Hallo an Alle. Es ist traurig, was mit Christa geschehen ist und es ist seltsam, dass noch kein Täter gefunden wurde. @JagBlck hat mich auf diesen Fall aufmerksam gemacht.
@hoosaidtheowlIch meine mich daran zu erinnern, dass der Täter ein Spielzeugmodell eines Flugzeugs aus ihrem Zimmer mitgenommen hat.
Woher hatte Christa dieses Flugzeugmodell? Ich habe zwar etwas Technisches studiert, aber noch nie eine Kommilitonin getroffen, die soetwas gesammelt hätte. Ich kannte aber einen Studenten, der Flieger sammelte, waffenaffin war und eine verquere Beziehung zu Frauen hatte.
Möglicherweise hat ihr der Unbekannte dieses Flugzeug geschenkt und sie hat sich, in seinen Augen, als "unwürdig" erwiesen, weil sie z.B. eine flapsige Bemerkung über ihn gemacht hat oder eben unmissverständlich erklärt, dass sie kein Interesse hat.
Oder das Flugzeugmodell stammt nicht von ihm und sie hat ihn in ihrem unverschlossenem Zimmer erwischt, mit dem Teil in der Hand und er hat es nach dem Mord mitgenommen, weil seine Fingerabdrücke eh dran waren.
Auf jeden Fall scheint er sich für Flugzeuge zu interessieren. Wie kam das Flugzeug zu Christa Teubner? Weiß man das?
Davor war Christa alleine im Kino, sie kam gegen 22:30 Uhr zurück. In ihrem Zimmer brannte Licht und Zeugen haben gesehen, wie sie mit einem Mann gesprochen hat
Sie haben miteinander gesprochen. Zu diesem Zeitpunkt keine lautstarke Auseinandersetzung, keine Rangelei. Die Zeugen haben die Situation als nicht bedrohlich eingeschätzt. Ich denke, sie hat den Täter gekannt.
Seltsam war ja nur, dass niemand von einem Mann/Verehrer/Freund etwas wusste.
Manchmal ist es so, dass nur der Verehrer davon weiss, dass er die Frau verehrt. Weil er sich als komplett chanchenlos sieht. Ist es nicht so, dass der Freund sehr groß und der mutmaßliche Täter sehr klein, also ca. 1,70m sein soll? Es wäre schon ein Grund zum Frust, wenn er nichts Anderes hat, mit dem er brillieren kann. Geist, Esprit, Fürsorglichkeit, interessante Hobbys, usw. usf.
Kann sein, dass nicht nur sie, sondern auch der große Freund mit dem Tod von Christa bestraft werden sollte, weil er das Mädchen bekommen hatte und der Täter nicht. Soll sie eben keiner haben.
@englishjenAnyway, he must have been cleared if, as you say, they found a blood sample of the perpetrator.
Ich denke, der Blutstropfen ist der einzige, der keine Mischspur ist. Kann sein, dass Christa sich derart gewehrt hat, dass der Täter damals eine kleine Verletzung davongetragen und selber geblutet hat.
Ich denke, dass die Tat geplant war, weil er ein Tatwerkzeug mitgebracht hat.
Er scheint auch kühl, aber extrem kränkbar. Er ist nicht etwas ausgeflippt und hat sie mit irgendetwas aus ihrem Zimmer erschlagen. Er hat sie auch nicht erwürgt, wie oft in Beziehungstaten, er hat sie erstochen.
Er hat das Messer mitgebracht und wieder mitgenommen, vielleicht weil seine Fingerabdrücke darauf waren. Vielleicht, weil man ihn an dem Messer hätte erkennen können.
@biergitte ... wer sticht auf jemanden 24 mal ein. ...
Ein Polizist sagte uns, dass der erste Messerstich in den Hinterkopf war. Wobei die Polizei davon ausgeht, dass Christa nur kurzzeitig benommen war. Denn nach den restlichen Messereinstichen muss sie sich enorm gewehrt haben.
4 Stiche gingen direkt ins Herz. Die restlichen hätte Sie überlebt.
Es hat etwas seltsam Hinterhältiges an sich, einen Menschen mit dem Messer in den Hinterkopf zu stechen.Ich hab mal gegoogelt (mord stich hinterkopf), soetwas findet man, wenn Männer sich streiten und es führt nicht sicher zum Tod. Wie kommt man auf Soetwas?
Er war möglicherweise mal dabei, als ein Tier getötet wurde. Die werden u.U. so betäubt und dann getötet.(Jagd, abnicken.
Wikipedia: Abfangen)
Ich denke, es wurden so viele Stiche, weil er wollte, dass Christa auch wirklich tot ist. Sie hätte ihn ja identifizieren können, wenn sie überlebt hätte. Er hatte wohl auch keine Erfahrung mit der Tötung von Menschen, sonst hätte er es nicht auf diese Art getan und es wäre nicht so ein Gemetzel (Kopf-Herz-Magen) geworden.