Das Update kenne ich, umso erstaunlicher das man ihn nicht gefunden hat, der ist doch sicher nicht nur zum Fahrradkauf in die Schweiz gefahren.kaleko schrieb:In dem Beitrag steht auch näheres, was genau geschehen ist.
Bin da vollkommen bei dir. Hätte die beiden von der Statur auf zwischen 16-21 Jahre geschätzt. Anhand der Kleidung wird es vermutlich schwierig jemanden zu identifizieren, die Sachen sind ja echt 0815. Finde es erschreckend, dass man in so jungen Jahren dermaßen abgebrüht ist in einer Fußgängerzone am helllichten Tage einen Juwelier zu überfallen. Hoffen wir, dass die beiden irgendwie geschnappt werden, ansonsten fühlen sie sich vermutlich auch noch in ihrer Sache bestätigt.PeterWimsey schrieb:Das ist ein krasser Fall! Vor allem das dazugehörige Video... Für mich sehen die Täter von Körperbau und Bewegung her sehr sehr jung aus... Sie sind noch nicht identifiziert, immer noch auf der Flucht und sie haben eine Waffe dabei...das ist eine ausgesprochen unangenehme Melange...
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Handy-Video-zeigt-Tatverdaechtigen-bei-Raubueberfall-auf-Juwelier,raub244.html
Diepholz (ots)Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68442/5602397
Am 10.09.2023, in der Zeit von 18:30 - 19:00 Uhr, ist in 27245 Barenburg, "Schwarzer Dieken", ein 17-jähriges Mädchen angegriffen und getötet worden. Am 13.09.2023 gegen 00:35 Uhr wurde in Sulingen an der Friedrich-Tietjen-Straße eine 30-jährige Frau angegriffen und schwer verletzt.
In beiden Fällen hat der Tatverdächtige mit einem Messer auf seine Opfer eingestochen. Bei der Tat in Sulingen sind Zeugen auf die Tathandlung aufmerksam geworden, so dass der Tatverdächtige geflohen ist. Die Zeugenaussagen haben einen dringenden Tatverdacht gegen den 42-jährigen Andreas Becker aus Kirchdorf ergeben.
Andreas Becker ist mit seinem PKW, VW Touran, Farbe grau, amtliches Kennzeichen DH - RK 5555, flüchtig.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat er seine Opfer zufällig ausgewählt und diese unkontrolliert attackiert. Andreas Becker ist als gefährlich einzustufen. Bei Sichtung des Tatverdächtigen oder des mitgeführten PKW bitte umgehend die Polizei informieren und nicht an die Person herantreten.
Für Hinweise zum Aufenthaltsort ist bei der Polizei Diepholz ein Hinweistelefon, 05441 / 971 200 eingerichtet worden.
BirneHelene schrieb:Laut Aktenzeichen xy...ungelöst ist der Gesuchte noch während der Sendung festgenommen worden.
Update vom Mittwoch, 13. September, 20:50 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich am Mittwochabend. Zunächst wurde der graue VW Touran in Marklendorf bei Schwarmstedt von einer Polizeistreife aufgefunden. Wenig später konnte der Tatverdächtige im Raum Schwarmstedt widerstandslos verhaftet werden, so die Polizei Diepholz. Weitere Informationen sollen am Donnerstag ab 8 Uhr verfügbar sein.Quelle: https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/sulingen-ort50128/messerangriff-in-sulingen-polizei-prueft-tatzusammenhang-zu-barenburg-92516758.html
Gott sei Dank. Das beruhigt erst mal.seli schrieb:enig später konnte der Tatverdächtige im Raum Schwarmstedt widerstandslos verhaftet werden, so die Polizei Diepholz.
Das krasse ist, dass sie die Fahnung aus der Aufzeichnung, die man in der Mediathek abrufen kann, offenbar schon rausgeschnitten haben.
Die Sendung ist mittlerweile in der Mediathek. Und dort wird auch drauf hingewiesen, dass sie verkürzt wurde, weil ein Fall kurz davor geklärt werden konnte.
Ich kann mich nicht erinnern, dass eine XY-Sendung schon mal nachträglich geschnitten wurde. Und schon gar nicht so kurzfristig.Echooo schrieb:Was genau findest Du krass daran?
Tattoo linke HandQuelle:
Quelle: BKA
(Aufnahmedatum: vermutlich 2016)
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) - und das Bundeskriminalamt bitten um Ihre Mithilfe!
Öffentlichkeitsfahndung in einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes.
Das Bundeskriminalamt fahndet im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) - nach einer unbekannten Frau, die im Verdacht steht, ein Kind ab 2016 teilweise sexuell missbraucht, Aufnahmen des sexuellen Missbrauchs hergestellt und diese Aufnahmen an dritte Personen weitergegeben zu haben.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Bundeskriminalamt gehen davon aus, dass die Tathandlungen in Deutschland stattgefunden haben. Den Ermittlungsbehörden liegen Bild- und Videodateien vor, die den sexuellen Missbrauch eines circa 5-6 Jahre alten Kindes durch die tatverdächtige Frau zeigen.
Es ist nicht auszuschließen, dass sowohl vor als auch nach dem genannten Zeitraum durch die tatverdächtige Frau weitere Kinder missbraucht worden sind oder noch missbraucht werden. Sämtliche bisherigen Ermittlungsmaßnahmen haben nicht zur Identifizierung der Tatverdächtigen, des Opfers oder der Tatorte geführt.
Die Frau ist identifiziert
Erfolg nach Öffentlichkeitsfahndung wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs eines KindesQuelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43563/5619910?fbclid=IwAR2C3Qqh9jHFEsK0Zr6ZGYFAkLkrnoeDonZSmuCMvfWw6tZC-lKDJuVZFds
Wiesbaden (ots)
46-Jährige aus dem hessischen Schwalm-Eder-Kreis festgenommen und inhaftiert
Im Zusammenhang mit der durch die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) - und dem Bundeskriminalamt (BKA) vorgestern initiierten Öffentlichkeitsfahndung nach einer unbekannten Frau wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes konnte am gestrigen Abend eine 46-jährige Frau aus dem Schwalm-Eder-Kreis identifiziert und festgenommen werden.
Nachdem sich ein Hinweisgeber an die Ermittlungsbehörden gewandt und einen relevanten Hinweis auf eine weibliche Person mit den auffälligen Tattoos, unter anderem an den Handrücken, gab, wurden seitens ZIT und BKA anhand der vorliegenden Beweismittel weitere Recherchen sowie unter anderem ein Lichtbildvergleich vorgenommen. Da eine hohe Wahrscheinlichkeit bestand, dass es sich bei dieser Frau um die gesuchte Person handelte, wurde ein Durchsuchungsbeschluss für die in Erfahrung gebrachte Adresse der 46-Jährigen erwirkt.
Aufgrund des festgestellten Bezugs zu dem Bundesland Hessen hat die BAO FOKUS des Hessischen Landeskriminalamts (HLKA) sowie Kräfte des Polizeipräsidiums Nordhessen in Absprache mit dem BKA die polizeilichen Aufgaben übernommen und gemeinsam mit der ZIT den Durchsuchungsbeschluss vollstreckt. Im Zuge der Durchsuchungsmaßnahme konnten die Tattoos der Frau verifiziert und zusätzliche tatrelevante Beweismittel sichergestellt werden, so dass kein Zweifel besteht, dass es sich bei der Beschuldigten um die Frau handelt, deren Tattoos auf den Videos zu sehen waren.
Die Beschuldigte ist dringend verdächtig, in mindestens zwei Fällen ein Mädchen -zur Tatzeit im Kleinkindalter- bei dem es sich um ihre damals 5 Jahre alte Tochter gehandelt haben dürfte, sexuell missbraucht und die dabei aufgenommenen Videos über das Internet verbreitet zu haben. Die Beschuldigte wurde heute Vormittag der zuständigen Haftrichterin des Amtsgerichts Fritzlar vorgeführt, die Untersuchungshaft für die 46-Jährige anordnete.
Die Öffentlichkeitsfahndung ist damit abgeschlossen. Die ZIT und das BKA bedanken sich bei allen Personen, die den Fahndungsaufruf geteilt und Hinweise abgegeben haben.
In Rheinland-Pfalz sucht die Polizei seit Montag fieberhaft nach Aleksandr Perepelenko (43). Der Mann war bei einer Ausführung gegen 13 Uhr zwei Justizbeamten entkommen: An einem Baggersee in der Nähe von Germersheim-Sondernheim flüchtete Perepelenko in ein angrenzendes Waldstück.
Kurze Zeit später fanden Beamte die Fußfessel, die der Verurteilte getragen hatte, im Stadtgebiet von Germersheim. ...
► Der Gesuchte ist 1,85 m groß, hat eine kräftige/sportliche Statur, trägt eine Glatze. Er war zuletzt mit einem schwarzen T-Shirt, blauen Jeans und grau/roten Sportschuhen bekleidet.
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Perepelenko war im Jahr 2012 durch das Landgericht Karlsruhe auf Grundlage einer Anklage der Pforzheimer Staatsanwaltschaft u.a. wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden.
