@Kodama wenn du richtig gelesen hast , dann meinte ich speziell diese Monster , die es exzellent verstehen,
in der großen Masse durchzumogeln, durch mehrmaliges Umziehen .....
Er hatte sich "eingerichtet" , denn den wenigsten fällt auf, dass mit Süchtige in dieser Kategorie kein
strukturiertes Familienleben mehr möglich ist ,nur mal ein Hinweis bzgl. der regelmäßigen Mahlzeiten , wenn in erster Linie der Alkoholpegel gehalten werden muss.
Da meldet sich der Hunger nicht zu den normalen Essenszeiten und so musste auch für zwischendurch griffbereites gesorgt werden, eben das Grillen.
Der Garten war für ihn lediglich ein "Ausweichquartier", um ein Stück Normalität vorzutäuschen.
Der Führerschein war weg, also musste der Sohn die Fahrten machen , wenn er nicht "schwarz"
fuhr im Beisein von ihm.
Ich glaube auch nicht, dass der Sohn ernsthaft, damit rechnete, dass sein Vater so weit gehen würde, eben eher, dass die Familie wieder zusammen kommt.
Bei Suizidgefährdete sagt man auch, solange sie davon sprechen. machen sie es nicht, weil er es angekündigt hatte.
Er hat Madeleine behandelt wie eine Ehefrau, die es gewagt hatte, ihn zu verlassen, ihm das Kind zu entziehen..... die er auch als diese gesehen hatte, die so bestraft werden muss , wie es Narzissten eben handhaben und nicht wie eine Tochter, die sich und ihre Tochter schützen wollte.
Die eigentliche Ehefrau hat er mit einem Schoßhund zufriedengestellt ......