LIncoln_rhyME schrieb:Wenn man wenigstens das Gelände um den Flughafen durchhätte.....Dann könnte man den Rest der Suche von D aus machen. Wenn er außerhalb des Geländes läge, wäre nur noch der Zufall möglich um ihn (tot) zu finden. Das sollte auch den Angehörigen klar sein.
Das ist der entscheidende Punkt: Rationaler Einsatz von Ressourcen. Auch emotionaler.
Man muss den Sichtungen nicht hinterherreisen, denn entweder es ist Lars, dann geht es ihm zumindest so gut, dass er sich frei in der Stadt bewegen kann ohne durch schwere Verletzungen, Verwirrtheit, Agressivität oder sonstwas aufzufallen (denn von derartigen Aspekten wurde in den bisherigen Sichtungsmeldungen nichts erwähnt). Der Trost wäre dann dass er am Leben ist und nicht in akuter Not. Oder es ist nicht Lars (was ja bisher immer der Fall war). In beiden Fallen kann man sich den Aufwand sparen, den Sichtungsmeldungen hinterherzureisen.
Das einzige was man im Moment mit einem vernünftigen und begrenzten Einsatz von Ressourcen zumindest mit einiger Sicherheit aufklären könnte ware, ob Lars' Überreste irgendwo in der Nähe seines Verchwindens liegen. Alles andere verliert sich ins Uferlose - man kann das an den Spekulationen der User hier schön sehen. Er wurde in Bulgarien auf Bergen, Bauernhöfen, in den verschiedensten Städten vermutet. In Wanderhütten, in Erdlöchern, an Teichen, etc. Darüber hinaus hat man ihn auch bereits in die Türkei und nach Ägypten als Tauchlehrer auswandern lassen, in die Ukraine und nach Syrien als Söldner, usw..
Ich leg mich mal fest: Die Gegenwärtige Art der Suche macht keinen Sinn und kost