Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

20.786 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Facebook, Beziehungstat, Cousin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 01:21
@Info

Stimmt auch wieder...aber es gibt so viele komische Handlungen, die wir als normale nicht nachvollziehen können. Manches ist und bleibt einem unverständlich, weil man selbst niemals so handeln würde.


melden

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 01:27
Es war kein Raubmord oder Mordlust . Der Mörder hatte zum Schluss so einen Hass und wusste das er verloren hatte ?


melden

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 01:27
So genug für heute . Gut Nächtlie .


melden

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 01:29
Der Tod Daniels kam dem Täter bei der Ausführung des eigentlichen Plans in die Quere und daher ließ man lieber alles stehen und liegen und haute ab, bevor man noch erwischt wird. Könnte doch sein?

gute Nacht :)


melden

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 01:31
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:Mit derartigen Worthülsen bzw Phrasen KÖNNTE man nahezu jedes Argument hier aushöhlen.
Kann man auch, es ist ja alles nicht besonders stichhaltig was hier an vermeintlichen harten Fakten existiert, eben wegen der minimalen Info.
Dass Daniel erst von Sanitätern nach außen gelegt wurde, aber ursprünglich im Auto war (bei Auffinden durch die Zeuginnen) sagte ja z.B. der wiebold TV Kamera-Mann, dessen Aufnahmen Du so gerne heran führst und sezierst. Und BILD schrieb urspünglich von dem blutverschmierten Beifahrersitz. Ich sag nicht, dass es so war, aber dass es so gewesen sein könnte.
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:Es gibt eine große Ansammlung Blutspuren an der Vorderachse (Beifahrerseite) und eine Blutlache bei der Markierung "O" (Kopf des Toten). D.h. zwei Blutansammlungen die über 2 Meter auseinander liegen. Passt nicht wirklich dazu, dass man das Opfer an diese Stelle von außerhalb des Fundortes verbracht hat. Außerdem ist der gesamte A5 voller Blutspritzer. Man müsste also neben dem Opfer auch das Fahrzeug nach der Tötung an diese Stelle gebracht haben.
Der Blutfleck am rechten Vorderrad stammt mMn in der Tat vom Opfer (Bild 3), kann auch da hingeflossen sein, als er da hingelegt wurde. Dass das "O" den Kopf markiert und dass im "O" Blut zu sehen wäre, ist nur eine Behauptung. Während der Spurensicherung lag die Leiche mit den Füßen am Hinterrad und dem Kopf eher beim Vorderrad, dass ist konsistent mit Bild 3. Das "O" ist in den Videos noch gar nicht zu sehen. Und es passt von der Position nicht zu der des Kopfes in den Videos. Und Blut sieht man auch nicht im "O".
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:Das ANC Video zeigt sehr gut, dass die gesamte Böschung voller Blut ist
Wo Du Blut siehst, seh ich immer noch Laub. Es sind einzelne Blätter, die ganz rot sind. Wenn es von Blut stammte, müsste es wahlos über Blatt-Teile und Gras verteilt sein, ist es aber nicht. AUßerdem kommen diese roten Blätter auch an Stellen weitab vom Auto vor im Stanneik TV. Und auf Büttgers Vorort-Sichtung geb ich nebenbei auch einiges. Der hat sich das Laub real angesehen.
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:Passt nicht wirklich dazu, dass man das Opfer an diese Stelle von außerhalb des Fundortes verbracht hat. Außerdem ist der gesamte A5 voller Blutspritzer.
Nope, ist er nicht. Auf der Innen- oder Außenseite der Windschutzscheibe ist Blut. Welche Seite es ist sieht man nicht genau. Das auf der Motorhaube ist nicht eindeutig Blut. Auch nur Behauptung, die ständig wiederholt wird, aber dadurch nicht wahr ist. Das im Kotflügel innen ist bpsw. nur ein JPEG-Artefakt.
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:Man müsste also neben dem Opfer auch das Fahrzeug nach der Tötung an diese Stelle gebracht haben.
Ja natürlich, das Opfer sterbend in seinem Auto hingefahren, und dann abgehauen. Ratzfatz, Opfer im Auto gelassen und geflohen. Und die Sanis haben ihn raus getragen.
Ist schon denkbar. Wobei ich auch nicht sage, dass es so war.
Was diese "Theorie" besser erklären würde ist, warum niemand die Tat und den Täter sah, nämlich weil sie woanders stattfand und das nur der Abstellort ist (sein könnte) und er/sie den Moment des Abstellens so timen konnte, das er/sie ungesehen fliehen konnte.
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:Du solltest schon einen plausiblen und konkreten Ablauf anführen, wenn du anderer Meinung bist. Die Spurentafeln mit der Version in Einklang zu bringen, dass Daniel "woanders" (und nicht in unmittelbarer Nähe zu seinem Fahrzeug) getötet wurde, ist verdammt schwierig (in meinen Augen abwegig).
Wozu eine schlüssigen Ablauf? Wenn man in Ermangelung eindeutiger Fakten und riesigen Lücken im bekannten Spurenbild einen konkreten Ablauf zusammenreimt, ist das nur Hokuspokus. Man weiss nicht, was für eine Spur die Hütchenspur ist, und warum sie am Kofferraum beginnt. Ursprünglich meinte einer, es seine "gespiegelte Spur". Ich kann mich auch noch an diejenigen erinnern, die es sehr plausibel fanden, klingelt's? :P:
Aber jetzt ist es angeblich eine Blutspur. Genauso geraten. Beleg dafür gibt's nicht.
Über Dinge, die ich nicht wissen kann, mache ich gar keine Aussage, die reim ich mir auch nicht zusammen. Schon gar nicht halb Fakten, halb Fiktion und dann behaupten so war's. Blut sieht man bei den Hütchen übrigens nirgends, in keinem der Filme.
Da viele Variablen und Annahmen instabil sind, ist es viel zu gewagt, daraus felsenfesten Gewissheiten abzuleiten. Und durch Diskutieren und Screenshots analysieren kann man diesen Mangel an Spurenkenntnis und Unkenntnis des pers. Umfelds nun mal nicht wettmachen.
Man kann nur hinnehmen, das man in diesen Fall nicht pseudo-forensisch und amateur-kriminalistisch lösen wird. Das kann man gerade mal abhaken (ohne "ck" und ohne Axt :D )


1x zitiertmelden

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 02:34
Was mir zum Thema Blut in der Böschung noch einfällt, ist, dass sich zumindest in den Filmen niemand für das Blut zu interessieren scheint. Eigentlich müssten doch Proben genommen werden, um fest zu stellen, ob es nur von einer Person stammt, der o. die Täter könnte sich ja auch verletzt und geblutet haben.
Das würde man nur in einer Situation unterlassen, wo die Person durch die Einsatzkräfte dahin gebracht wurde.


melden
KBEE ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 02:36
Ich finde @KBEEs Beifahrertheorie hat was für sich. Man muss jetzt aber nicht so tun, als ob das die einzig absolut schlüssige Theorie sei und als ob KBEE hier eine Sherlock-Holmesche Meisterleistung gelungen wäre. Er macht nämlich klare Fehler in seinen Überlegungen. Hier ein Beispiel: (KonradToölz)

Auch führe ich die Stelle als Gegenindiz für die Verkehrsrowdythese an: wenn man hier irgendwas vernünftig klären will, dann gibt es nach Aussage der Ortskundigen bessere Stellen. Die Zeit hätte man dann auch noch, diese anzufahren. (KBEE)


Wenn man soetwas im Falle eines Verkehrskonfliktes annimmt, kann man das auch für den Fall eines Konfliktes mit einem Beifahrer annehmen. Es sei denn man hätte Kampfspuren im Auto gefunden, das ist allerdings wohl nicht der Fall.

Desweiteren leuchtet mir nicht ein, warum ein ausgeschaltetes Licht eher auf einen Beifahrerkonflikt als auf einen Verkehrskonflikt hindeuten soll.

Mir erscheinen beide Szenarien im Übrigen in etwa gleich wahrscheinlich. (KonradToölz)
@KonradTönz1 Das ist kein Fehler in meiner Überlegung, schon gar kein klarer. Ich sag dir auch warum:

Ich sehe bei einem Verkehrskonflikt und dem Konflikt mit einem Beifahrer einen Unterschied in der emotionalen Lage. Bei einem Beifahrer kann der Streit so eskalieren, dass jemand spontan wütend, zornig.. was auch immer an die Seite fährt. Bei einem Verkehrskonflikt kann ich mir das
kaum vorstellen, jedenfalls wenn man beispielsweise eine Nötigung auf der Autobahn etc. annimmt. Insbesondere weil Täter und Opfer dann sowieso schon ein ganzes Stück weiter gefahren wären. Dann kann man auch noch die weitere Strecke in Kauf nehmen. Eine Ausnahme besteht natürlich dann, wenn kurz vor der Haltestelle etwas passiert, wodurch die beschriebene emotionale Ausnahmelage sofort gegeben war oder das Maß genau an dieser Stelle überschritten war. Aber was sollte das sein bzw. wodurch sollte an dieser Stelle das Maß plötzlich überschritten worden sein? Kann ich mir nichts vorstellen.

Daher führe ich dies als Indiz für die Beifahrertheorie an. Als Indiz für die Verkehrsrowdytheorie kann man dies dadurch nicht gleichermaßen anführen.

Dazu kommt eben auch die Überlegung, dass wohl niemand nach wiederholten Nötigungen im Straßenverkehr oder nach einer gravierenden Nötigung einfach so anhält, aussteigt, arglos auf den Täter zugeht und dieser einen Angriff auf den Kopf des Opfers verüben kann. Wenn man nach einem solchen Verkehrsrowdyszenario wirklich aussteigt, dann erwartet man auch eine aggressive Person und ist auf jeden Fall in einer Art Schutzhaltung/Abwehrhaltung. Da kann man einem nicht einfach so auf den Kopf schlagen.

Man kann natürlich annehmen, dass das Opfer der Verkehrsrowdy war. Dann wäre es aber schon sehr zufällig, wenn er den Täter dadurch in eine solche emotionale Lage versetzt hätte, dass dieser ihn dadurch töten will und dass er dann auch zufällig noch eine Tatwaffe dabei oder zumindest griffbereit hat.

Dazu: Unabhängig davon, ob Opfer oder Täter der angenommene Verkehrsrowdy gewesen wären. Wenn man jemanden im Straßenverkehr vorsätzlich nötigt: hält man dann wirklich an und möchte dies klären? Dann fährt der Rowdy doch einfach weg. Dafür würde dann nun überhaupt kein Grund bestehen.

Wenn überhaupt, muss man hier von einem Konflikt im Straßenverkehr ausgehen, beispielsweise dass es beinahe zu einem Unfall gekommen ist oder dass es zu einem Unfall gekommen ist und dass beide zum Austausch der Personalien oder für eine Entschuldigung etc. angehalten haben. Aber hier auch wieder die Frage: Hält dann der "Schädiger" an? Und wenn ja: wenn der Schädiger schon anhält und sich damit einsichtig zeigt.. warum sollte dann ein solches Szenario auf einer Seite eine Tötungsabsicht hervorrufen? Wenn schon, dann ist der Geschädigte in einem solchen Fall doch eher geschockt. Einen Grund für eine folgende Eskalation sehe ich auch nicht. Es ist zwar denkbar, dass das Opfer die Polizei rufen wollte und der Schädiger dies vermeiden wollte, beispielsweise weil alkoholisiert etc. Aber dann hält man doch erst gar nicht an.

Möglicherweise wurde nur der Täter vom Opfer geschädigt, d. h. das Auto des Täters beschädigt und das Opfer hat sich uneinsichtig gezeigt. Auch unwahrscheinlich, da der Audi dann wohl zumindest irgendwie beschädigt gewesen wäre bzw. zumindest irgendwelche Unfallspuren zu erkennen gewesen sein müssten. Zudem ließe sich sowas wohl einfach durch die Versicherung regeln.

Ich erkläre dir auch gerne den Gedanken mit dem Licht: meine Theorie geht davon aus, dass bei dem Beifahrerkonflikt nichts geklärt werden sollte . Der Beifahrer sollte nur kurz rausgeworfen, das Gepäck ausgehändigt werden. Dagegen steigt man nach einem Verkehrskonflikt doch wohl nur aus, um etwas zu klären. Dies kann aber einige Zeit in Anspruch nehmen und dann schaltet man das Licht doch eher ein und nutzt nicht nur das 30 sekündige Weiterleuchten des Lichts nach dem Aussteigen.


melden
KBEE ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 02:47
@z3001x Solche Beiträge sind echt zum Verzweifeln.

Die Filme sind 30 Minuten, der andere wohl um die 20. Was denkst du, wie lange dagegen die Spurensicherung wirklich vor Ort war? Nur weil man eine Probennahme in den Filmen nicht sieht, hältst du dies in deiner Überlegung für möglich. Davon ausgehend schließt du dann darauf, dass die Einsatzkräfte das Opfer bewegt haben.

Erstmal wird sicherlich von jeder Blutspur an einem Tatort eine Probe genommen. Selbst wenn die Person durch Einsatzkräfte bewegt wurde. Die Annahme und der Schluss sind also ziemlich verfehlt. Aber am wichtigsten ist, dass die Überlegung völlig irrelevant ist. Dann bist du jetzt zu der Erkenntnis gekommen, dass das Opfer eventuell von den Einsatzkräften bewegt wurde. Und jetzt? Dann wäre die ursprüngliche Auffindesituation eben am rechten Vorderreifen und das Opfer hat den finalen Schlag an dieser Stelle erhalten. Und?


melden

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 02:50
Ich stell jetzt mal die gewagte These auf, dass sich das Rätsel des komischen Auffindeorts so erklärt, das rel. hastig ein Ort gesucht wurde, der auf niemanden verweist und völlig neutral ist, wo einen, wenn man es gut koordiniert, niemand sieht, von dem man aber auch schnell mit einem zweiten Wagen wegkommt.
Und dass Daniel bereits tot oder sterbend im Auto lag, als das dort abgestellt wurde, er mglweise sogar im Kofferraum. Und dass der tatsächliche Tatort die Täter, 2 an der Zahl, sofort verraten würde.
Ich weiss nicht, ob ich das selbst für richtig realistisch halte, aber die Blutspuren in der Böschung halte ich nicht für eindeutig. Und die Losung "Tatort = Fundort" muss nicht stimmen.


melden

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 02:52
X-Aequitas schrieb:
Mit derartigen Worthülsen bzw Phrasen KÖNNTE man nahezu jedes Argument hier aushöhlen.

Kann man auch, es ist ja alles nicht besonders stichhaltig was hier an vermeintlichen harten Fakten existiert, eben wegen der minimalen Info.
Dass Daniel erst von Sanitätern nach außen gelegt wurde, aber ursprünglich im Auto war (bei Auffinden durch die Zeuginnen) sagte ja z.B. der wiebold TV Kamera-Mann, dessen Aufnahmen Du so gerne heran führst und sezierst. Und BILD schrieb urspünglich von dem blutverschmierten Beifahrersitz. Ich sag nicht, dass es so war, aber dass es so gewesen sein könnte.
.
wenn nichtmal das geklärt ist brauchen wir nicht weiter spekulieren.
und dennoch, alles was ich gelesen habe schliesst darauf, dass die/der mörder D kannte.

edit: im kofferraum? soso.


melden
KBEE ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 03:20
@z3001x da gibts sicher hundert bessere Plätze, wo einen sicher niemand sieht. Nicht so wie an einer befahrenen Straße, wo sich das nicht ausschließen lässt und insbesondere auch Plätze, wo die Tat nicht innerhalb kürzester Zeit entdeckt wird.

Warum sollten die Blutspuren an der Böschung nicht eindeutig sein? Ich halte die für sehr eindeutig oder wollen wir jetzt alles anzweifeln? Dazu die gelben Hütchen, wobei man auch von Blutspuren auf der Straße und dem Kofferraum ausgehen kann.

Darüber hinaus kann auch davon ausgegangen werden, dass der Fahrzeugschlüssel am Opfer war.

Insbesondere wurde auch im Umfeld des Auffindeorts nach der Tatwaffe gesucht.

Zudem setzt deine These einen längeren Ausführungszeitraum voraus. Wohl kaum möglich wenn man bedenkt, dass das Opfer noch telefoniert hat und kurz darauf schon tot gefunden wurde.

Außerdem gehe ich auch nicht davon aus, dass die Presse hier falsch berichtet oder die Polizei hier eine falsche Auskunft gibt. Das ist aus "ermittlungstaktischen Gründen" wohl eher nicht erforderlich.

Man kann also wohl ziemlich sicher davon ausgehen, dass der Auffindeort der Tatort ist.


1x zitiertmelden
KBEE ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 03:35
Was ich noch allgemein anmerken möchte: Ich hab das Gefühl, dass die Meinungen überwiegend in Richtung Zufallsopfer, Verkehrsrowdy gehen oder man sich auch Szenarien wie eine vorgetäuschte Polizeikontrolle etc. überlegt und nicht an eine Beziehungstat/einen dem Opfer bekannten Täter denkt, weil man einfach über das Umfeld des Opfers oder dessen Beziehungen hier keinerlei Informationen hat. Dies führt möglicherweise dazu, dass man dies in seinen Überlegungen auch irgendwie (wahrscheinlich unbewusst) ausblendet.... allerdings nur so eine Idee.


melden

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 03:42
@KBEE
Echt schlimm, dass Du immer so an den Beiträgen andere verzweifelst.
Wenn Du die Beiträge auch lesen würdest, wär's übrigens nicht der Fall.

Ich schrieb, dass zumindest in den Filmen niemand sich für das Blut interessiert und dass ich es für möglich halte, dass Daniel im Auto war, als dieses gefunden wurde. Was dann auch das Desinteresse an den Blutlachen erklären würde. Bzw, den Grund, warum sie keine Rolle zu spielen scheinen. Diesen Gedanken hab ich durch die Beobachtung erläutert, ich sag nicht, dass keine Blutproben gesichert wurden.
Dass die Spusi vorher oder zwischendrin tätig gewesen sein kann, weiss zwar nebenbei eh jeder, aber von mir aus, bild Dir ruhig ein, da hättst Du was ganz Besonderes erkannt. Das hilft vermutlich.
Berührt die Frage, um die es mir ging, aber dennoch überhaupt nicht. Nämlich, ob das Blut durch die Schläge dahinkam und die dort stattfanden. Oder nur durchs und nach dem Hinlegen durch die Sanis.


1x zitiertmelden
KBEE ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 03:50
@z3001x So wie du schreibst hast du keinen Teil meines Beitrags verstanden :-)
Zitat von z3001xz3001x schrieb: Was dann auch das Desinteresse an den Blutlachen erklären würde. Bzw, den Grund, warum sie keine Rolle zu spielen scheinen.
Du schreibst das so verallgemeinert. Die Blutlachen spielen in den entsprechenden Szenen der Videos keine Rolle. Du willst doch nicht ernsthaft daraus irgendwas schließen!?


1x zitiertmelden

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 03:54
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Warum sollten die Blutspuren an der Böschung nicht eindeutig sein? Ich halte die für sehr eindeutig oder wollen wir jetzt alles anzweifeln? Dazu die gelben Hütchen, wobei man auch von Blutspuren auf der Straße und dem Kofferraum ausgehen kann.
Bei den Hütchen kann man von gar nüscht ausgehen außer von Hütchen. Blut ist da nicht zu sehen.
Man kann es sich hin- oder wegdenken, wie es einem passt.
In der Böschung ist es an einer Stelle deutlich/hochwahrscheinlich Blut (Bild 3), an den anderen offensichtlich Auslegungssache.
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Insbesondere wurde auch im Umfeld des Auffindeorts nach der Tatwaffe gesucht.
Das ist allerdings ein Argument.
Zitat von KBEEKBEE schrieb:da gibts sicher hundert bessere Plätze, wo einen sicher niemand sieht. Nicht so wie an einer befahrenen Straße, wo sich das nicht ausschließen lässt und insbesondere auch Plätze, wo die Tat nicht innerhalb kürzester Zeit entdeckt wird.
Nur wenn es durchgeplant ist und wie gedacht läuft, wenn es improvisiert ist, weil was schief läuft, ist es als Notlösung denkbar für "einfach schnell weg".
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Außerdem gehe ich auch nicht davon aus, dass die Presse hier falsch berichtet oder die Polizei hier eine falsche Auskunft gibt.
Das tut sie aber (weil sie es so gesagt bekommt) bisweilen, auch wenn Du nicht davon ausgehst.
manchmal werden falsche Tatwaffen genannt, manchmal falsche Orte, etc.
Am ehesten offenbart sich ein Täter nämlich durch Täterwissen, wenn das alle sin der Zeitung steht, dann wird's schwierig mit dem verplappern.


melden
KBEE ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 04:05
@z3001x Es handelt sich bei den Hütchen um Spurensicherungstafeln. Daher kann man schon mal davon ausgehen, dass diese Spuren markieren. Beim Aufstellen orientiert sich der Typ von der KTU teilweise am Boden, d. h. von Spuren auf dem Boden. Was sollte dort also sein, wenn nicht Blutspuren? Dafür sprechen auch die vielen Tafeln vom Kofferraum bis zur Vorderseite des Fahrzeugs. Insgesamt könnten diese doch gut eine Blutspur kennzeichnen bzw. kleinere Blutspritzer.

Also schon ein bisschen mehr als "gar nüscht", oder?

Warum sollte hier eine Notlösung im Sinne von "einfach schnell weg" erforderlich gewesen sein? Scheinbar haben sich die Täter nicht auffällig gemacht. Ansonsten wäre die Polizei hier sicherlich schnell weiter gekommen.

Schon klar, dass die Presse bzw. Polizei teilweise falsch berichtet. Allerdings kann ich mir das hinsichtlich des Tatorts nicht vorstellen. Aus welchem ermittlungstaktischem Grund sollte dies erforderlich sein?


1x zitiertmelden

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 04:13
Zitat von KBEEKBEE schrieb:So wie du schreibst hast du keinen Teil meines Beitrags verstanden :-)
Tja Du gehts eben von den falschen Grundannahmen aus. Keiner Wunder mit der Verzweiflung.
Zu nah am Text. Evtl würde die Missverständnisrate gesenkt, wenn er selbst mit gutem Beispiel, so dazu in der Lage, voraus ginge, und den Text des Vorredners, nämlich mir, dem zu entgegnen er anhob, zu lesen und verstehen sich anschickte, bevor er sich in Unkenntnis und Missverständnis beim Widerlegen selbigens in allzu tolle Kapriolen sich verirrte? Das wäre doch mal ein Plan.
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Du schreibst das so verallgemeinert. Die Blutlachen spielen in den entsprechenden Szenen der Videos keine Rolle. Du willst doch nicht ernsthaft daraus irgendwas schließen!?
Tja immerhin eine klitze-kleiner Ansatz. Ich frug mich anhand der Blutlachen und des Darin-Rumstapfens seitens der Herren in den Plastik-Overalls, ob diese vll nicht so wichtig seien, wie man zunächst anehmen würde. Und kam dabei auf den Gedanken, dass diese mglweise nicht durch die Schläge entstanden seien, sondern lediglich beim Ablegen des beklagenswerten Opfers zum Zwecke der Reanimierung oder auch nur zur notärtzlichen Obduktion. Wäre zweiteres der Fall spräche das für die Möglichkeit, dass das Applizieren der Schläge an einem ganz anderen Orte zugetragen haben könne. Die Blutlachen sind dabei nur der Ausgangspunkt der Assoziations-Kette, nicht jedoch der kausalen. Und nun gute Nacht.


1x zitiertmelden

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 04:28
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Es handelt sich bei den Hütchen um Spurensicherungstafeln. Daher kann man schon mal davon ausgehen, dass diese Spuren markieren.
Ach wirklich, das sind Spurentafeln? Ich dachte die KTU'ler hätten Langweile und würden Menschärger-Dich-Nicht-Spielen. Da nimmt man doch auch Hütchen.
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Beim Aufstellen orientiert sich der Typ von der KTU teilweise am Boden, d. h. von Spuren auf dem Boden. Was sollte dort also sein, wenn nicht Blutspuren?
Tja es gibt eben nicht nur Blutspuren, hat man dir das im deinem Kriminologie-Fernkurs vorenthalten? Dann würde ich mein Geld zurückfordern.
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Dafür sprechen auch die vielen Tafeln vom Kofferraum bis zur Vorderseite des Fahrzeugs. Insgesamt könnten diese doch gut eine Blutspur kennzeichnen bzw. kleinere Blutspritzer.
Könnte, muss nicht, kann alles was was auf einer Strasse visuell erkennbare Spuen hinterlässt sein.
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Warum sollte hier eine Notlösung im Sinne von "einfach schnell weg" erforderlich gewesen sein? Scheinbar haben sich die Täter nicht auffällig gemacht. Ansonsten wäre die Polizei hier sicherlich schnell weiter gekommen.
Genau sie fielen nicht auf, weil sie schnell weg waren. Sag ich doch.
Zitat von KBEEKBEE schrieb:Schon klar, dass die Presse bzw. Polizei teilweise falsch berichtet. Allerdings kann ich mir das hinsichtlich des Tatorts nicht vorstellen. Aus welchem ermittlungstaktischem Grund sollte dies erforderlich sein?
Dieselben wie bei allen anderen derartigen Manövern, z.B. um einen Verdächtigen in einem Verhör zu überführen.


melden
KBEE ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 04:29
@z3001x Unterstell mir nicht einfach etwas, sondern begründe es. Welche falschen Grundannahmen?

Wenn das Opfer wirklich so zugerichtet war wie beschrieben, dann wird wohl kein Notarzt hier reanimieren. Eigentlich lohnt sichs auch gar nicht auf deine Beiträge einzugehen, weil teilweise sind die schon sowas von absurd... notärztliche Obduktion!? Was soll das sein!? Eine Obduktion ist die innere Leichenschau... klingt nach einem übermotiviertem Notarzt!?
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Die Blutlachen sind dabei nur der Ausgangspunkt der Assoziations-Kette, nicht jedoch der kausalen.
Deine möchtegern Ausdrucksweise machts übrigens nicht besser :-) Den Rest lasse ich unkommentiert. Für mich ist es müßig, darauf einzugehen. Ich halte mich dann doch lieber an die Fakten, anstatt aus irgendwelchen Videoausschnitten etwas zu schließen.


melden
KBEE ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

30.12.2013 um 04:37
@z3001x Ich habe dich gefragt, welche Spuren du anstatt Blutspuren für plausibel hältst. Speichel,
Sperma, Urin, Fasern!? Mach wenigstens einen Vorschlag, anstatt meine begründete Ansicht einfach nur auf die Art und Weise abzulehnen.

Eine Notlösung setzt doch wohl voraus, dass sie vorab schon aufgefallen sind. Du verstehst scheinbar deine eigenen Theorien nicht. Wenn vorab nicht aufgefallen, warum dann schnell weg und nicht in Ruhe eine Stelle suchen, an der man sicher nicht gesehen wird bzw. an der es zumindest unwahrscheinlicher ist, als an der befahrenen Straße!?

Wie sollte man einen Verdächtigen im Verhör überführen, indem man in der Presse einen falschen Tatort angibt? Das musst du näher erklären bzw. versuchs zumindest :-)


1x zitiertmelden