@Wolters da stimme ich dir voll zu
Wolters schrieb:kann sie ja auch nur ihre wahrgenommene und emotionale Situation schildern, die sich eventuell bei etwas ruhigerer Betrachtung dann doch anders darstellt.
mir würde es den Magen umdrehen und ich würde Panik ohne Ende schieben wenn mich eines meiner Kinder in der Nacht anrufen würde mit solchen oder ähnlichen Worten>>>>>......mit meinem Hotel stimmt was nicht....ich hab voll Angst....ich bin auf was Hohes geklettert um mich zu verstecken und wenn ich runterfalle bin ich tot; ruf mich nicht an, damit das Handyklingeln mein Versteck nicht verrät....
ich hätte Todesangst um meinen Sohn!
du denkst, dein erwachsenes Kind ist im Urlaub, die Rückreise ist bisschen blöd gelaufen weil er krank ist und kümmerst dich um eine alternative Rückreisemöglichkeit und dann sowas..... ich kann Frau Mittank 100% verstehen.
wenn sie sich in Ruhe und mit zeitl. Abstand alles immer wieder durch den Kopf gehen lässt, jedes Wort einzeln durchbuchstabiert konnte sie vielleicht allmählich ihre Angst und die Angst von Lars auseinanderhalten. Aber nicht am Anfang. Da ist man hilflos, panisch, zu Tode erschrocken wenn ein Mensch plötzlich verschwindet und die Kripo mit ihren Fragen im Haus steht