Heidi Dannhäuser aus Fischbach bei Nürnberg seit 2013 vermisst

Neuste Meldung aus der Gerüchteküche

Die Suche soll weitergehen.

Wie das nun genau aussehen soll ist mir nicht bekannt. (Hundestaffel oder ähnliches)
Auch wo wäre für mich interessant.



Ich persönlich bin nun der Meinung das Heidi so kurz vor Ihrem Geburtstag scheinbar einiges in Ihrem Leben ändern wollte, dazu gehört wohl auch Versöhnung mit einigen Leuten.
Ging vielleicht bei einem Gesprächsversuch etwas schief?

Sie wollte vielleicht auch an ihrem Beziehungsstatus etwas ändern.
Kann also gut möglich sein das hierbei ein Streit eskalierte.

Es ist leicht hier anonym etwas zu schreiben. Ich glaube keiner von uns kann sich sicher sein das Lübke auch wirklich Lübke ist. Von daher bin ich etwas hin und her gerissen, wenn mich die eine oder andere Nachricht erreicht.

Es geht einmal in die Richtung und dann wieder in eine ganz andere.

Für mich stellt sich auch immer wieder die Frage.
Hat Heidi sich jemanden anvertraut?
Stellte sie vielleicht untypische Fragen an jemanden?

Oder kam ihr verschwinden aus heiterem Himmel?

Wenn die Suche nun nochmal aufgenommen wird, ist das zwar einerseits possitiv jedoch andererseits negativ, denn man geht davon aus einen Leichnam zu finden.

lübke schrieb:Wenn die Suche nun nochmal aufgenommen wird, ist das zwar einerseits possitiv jedoch andererseits negativ, denn man geht davon aus einen Leichnam zu finden.

Ist das nicht immer so - besser Gewissheit als ein Leben in Ungewissheit und der nicht vorhandenen Möglichkeit abzuschließen?

Ohne mich jetzt um Kopf und Kragen zu reden: Es ist doch kein Einzelfall, dass es immer wieder Personen gibt die nicht gerne sehen wenn Menschen ihr Leben umkrempeln wollen. Vielleicht anschließend nicht mehr Teil des Ganzen sind. Eine "einfache" Eskalation in völliger Hilflosigkeit und alles ist zu spät. Ich vermute es in dieser Richtung.

Wollte ich mich mit Menschen aus meiner Vergangenheit aussprechen würde mich nicht jemand aufgrund dessen sofort töten wollen nur weil er mir nicht verzeihen kann. Klingt mir weit unwahrscheinlicher diese Theorie.

Es steht zwar wieder ein Bericht in der Presse leider aber überhaupt nichts neues.

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/verschwinden-der-postbotin-heidi-d-bleibt-ratselhaft-1.3544064

Liebe Fischbacher,
es sind nun über vier Monate vergangen und von unserer Schwester Heidi Dannhäuser haben wir leider immer noch kein Lebenszeichen erhalten…..
Aber viele Fragen sind offen....
Wir würden hiermit nochmals gerne ihre Facebook Seite nutzen um an die Fischbacher Bevölkerung Fragen zu stellen
Vier Monate ist eine lange Zeit. Die Chancen sich daran zu erinnern sind sehr gering. Dass wissen wir auch. Aber wir möchten es trotzdem versuchen.
Heidis roter VW Golf war an diesem Tag an der Mauer entlang am Pellerschloss Ecke Bauernfeldstraße abgestellt. Vielleicht kann sich ein Spaziergänger, Anwohner daran erinnern ob sie gegen 16:30 dort in ihr Auto eingestiegen ist. Oder ist jemand aufgefallen, ob ihr Auto dort den ganzen Tag an derselben Stelle stand – oder zwischendurch auch mal weg war. Jede Kleinigkeit könnte wichtig sein.
Desweitern wollen wir hiermit das Gerücht dementieren, dass Heidi sich bei uns Geschwister aufhalten soll. Dies ist leider nicht der Fall.
Viele lieben Dank und viele Grüße nach Fischbach
Die Familie

und auch in der zeitung wieder ein Artikel
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/fischbach-mysterioses-verschwinden-von-postbotin-und-rentner-1.3567947

Bericht über Heidi Dannhäuser vom 28.04.2014 mit ihren Schwestern und dem Lebensgefährten:
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/abendschau/vermisste-spurlos-verschwunden-100.html (Archiv-Version vom 01.05.2014)

Danke für das Video... warum können Menschen nur immer wieder so vom Erdboden verschluckt werden? Im Video geht man auch nochmals auf den älteren Herren ein, der auch vermisst wird und in der selben Straße wohnt. Die Polizei sieht zwar keinen Zusammenhang, aber irgendwo ist das doch sehr mysteriös finde ich.

Hier ein aktueller Artikel

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/vermisste-heidi-d-kripo-geht-von-verbrechen-aus-1.3734496

hier der Text zu dem Link von MissMietzle heute 13:40

"Vermisste Heidi D.: Kripo geht von Verbrechen aus

Seit November 2013 ist die Postbotin aus Fischbach verschwunden - 28.06.2014 06:00 Uhr

NÜRNBERG - Im Fall der vermissten Postbotin Heidi D. aus Fischbach hält die Kripo ein Verbrechen für immer wahrscheinlicher. Laut Polizei sprechen mittlerweile zu viele Punkte gegen einen reinen Vermisstenfall.

Es war ein typischer Novembertag, grau in grau, als Heidi D. verschwand. Am Morgen hatte sie das Haus in der Pellergasse, in dem sie mit ihrem Lebensgefährten wohnte, in Joggingkleidung verlassen. Am frühen Abend wurde sie ein letztes Mal gesehen.

Seitdem, seit 14. November 2013, gibt es kein Lebenszeichen mehr von der 50-Jährigen. Anfangs ermittelte die Kripo in alle Richtungen. Sie schloss einen Unfall nicht aus. Sie hielt einen Suizid zumindest theoretisch für möglich. Und sie stellte die Frage, ob Heidi D. aus freien Stücken aus ihrem bisherigen Leben ausgebrochen sein könnte, um anderswo neu anzufangen.
Polizei hält sich bedeckt

Doch mittlerweile, sieben Monate nach dem Verschwinden der Fischbacherin, gehen die Ermittlungen in eine bestimmte Richtung: Die Mordkommission glaubt an ein Verbrechen. Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen eines Gewaltdeliktes eingeleitet. Die Polizei hält sich bedeckt, was mögliche neue Erkenntnisse anbelangt. „Es sprechen einfach zu viele Punkte gegen einen reinen Vermisstenfall“, sagt Polizeisprecherin Elke Schönwald nur.
Mit Plakaten und Flyern wenden sich die Geschwister von Heidi Dannhäuser in Fischbach auf der Suche nach ihrer Schwester an die Öffentlichkeit.

Stutzig macht die Ermittler zum Beispiel, dass Heidi D. aus dem Haus ging, ohne etwas mitzunehmen. Weder ihren Geldbeutel, noch Handy, Schlüssel oder persönliche Papiere. Auch ihr Auto ließ sie vor der Haustüre stehen. All das spricht nicht dafür, dass sie einfach gegangen sein könnte. Wer ein neues Leben anfangen will, nimmt seine Siebensachen mit.

Außerdem hat die Polizei bis heute keine Spuren gefunden, die auf einen Suizid hinweisen. Es gibt keinen Abschiedsbrief, nichts dergleichen. Zumal die damals 49-Jährige in die Zukunft blickte: Sie wollte im November ihren runden Geburtstag feiern. Sogar für Weihnachten und für ihren Urlaub hatte sie laut ihrer Schwester schon Pläne gemacht. Heidi sei viel zu aktiv und neugierig auf das Leben, schreibt die Familie der Vermissten im Internet. „Daher glauben wir nicht an Suizid.“

Also doch ein Verbrechen? Einen Verdächtigen gibt es bislang nicht. Die Mordkommission ermittelt laut Polizeisprecherin Schönwald gegen unbekannt. Von Bedeutung könnte in diesem Zusammenhang allerdings die Aussage einer Zeugin sein, die am Tag von Heidi D.s Verschwinden im Wald in Fischbach einen Schrei gehört haben will.

Tagelang wurde nach der verschwundenen Postbotin gesucht. Hundertschaften durchkämmten den Wald bei Fischbach. Taucher suchten den Eisweiher ab. Doch die Polizei entdeckte nicht den kleinsten Hinweis, der über Heidi D.s Schicksal hätte Aufschluss geben können. Seit Monaten müssen ihre Schwestern und ihr Lebensgefährte nun mit der Ungewissheit leben, nicht zu wissen, was Heidi D. widerfahren ist.

Er habe eine schreckliche Zeit hinter sich, sagt ihr Lebensgefährte. Die Vorstellung, die am wenigsten schlimm für den 49-Jährigen ist, ist die, „dass sie irgendwo im Urlaub ist“. Die Angehörigen haben die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie wieder auftauchen könnte.

„Wir suchen freilich immer weiter. Wir hören nie auf“, sagt ihr Partner. Die Familie lässt am Montag ein großes Vermisstenplakat in Fischbach kleben. „Heidi, wo bist Du?“ steht darauf.

Sabine Stoll (Nürnberger Nachrichten)"

Weshalb hört man von Dannhäuser nichts mehr?

Ja die suche geht weiter! Wir werden nie aufgeben bis wir sie gefunden haben!!!!!!!!!!

@Dannhäuser
gibt es neue Ansätze??

Wie ich in Erinnerung habe ist der LG vor seinem PC eingeschlafen und H.D schlief auf der Couch.
Um 2 Uhr wachte er auf und ging zu Bett.

Ist die am Morgen bemerkte offene Terrassentür evtl schon in der Nacht offen gestanden?
Wie der LG schon bemerkte stand diese des öfteren auf.

Möglich das sich dadurch nächtlicher Besuch auf dem Grundstück bemerkbar machte und H.D nachschauen ging.

Am nächsten Morgen war sie verschwunden. Herr A. " Die Terrassentür stand offen. Ihre Jogging-Sachen waren weg."

Was heißt "ihre Jogging- Sachen waren weg"? Wenn sie weg waren müssen sie iwo gelegen haben. Was wiederum heißt dass H.D diese nicht auf der Couch getragen haben kann.
War diese Couch ihr Dauerschlafplatz und H.D hatte sich vorher doch Nachtfertig (entsprechende Bekleidung) gemacht?

Wenn die Türe wie der LG erwähnt hat, des öfteren offen gestanden hat, warum ist es dann erwähnenswert? Liest sich als würde man die Ermittler in eine Richtung schubsen wollen.

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Sollte H.D allerdings freiwillig verschwunden worden sein, kann sie dies in dieser Nacht getan haben. Denn scheinbar gibt es keinen Zeugen die sie am nächsten Tag noch gesehen hat.


Den Gedanken, dass der LG da in ieiner Form involviert sein könnte kann man nicht verdenken.
Allerdings stellt sich hier die Frage was er davon hätte. Da er nur der Lebensgefährte ist hat er erbrechtlich H.D gegenüber keinerlei Ansprüche.

Interessant wäre zu erfahren wie der LG seinen Tag verbrachte. Gemeinsamkeiten gab es scheinbar nicht mehr. Was machte er Beruflich?

pokpok schrieb:Sollte H.D allerdings freiwillig verschwunden worden sein

Aber weißt du was mir da fehlt? Anrufe. Vermisste die sich selbst aus dem Staub machen rufen oft bei ihren Verwandten an. Auch wenn sie sofort wieder auflegen. Du weißt was ich meine? Als sei es ein kleines Zeichen. Gibt es solche Anrufe? Bei denen einfach wieder aufgelegt wird?

@MissMietzie


Wenn alles in trockenen Tüchern ist, also alle gut versorgt, besteht darin kein Grund.
Entweder es gibt ein Cut oder nicht.

Davon ganz abgesehen glaube ich persönlich nicht an ein freiwilliges Verschwinden.

pokpok schrieb:Entweder es gibt ein Cut oder nicht.

Es gibt zu genüge viele Fälle die dies bestätigen. Ein Kontakt in dem Sinne, dass sich unterhalten wird gibt es ja nicht. Irgendwann mögen die Anrufen ja aufhören. Aber so einen harten Cut wie du ihn ansprichst können viele eben doch nicht.

pokpok schrieb:Davon ganz abgesehen glaube ich persönlich nicht an ein freiwilliges Verschwinden.

Liegt nahe - allerdings gibt es nach wie vor anscheinend keinerlei Beweise hierfür.

Daran werden sich die Angehörigen auch aufhalten, dass es nicht zu Heidi passt , einfach ohne eine Nachricht zu verschwinden.

Ist jetzt vllt auch die Frage, wer wusste über die Lebensgewohnheiten der beiden Bescheid , dass der LG desöfteren am PC einschläft, Heidi es sich gerne abends auf der Couch bequem machte, die offene Terassentür im November, um diese Jahres- und Nachtzeit eher ungewöhnlich.....und war das alles von aussen gut einsehbar, weil im EG .....?

Könnte ja sein, dass Heidi durch Geräusche auf der Terasse aufwachte , sie dort überwältigt wurde
und entführt wurde ...?
Nur die Angehörigen , Bekannte kennen die Örtlichkeiten dort, ob es möglich gewesen wäre, denn es müsste ja auch ein Fahrzeug bereit gestanden haben und ob es so jemand geben könnte ....?

Hat ihr Arbeitsplatz bei der Post etwas damit zu tun.... ? Wäre sie gar von dort her für jemanden von Nutzen.....? Es war die Vorweihnachtszeit......! Doch dies müsste dann doch auch von Seiten ihres AG
in Betracht gezogen worden sein....?

Alles andere wurde ja schon diskutiert hier .....

Die Terrasse war offensichtlich Hintern raus.

@pokpok

Danke ! Dem Bild nach aber von der Strasse her doch gut zugänglich , ich meine , keine Hindernisse wie bei Gärten, Zäune , Pflanzen o. ä. ausser eine Gartentür an der Einfahrt ...?

@pokpok

Sorry ,gehört zum hinteren Nachbarn,was ich beschrieben hatte.

Aber bei Heidi doch ein relativ kurzer Weg von der Straße bis zur Terasse, wie ich meine....?