Vermisstenfall Lars Mittank
24.09.2014 um 07:39Gestern kam hier (jedenfalls zwischen den Zeilen) nochmal die Idee des freiwilligen Abtauchens auf. Ich glaube, das war im Zusammenhang mit dem Reisepass (+Personalausweis).
Durchdenken wir das doch nochmal. Jemand hat also (vielleicht schon länger) vor, abzutauchen. Vielleicht, weil er Stress im Leben hat... was weiß ich: Familie, Partnerschaft, Job, Schulden, was auch immer. Mit gehts jetzt nur um eine theoretische Betrachtung, nicht unbedingt darum, ob das in Bezug auf LM realistisch ist.
Grundsätzlich dürfte so eine Auslandsreise ohne Partnerin ganz gut geeignet sein für einen "Fluchtplan". Man kann sich vom Ausland aus weiter absetzen, z.B. in ein anderes Ausland. Nehmen wir mal an, dass das also schon länger geplant war, und dass die Bayern bzw. die Ohrverletzung nur vorgetäuscht war, um einen Grund gegenüber den Freunden zu haben, länger bleiben zu müssen. Die Freunde sind also weg, man ist alleine und kann den Plan umsetzen. Wenn die Verletzung aber vorgetäuscht war, fragt sich, warum LM dann überhaupt beim Flughafenarzt war. Dort war er ja nachweislich (was man von den anderen ärztlichen Untersuchungen, z.B. im Krankenhaus, glaube ich nicht sicher beweisen könnte).
Auf welchem Wege könnte LM denn noch (plangemäß) weiter abgehauen sein? Fähre/Schiff wurde schon genannt. Anderer Flug? Mietwagen?
Man kann das theoretisch sogar noch weiterspinnen. Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte LM und seiner Familie solche Dinge überhaupt nicht unterstellen, sondern nur rein theoretisch durchdenken: Es hat schon Leute gegeben, die (in Zusammenarbeit mit irgendwelchen Angehörigen) dafür gesorgt haben, dass sie für tot erklärt werden. Zum Beispiel, um damit bestimmte Versicherungssummen zu erhalten. Ich glaube keinesfalls, dass es so war, sondern möchte nur aufzeigen, dass es theoretisch auch ganz andere Möglichkeiten gibt.
Durchdenken wir das doch nochmal. Jemand hat also (vielleicht schon länger) vor, abzutauchen. Vielleicht, weil er Stress im Leben hat... was weiß ich: Familie, Partnerschaft, Job, Schulden, was auch immer. Mit gehts jetzt nur um eine theoretische Betrachtung, nicht unbedingt darum, ob das in Bezug auf LM realistisch ist.
Grundsätzlich dürfte so eine Auslandsreise ohne Partnerin ganz gut geeignet sein für einen "Fluchtplan". Man kann sich vom Ausland aus weiter absetzen, z.B. in ein anderes Ausland. Nehmen wir mal an, dass das also schon länger geplant war, und dass die Bayern bzw. die Ohrverletzung nur vorgetäuscht war, um einen Grund gegenüber den Freunden zu haben, länger bleiben zu müssen. Die Freunde sind also weg, man ist alleine und kann den Plan umsetzen. Wenn die Verletzung aber vorgetäuscht war, fragt sich, warum LM dann überhaupt beim Flughafenarzt war. Dort war er ja nachweislich (was man von den anderen ärztlichen Untersuchungen, z.B. im Krankenhaus, glaube ich nicht sicher beweisen könnte).
Auf welchem Wege könnte LM denn noch (plangemäß) weiter abgehauen sein? Fähre/Schiff wurde schon genannt. Anderer Flug? Mietwagen?
Man kann das theoretisch sogar noch weiterspinnen. Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte LM und seiner Familie solche Dinge überhaupt nicht unterstellen, sondern nur rein theoretisch durchdenken: Es hat schon Leute gegeben, die (in Zusammenarbeit mit irgendwelchen Angehörigen) dafür gesorgt haben, dass sie für tot erklärt werden. Zum Beispiel, um damit bestimmte Versicherungssummen zu erhalten. Ich glaube keinesfalls, dass es so war, sondern möchte nur aufzeigen, dass es theoretisch auch ganz andere Möglichkeiten gibt.