Aktuelle Fahndungen nach Tatverdächtigen und Straftätern
01.08.2018 um 16:38Es wurde ein Tatverdächtiger festgenommen:
Schön zu lesen das eines der Opfer vor der Entlassung aus dem Krankenhaus steht. Ich hoffe, auch das 2. Opfer wird so weit wieder gesund das es aus dem Krankenhaus entlassen werden kann. Ich wünsche beiden alles erdenkliche gute und hoffe, dass sie das schreckliche Erlebnis irgendwann verarbeiten können.
Dem mutmaßlichen Täter kann man hoffentlich alles zu 100% nachweisen und ihm seiner gerechten Strafe zuführen.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Berlin mitteilten, wurde der 47-jährige Tatverdächtige am Vortag festgenommen. Er sei bereits zuvor identifiziert worden, ein Haftbefehl habe vorgelegen. Da er sich aber zunächst versteckt habe, sei die Zielfahndung des Landeskriminalamts eingeschaltet worden, die ihn im Stadtteil Köpenick gefasst habe.https://rp-online.de/panorama/deutschland/brandanschlag-auf-obdachlose-in-berlin-polizei-nimmt-tatverdaechtigen-fest_aid-24166871
Die 47 und 62 Jahre alten Opfer waren am 23. Juli am S-Bahnhof Schöneweide mit einer brennbaren Flüssigkeit überschüttet und angezündet worden. Sie trugen lebensbedrohliche Brandverletzungen davon. Das Motiv des Festgenommenen ist nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft weiter unklar. Die Ermittlungen hätten bisher keine Anhaltspunkte „für eine obdachlosenfeindliche Motivlage“ ergeben, berichteten die Ermittler. Haftbefehl wurde wegen versuchten Totschlags erlassen.
Rund anderthalb Wochen nach dem Brandanschlag steht eines der beiden Opfer vor der Entlassung aus der Klinik. Der 62-Jährige sei gesundheitlich so weit wiederhergestellt, dass er das Krankenhaus in den nächsten Tagen verlassen könne, sagte eine Sprecherin des Unfallkrankenhauses in Berlin-Marzahn am Mittwoch. Der Mann werde sich dann in eine organisierte Unterkunft begeben.
Schön zu lesen das eines der Opfer vor der Entlassung aus dem Krankenhaus steht. Ich hoffe, auch das 2. Opfer wird so weit wieder gesund das es aus dem Krankenhaus entlassen werden kann. Ich wünsche beiden alles erdenkliche gute und hoffe, dass sie das schreckliche Erlebnis irgendwann verarbeiten können.
Dem mutmaßlichen Täter kann man hoffentlich alles zu 100% nachweisen und ihm seiner gerechten Strafe zuführen.