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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

970 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, Junge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

20.07.2024 um 22:48
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Und da Stefan ,so wie es aussieht ,ein Zufallsopfer war,
Ist das so?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:spielt das eh eine untergeordnete Rolle, was in Kiel war.
nein, das sehe ich anders
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Na den Mordfall hat es in keiner Weise weiter gebracht.
Deswegen bin ich ja für eine neue OFA aus heutiger Sicht


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

gestern um 14:44
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Ist das so?
Es siueht alles danach aus, das err ein Zufallsopfer war.
Er war ungeplant und zu unbestimmter Zeit seine vergessenen Badesachen abholen.
Dann war Abendbrot angesagt und dann das Nachtangeln auf das er sich gefreut hatte.
Er wollte also schnell wieder nach Hause.
Ein geplantes Treffen mit wem auch immer scheint damit ausgeschlossen.
Auf dem Rückweg muß er dem Mörder quasi über den Weg gelaufen sein.
Das kann kaum etwas anderes als Zufall gewesen sein, wenn man alle äußeren Umstände berücksichtigt.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:spielt das eh eine untergeordnete Rolle, was in Kiel war.
nein, das sehe ich anders
Na dann mal eine Begründung bitte.
Vielleicht eine , die sich an den Tatsachen orientiert und realistisch anzunehmen ist.
Z.B. unter der Berücksichtigung der mit allergrößter Wahrscheinlichkeit bestehenden Ortskenntnisse des Täters und dem Zugang zu einem Kohlenkeller.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Deswegen bin ich ja für eine neue OFA aus heutiger Sicht
Du weist weder, ob und was in Kiel überhaupt vorgefallen ist.
Wir wissen nicht, inwieweit diese Spur untersucht wurde.
Du weist nicht inwieweit das ausermittelt wurde (Ich auch nicht)
Und wir wissen nicht, wie man das dann mit Berlin als Tatort in Zusammenhang bringen könnte.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

gestern um 16:45
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Na dann mal eine Begründung bitte.
Vielleicht eine , die sich an den Tatsachen orientiert und realistisch anzunehmen ist.
Z.B. unter der Berücksichtigung der mit allergrößter Wahrscheinlichkeit bestehenden Ortskenntnisse des Täters und dem Zugang zu einem Kohlenkeller.
Bitte belege Du dann Deine in den letzten Tagen aufgestellten Behauptungen ebenso an Tatsachen und Fakten und Realitäten.

Stefan verließ den Freund ca 16.15 Uhr und hatte mWn etwa 30 Minuten Wegezeit nach Hause. Mir ist nicht bekannt, dass eine feste Zeit verabredet war, wann er bei der Oma sein sollte.
Aber weder Abendbrot noch Nachtangeln werden allzufrüh geplant gewesen sein (zumal Hochsommer war), so dass er mindestens eine Stunde Spielraum hatte, eher deutlich mehr.

Es besteht also die Möglichkeit einer allergrößten Wahrscheinlichkeit, dass er evtl nicht direkt nach Hause zu Oma fuhr oder ging. Er könnte also noch etwas anderes unternommen und dort, beabsichtigt oder gehofft oder zufällig, jemanden getroffen haben.

Sollte er also jemanden getroffen haben, der in irgendeiner Weise im Kontext zu Kiel stand, gäbe es einen Zusammenhang. Da wir die genauen Geschehnisse in Kiel nicht kennen, es aber mit pädosexueller Kriminalität zu tun gehabt haben soll, würde ich dem schon eine Bedeutung beimessen. Selbst wenn es keinen Bezug zu Personen aus Kiel gegeben haben sollte, besteht die Möglichkeit, dass es einen Bezug zur pädosexuellen Szene gab.

Ein oder mehrere Täter könnten aus Berlin kommen oder auch nur zu Besuch dort gewesen sein. Sie können also durchaus hinreichend Ortskenntnisse gehabt haben und auch einfach Glück. Da es keine Hinweise dafür gibt, dass Stefan gegen seinen Willen am hellichten Tag in der Großstadt Berlin von der Straße weggefangen wurde, ist also durchaus damit zu rechnen, dass er (zunächst) freiwillig mitging. Da er dies vermutlich nur getan hätte, wenn er die Person/en kannte und er das wollte, ist eben auch ein solches Szenario zu berücksichtigen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Du weist weder, ob und was in Kiel überhaupt vorgefallen ist.
Wir wissen nicht, inwieweit diese Spur untersucht wurde.
Du weist nicht inwieweit das ausermittelt wurde (Ich auch nicht)
Und wir wissen nicht, wie man das dann mit Berlin als Tatort in Zusammenhang bringen könnte.
Richtig, das sehe ich genauso, weswegen ich eine OFA aus heutiger Sicht begrüßen würde.


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

gestern um 20:34
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Stefan verließ den Freund ca 16.15 Uhr und hatte mWn etwa 30 Minuten Wegezeit nach Hause. Mir ist nicht bekannt, dass eine feste Zeit verabredet war, wann er bei der Oma sein sollte.
Aber weder Abendbrot noch Nachtangeln werden allzufrüh geplant gewesen sein (zumal Hochsommer war), so dass er mindestens eine Stunde Spielraum hatte, eher deutlich mehr.
Es hieß ; man wartete mit dem Abendbrot auf ihn und anschließend war geplant mit seinem Vater Nachtangeln zu gehen, worauf er sich freute.
Die Episode mit den vergessenen Schwimmsachen war ungeplant und Stefan eher lästig.
Er hielt sich auch nur kurz in der Wohnung des Freundes auf, weil er schnell wieder nach Hause wollte.
Aus o.A. Gründen
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Es besteht also die Möglichkeit einer allergrößten Wahrscheinlichkeit, dass er evtl nicht direkt nach Hause zu Oma fuhr oder ging
Nein, denn dort kam er ja auch nie an. Irgendetwas hielt Stefan davon ab, seinen Weg fortzusetzten.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Er könnte also noch etwas anderes unternommen und dort, beabsichtigt oder gehofft oder zufällig, jemanden getroffen haben.
Das ist aber unwahrscheinlich, weil er ja eigentlich keine Zeit hatte und schnell wieder zu Oma wollte. So wie es einmal dargestellt wurde in einem Filmbericht, wollte er sich beeilen
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Sollte er also jemanden getroffen haben, der in irgendeiner Weise im Kontext zu Kiel stangs , gäbe es einen Zusammenhang.
Das ist aber nahezu ausgeschlossen , bei einem rein zeitlich zufällig sich ergebenen Weg , nachmitttags im Berufsverkehr einer Millionenstadt.

Auch geht man aus mehreren nachvollziehbaren Gründen davon aus, das der Täter irgendwo auf dem Weg Stefans wohnte.
Ein ortsunkundiger Kieler, hätte das auch nicht mit den Plastikfolien und der Zwischenlagerung im Kohlenkeller nicht bewerkstelligen können.

Ebenso scheidet eine gewaltsame Entführung aus

Schlußendlich , muß der Täter, das Vertrauen des Jungen gewonnen haben, ihn wohin auch immer zu folgen, obwohl er es eilig hatte.
Vielleicht kannte er den Täter auch schon vorher.
Vielleicht ein Nachbar, dem er schon einmal begegnete ?
Da könnte man sich nochmal die Anwohner und Nachbarn der Großeltern anschauen-
Aber das kriegt man heute nicht mehr zusammen in dieser Gegend.

Mich würde nicht wundern, das ein naher oder ferner "Nachbar" Stefan um einen kurzen Gefallen gebeten hat und ihn so in die Wohnung oder sonstwo hin verschleppte-. An den Tatort.
Stefan war arglos, weil er den Mann bereits kannte, der ihn um einen Gefallen bat.
Ähnlich wie Georgine Krüger. Aber in Prenzlauer Berg wird das nicht gehen so zu ermitteln, weil zu hohe Fluktuation die letzten Jahrzehnte herrschte


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

gestern um 22:07
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Es hieß ; man wartete mit dem Abendbrot auf ihn und anschließend war geplant mit seinem Vater Nachtangeln zu gehen, worauf er sich freute.
Genau. Er verließ die Wohnung des Freundes ca 16.15 Uhr. Um wieviel Uhr war er mit Oma und Vater verabredet? Mir ist keine Zeit bekannt. Das Abendessen wird nicht für 16.45 Uhr geplant gewesen sein. Oma und Vater machten sich am frühen Abend Sorgen. Früher Abend ist etwa 19 Uhr?

Meine Vermutung ist, dass man im Hochsommer und in den Ferien so frühestens 19 Uhr Abendessen macht. Zum Nachtangeln geht man etwa gegen Mitternacht? Die Wegezeit nach Hause zu Oma hätte etwa 30 Minuten betragen?

Demnach wären beispielsweise noch von 16.15 Uhr bis 19 Uhr 165 Minuten Zeit gewesen, abzüglich 30 Minuten Wegezeit, machen 135 Minuten Spielraum. Aber auch eine Stunde hätte Spielraum ergeben. Was hatte er in der Zeit vor?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Nein, denn dort kam er ja auch nie an. Irgendetwas hielt Stefan davon ab, seinen Weg fortzusetzten.
Doch, es besteht die Möglichkeit, dass er diesen zeitlichen Spielraum anderswo verbringen wollte. Und es besteht die Möglichkeit, dass er sich mit einer ihm bekannten Person gezielt oder zufällig getroffen haben könnte. Stefan wurde als selbständig beschrieben, er rauchte auch schon, etc. Er kann also jemanden in Berlin gekannt oder kennengelernt haben, wovon seine Familie nichts wusste.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Die Episode mit den vergessenen Schwimmsachen war ungeplant und Stefan eher lästig.
Weil er noch verabredet war oder einfach noch was anderes vorhatte? Er war ja nicht in Zeitnot, um nach Hause zu kommen. Er hätte ja noch beim Freund bleiben können. Das tat er aber nicht.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das ist aber unwahrscheinlich, weil er ja eigentlich keine Zeit hatte und schnell wieder zu Oma wollte.
Weshalb sollte das unwahrscheinlich sein? Er hatte ja noch viel Zeit bis zum Abendessen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das ist aber nahezu ausgeschlossen ,
Das habe ich ja nun mehrfach beantwortet. Belege Deine Behauptungen bitte.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ein ortsunkundiger Kieler, hätte das auch nicht mit den Plastikfolien und der Zwischenlagerung im Kohlenkeller nicht bewerkstelligen können.
Weshalb sollte jemand, der zB entweder zu Besuch in Kiel war oder aber in Kiel wohnte und regelmäßig in Berlin ist, keine Ortskenntnisse haben oder jemanden mit Ortskenntnissen kennen und keinen Zugriff auf Folien haben oder jemanden kennen, der Folien hat oder einen Zugriff auf einen Keller oder den in der Nähe liegenden Bahnbereich? Man kann sich ja in zwei Orten ganz gut auskennen oder auch Möglichkeiten haben.

Ich weiß, was Du meinst, ich schließe das nur nicht so kategorisch aus. Gerade weil man nicht viel weiß, sollte man mAn nicht alles einfach vorschnell ausschließen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Mich würde nicht wundern, das ein naher oder ferner "Nachbar" Stefan um einen kurzen Gefallen gebeten hat und ihn so in die Wohnung oder sonstwo hin verschleppte-. An den Tatort.
Das ist ein weiteres mögliches Szenario.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ebenso scheidet eine gewaltsame Entführung aus
Das denke ich auch. Er wird quasi freiwillig mitgegangen sein. Das könnte beispielsweise eine Person sein, die er zuvor schon kannte oder kennengelernt hatte und zu der er mehr Bezug hatte, als seine Familie wusste.
Dass er den pädophilen Mann in Kiel mit seinem dortigen Freund kannte, wusste seine Familie ja zuvor auch nicht.

Vielleicht gab es dinge in Stefans Leben, über die er mit seiner Familie nicht so genau sprach?


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Mordfall Stefan Lamprecht - 2. August 1995 in Berlin

gestern um 23:07
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Er kann also jemanden in Berlin gekannt oder kennengelernt haben, wovon seine Familie nichts wusste.
Ja, das ist durchaus möglich.
Hab ich auch immer vertreten die Meinung, das Stefan den Täter bereits kannte, wodurch er Arglos war
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Weshalb sollte das unwahrscheinlich sein? Er hatte ja noch viel Zeit bis zum Abendessen.


Der wollte erst gar nicht los. Er sagte seiner Oma er beeile sich, offensichtlich tat er das auch nach seinem Verhalten zu urteilen.
Ob er da theoretisch Zeit gehabt hätte sich noch eine halbe Stunde mit was Anderem zu beschäftigen oder jemanden zu besuchen, kann durchaus sein,
Es ist aber keinesfalls zwingend, das er das auch tat, nur weil er das theoretische Zeitfenster dazu gehabt hätte.
Spuren dafür gibt es auch keine.
Man geht explizit davon aus, das er sich auf dem Heimweg befand als er "abgegriffen"wurde
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Das habe ich ja nun mehrfach beantwortet. Belege Deine Behauptungen bitte.
Wie soll ich Dir eine für mich reale Lebenssituation belegen.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Weshalb sollte jemand, der zB entweder zu Besuch in Kiel war oder aber in Kiel wohnte und regelmäßig in Berlin ist, keine Ortskenntnisse haben oder jemanden mit Ortskenntnissen kennen und keinen Zugriff auf Folien haben oder jemanden kennen, der Folien hat oder einen Zugriff auf einen Keller oder den in der Nähe liegenden Bahnbereich? Man kann sich ja in zwei Orten ganz gut auskennen oder auch Möglichkeiten haben.
Ja möglich ist alles.
Der Kieler mit Ortskenntnisse, )die nicht mal ich als Berliner so hätte) und der noch einen Kohlenkeller sein Eigen nennt. Der trift zufällig in der Millionenstadt einem ihn bekannten Jungen und verfolgt den, bis dieser zufällig an seinem Kohlenkeller vorbei kommt.

Woher wusste der "Kieler" denn , das Stefan seine Badesachen bei seinem Freund vergessen hatte und wann er dann aufbrach diese zu holen.
Welchen Weg würde er nehmen ?

Ich schließe mich da den Ermittlern an, das der Täter irgendwo in Prenzlberg in der Umgebung des Heimweges zufällig über den Weg gelaufen ist. Auch, weil er einen Ort hatte in dem Er Steffan wohl abfüllte und dann in Ruhe mißbrauchte. Mit passender Kleidung
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Aber auch eine Stunde hätte Spielraum ergeben. Was hatte er in der Zeit vor?
Wahrscheinlich gar nichts.
Man muß ja nicht automatisch was vor haben, wenn man Zeit hat.
Aber vielleicht hat er doch jemanden besucht um sich zu verabschieden.
Vielleicht auch den Täter. Das habe ich auch nie ausgeschlossen.
Halte ich aber für unwahrscheinlich


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