagen. Mir wäre es dort um eine solche Uhrzeit zu unheimlich, außerdem ist die Gegend abends sowieso nicht so toll.

Ich könnte mir höchstens vorstellen das Henrik den Weg entlang gelaufen ist , ein paar Leute bei irgendwelchen zwielichtigen Aktivitäten gestört hat und geschubst wurde, so das er letztlich in den Rhein gefallen ist. Aber das ist nur weit hergeholte Spekulation.

Wenn das Wetter am WE halbwegs in Ordnung ist, versuche ich ein paar Fotos zu machen.

Weshalb sollte er aber den dunklen Weg wählen, wenn er sich verfolgt oder bedroht fühlt? Links ging es doch zu einer vielbefahrenen Straße und über die Schnellstrassenbrücke direkt in eine Ortschaft. Auch der Weg über die Rheinbrücke nach Grafenwerth entschliesst sich mir nicht- dort sitzt man auf der Insel in der Falle. Um diese Uhrzeit ist es da sehr einsam.

yong schrieb:Den Rhein kann man in dieser kurzen Zeit erreichen- obwohl das Zeitfenster wirklich sehr kurz ist. Er müßte ja umgehend von der Brücke oder dem Rheinufer gesprungen sein, wovon ich nicht ausgehe.

wäre es möglich das er verfolgt wurde und aufgrund der näherkommenden Verfolger keinen anderen ausweg gesehen hat als von der Brücke zu springen ? dem zeitfenster nach muss er ja recht schnell gewesen sein

@Mylady
das hab ich mir auch schon gedacht ,... hmmmmmmm

@yong

yong schrieb:Der Gehweg seitlich des Rheins ist teilweise dicht bewachsen und nachts- zumindest früher- nicht beleuchtet gewesen. Ob es dort inzwischen eine Beleuchtung gibt, kann ich nicht sagen. Mir wäre es dort um eine solche Uhrzeit zu unheimlich, außerdem ist die Gegend abends sowieso nicht so toll.

Also kann man davon ausgehen das JHB über den Pfad unbemerkt von den 3 Zeugen zum Rhein gelangen konnte.

yong schrieb:Wenn das Wetter am WE halbwegs in Ordnung ist, versuche ich ein paar Fotos zu machen.

Das wäre echt Super.

yong schrieb:Weshalb sollte er aber den dunklen Weg wählen, wenn er sich verfolgt oder bedroht fühlt? Links ging es doch zu einer vielbefahrenen Straße und über die Schnellstrassenbrücke direkt in eine Ortschaft. Auch der Weg über die Rheinbrücke nach Grafenwerth entschliesst sich mir nicht- dort sitzt man auf der Insel in der Falle. Um diese Uhrzeit ist es da sehr einsam.

Hat er sich den um diese Uhrzeit noch verfolgt gefühlt ?

@lacioff

lacioff schrieb:wäre es möglich das er verfolgt wurde und aufgrund der näherkommenden Verfolger keinen anderen ausweg gesehen hat als von der Brücke zu springen ? dem zeitfenster nach muss er ja recht schnell gewesen sein

Ein eventueller Verfolger aus der Rheinsubstanz müsst ja auf dem Video zu sehen sein.
Außerdem gehe ich davon aus das er nicht von der Brücke gesprungen, gestoßen oder gestürzt ist. Auf Grund des kurzen Zeitfensters von 2 Minuten müssten die 3 Zeugen ihn ja dann gesehen haben.

@lacioff

...weshalb ist er dann Richtung Brücke gerannt und nicht auf der gut beleuchteten Straße geblieben? Dort hätte er doch eher die Möglichkeit gehabt Hilfe zu finden- obwohl er nach all den Ereignissen wohl nicht mehr an Hilfe geglaubt hat. :/

@blackmaster73

Wenn er den kleinen Weg genommen hätte, wäre er nicht unbedingt sichtbar gewesen...

yong schrieb:obwohl er nach all den Ereignissen wohl nicht mehr an Hilfe geglaubt hat. :/

vielleicht gerade deshalb - und wenn er tatsächlich todesangst hatte ?

Ich denke eher das er im Vorfeld mit jemandem Probleme hatte welcher Art auch immer.
was ihn dazu veranlasst hat zu zusehen wie er nach hause kommt.(Anruf Eltern/ evtl. Taxi)
Da dieses nicht klappte hatte er Frust und legte sich in der Disco mit den Aufsichtspersonen und der
Gaderobenfrau an woraufhin er rausgeworfen wurde.
Dann versuchte er irgendwie den Weg nach Hause zu nehmen indem er mehrere Taxifahrer
ansprach(bekannt) Er störte offensichtlich die Unfallaufnahme der Polizei weil diese
ihm auch keine Hilfe angeboten haben. In diese ganze Szenerie kamen dann die jenigen mit denen
er schon Probleme hatte(evtl. die 2 Männer) von diesen konnte er sich noch irgendwie lösen und versuchte um 2:42 wieder in die Disco zu gelangen zu seinen Freunden. Hier wurde er aber
um 2:43 wieder rausgeworfen. Nun muss er sehen das er wegkommt, bemerkt etl. wieder die
Leute die im nichts gutes Wollen und ergreift die Flucht. Diese endet dann entweder freiwillig, unfreiwillig oder durch "Unterstützung" im Rhein.
Diese meine Theorie ist natürlich fiktiv und soll hier kein Fakt entstehen lassen.