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Der Fall Gregory Villemin
05.05.2014 um 22:19Guten Abend @all :)
@busenwunder
Zu den DNS- Analysen noch folgende Ergänzung vom 16.01.2012:
Übersetzt in etwa:
Der "Bastard" war der Halbbruder von JMV.
Dieser wurde von Monique Villemin als uneheliches Kind mit in die Ehe gebracht und im Nachhinein von Albert Villemin anerkannt. Innerhalb der Familie Villemin blieb der den Beschreibungen nach aber immer der Bastard und stand abseits, während JMV mehr Platz einnahm und sich eben als "le Chef" aufspielte.
Briefe gab es insgesamt sogar fünf!:
04.03.1983 an JMV (ohne Umschlag hinter einem Fensterladen hinterlegt)
27.04.1983 an Gregorys Großvater
17.05.1983 an Gregorys Großvater
16.10.1983 das Bekennerschreiben an JMV
24.07.1985 an Gregorys Großvater
http://www.police-scientifique.com/Affaire-Gregory/expertises-en-ecriture/ecrits-du-corbeau
Zu Deinen weiteren Ausführungen kann ich nur sagen: gute Fragen und Überlegungen!! Wenn wir die Antworten wüssten, wäre der Fall gelöst...
Bernard Laroche, der Vetter, wurde aufgrund der Zeugenaussage seiner Schwägerin Muriel Bolle verhaftet. Diese hatte nach einem 25-Stunden-Verhör gestanden, Laroche ein falsches Alibi gegeben zu haben. In Wahrheit habe sie gesehen, dass Laroche mit Gregory die Richtung zur Vologne einschlug und später alleine zurückkam. Diese Aussage war jedoch falsch und wurde von der Gendarmerie erzwungen.
@busenwunder
Zu den DNS- Analysen noch folgende Ergänzung vom 16.01.2012:
16 janvier 2012: le procureur général de Dijon, Jean-Marie Beney, annonce que les résultats des dernières analyses, considérées comme les plus importantes, sont «négatifs».http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2013/04/24/01016-20130424ARTFIG00651-affaire-gregory-trente-ans-d-enigmes.php
Übersetzt in etwa:
Generalstaatsanwalt von Dijon, Jean-Marie Beney, gibt die Ergebnisse der jüngsten Analysen bekannt und bestätigt, die wichtigsten sind "negativ"."le Chef" war eindeutig Jean-Marie Villemin. So wurde er "halb im Ernst und halb zum Spott" von seinen Angehörigen genannt. Und angeblich auch von seinen ihm untergebenen Arbeitskollegen in der Fabrik, wo er sich zum Vorarbeiter hochgearbeitet hatte.
Der "Bastard" war der Halbbruder von JMV.
Dieser wurde von Monique Villemin als uneheliches Kind mit in die Ehe gebracht und im Nachhinein von Albert Villemin anerkannt. Innerhalb der Familie Villemin blieb der den Beschreibungen nach aber immer der Bastard und stand abseits, während JMV mehr Platz einnahm und sich eben als "le Chef" aufspielte.
Briefe gab es insgesamt sogar fünf!:
04.03.1983 an JMV (ohne Umschlag hinter einem Fensterladen hinterlegt)
27.04.1983 an Gregorys Großvater
17.05.1983 an Gregorys Großvater
16.10.1983 das Bekennerschreiben an JMV
24.07.1985 an Gregorys Großvater
http://www.police-scientifique.com/Affaire-Gregory/expertises-en-ecriture/ecrits-du-corbeau
Zu Deinen weiteren Ausführungen kann ich nur sagen: gute Fragen und Überlegungen!! Wenn wir die Antworten wüssten, wäre der Fall gelöst...
Bernard Laroche, der Vetter, wurde aufgrund der Zeugenaussage seiner Schwägerin Muriel Bolle verhaftet. Diese hatte nach einem 25-Stunden-Verhör gestanden, Laroche ein falsches Alibi gegeben zu haben. In Wahrheit habe sie gesehen, dass Laroche mit Gregory die Richtung zur Vologne einschlug und später alleine zurückkam. Diese Aussage war jedoch falsch und wurde von der Gendarmerie erzwungen.