Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

@E.A.Poe
Keine Ahnung!

sigbert schrieb:Keine Ahnung!

Macht nichts. Falls dir was anderes einfällt, teil es uns mit. Jede Information ist interessant.

@korschenbroich Gäbe es dann nicht bessere Möglichkeiten solch eine Tat auszuführen?

Sicher gäbe es bessere Möglichkeiten. Aber etwas entfernt von Dormagen ... Die Polizei tappt im Dunkeln. Ist ja auch nur ein Gedanke. Man überlegt halt so und einem kommen alle möglichen Gedanken.

@E.A.Poe
Tut auch nix zur Sache.
Überlege mal ob dieser Ort Büttgen was mit dem Täter zu tun haben könnte.
War es eine geplante Tat, dann hätte man ihn auch dort in Dormagen treffen können.
War das dem Täter zu aufwendig oder zu weit?
Hatte Daniel Beziehungen zu Büttgen?Oder andersrum Hatte der Täter Beziehungen zu Büttgen? Schon eher, wegen der Örtlichkeit und wegen dem möglichen Fluchtweg.
Ausserdem :
Ich frage mich ob irgendwas vorgefallen ist in seinem privaten Umfeld genau an diesem Abend?, so dass er Abstand brauchte und erst mal zu seinen Eltern fuhr? Immerhin es war ein Mittwoch und wenn man am nächsten Tag noch arbeiten muß in Köln, Dann muß es einen trifftigen Grund geben dass man so spät noch zu den Eltern fährt.Die sind ja bestimmt auch keine "Nachteulen" und er wollte sich dort in Sicherheit bringen,erst mal.Deswegen auch das Telefonat 1/2 Std vor der Abfahrt.
Gab es Streit oder Bedrohung vorher und er wurde verfolgt deswegen.
Könnt ihr jetzt denken wie ihr wollt, ich denke es war irgendwas ,was ihn bewegte so spät noch los zu fahren.Wo fährt man hin,wenn man sich absolut sicher fühlen will und Abstand braucht ? zu den nächsten Angehörigen.In diesem Fall die Eltern.

Bei Bedrohung wuerde ich die Polizei anrufen und nicht zu meinen Eltern fahren und die evtl. in Gefahr gebracht.

@Granola vielleicht ist er auch von der Arbeit gekommen und hat es einfach früher nicht zu seinen Eltern geschafft?

Es ist auch unklar, ob das Telefonat mit den Eltern oder einem Freund war.

Wenn man sich absolut sicher fühlen will fährt man bestimmt nicht zu Angehörigen. Denn hier hätten ihn die Täter doch als erstes vermutet. Dann fährt man zur Polizei.

Mit Sicher meint granola in diesem Fall geborgen, und das ist man am ehesten bei den Eltern.

Die Tat lässt eher auf einen Ortsunkundigen schließen. Der Threadtitel stammt wohl auch von einem Ortsunkundigen, denn als einsame Landstraße kann man das nicht bezeichnen. Wie gesagt kommt da ca. jede Minute ein Wagen vorbei. Als Ortsunkundiger kann man sich aber leicht täuschen lassen, wenn man eine Phase erwischt, wo einem keiner entgegenkommt (sagen wir mal auf der Strecke von der Autobahnausfahrt bis zum Tatort). Dann denkt man, da sagen sich die Füchse Gute Nacht.
D. wusste aber, dass die Stelle, an der er hielt, zumindest sporadisch frequentiert ist (die Polizei wurde von einer vorbeifahrenden Zeugin ja auch fix informiert). Der/die Täter wussten das nicht und dachten, sie hätten einige Zeit (was sich leider auch bewahrheitete). So kann man vielleicht die Theorie eines Psychopathen abfedern, aber die eines Ortsunkundigen erhärten.

Zudem: wenn man sich wirklich bedroht fühlt, dann steigt man nicht an so einer abgelegenen Stelle aus seinem Auto aus

@E.A.Poe Man sollt auch bedenken, dass das Entdeckungsrisiko bei einer Tat im Affekt stark in den Hintergrund rückt. Dabei macht man sich über sowas einfach keine Gedanken

"Was hat die Feuerwehr vor Ort gemacht"...
Wenn ich sowas lese, dann wundert mich echt nichts mehr. Insbesondere, wenn irgendwelche Aussagen von Nutzer xyzabc dann unreflektiert für bare Münze genommen werden.

Aber dennoch die Lösung:
Die Feuerwehr hat... obacht!... den Tatort ausgeleuchtet! Es war Gerüchten zu Folge um 22.25 Uhr nämlich dunkel.

Sorry.

@locol
Du hast vergessen, dass die Feuerwehr sich die Beine in den Bauch gestanden hat und für dummes Gelächter auf den Videoaufnahmen gesorgt hat. Nur damit wir das hier abschließend klarstellen ;)


PS: Wobei die Frage: "Seid ihr richtige Journalisten?" auch grandios war.

Ich frage mich immer noch, was die Formulierung "Wie kam das Opfer nach Büttgen?" bedeutet. bIsher wurde hier darauf gar nicht eingegangen. Vielleicht kam er ja gar nicht mit seinem Auto dahin. Könnte das sein? Irgendwie findet das hier keiner so richtig diskussionswert.

@x-aequitas
Stimmt. Habe die Rolle als Statisten für die TV Aufnahme vergessen.
Aber wir wissen ja jetzt auch, dass die MK im Urlaub ist...

Freut euch auf Januar, ich wette Az XY wird berichten.

Es können auch kleinere Personen diese Tat ausführen . Der Überraschungsmoment womit Daniel nicht gerechnet hat die Wunde wurde ja im Video " mit hinten rein und vorne raus beschrieben ? So wurde das zumindestens verstanden . Daniel hat vermutlich von hinten den ersten Hieb bekommen .

@Atlanta
Vielleicht ist mit dem "wie" die Wegstrecke gemeint, die DD fuhr? Man kennt ja offenbar seinen Tagesablauf und weiss auch, woher er kam. Nur - auf welchem Weg eben?

Dass DD zu seinen Eltern fuhr, ist nicht gesagt. Er kann jemand anders besucht haben wollen. Da er aus der Gegend stammte, hat er da wohl noch andere Kontakte hin.
Im Internet hab ich einen Hinweis darauf gefunden, dass er mal in einer Band aus Köln Gitarre gespielt haben könnte, da war z.B. ein anderes Mitglied aus Mönchengladbach, was ja auch nur bei paar km weiter von Büttgen ist.
Will damit nicht sagen, dass er den ehem. Bandkollegen besucht hat, aber eben dass es viele andere Möglichkeiten als Ziel der Autofahrt als die Eltern gibt.

Ich denke, dass die Frage "Wie kam er nach Büttgen" falsch ausgedrückt ist und man nicht darauf hinaus will, ob mit einem oder seinem Fahrzeug. Man fragt sich damit sicher, warum er ausgerechnet nach Büttgen kam, welchen Grund es dafür geben könnte. Meiner Meinung nach schlecht formuliert die Frage.

... und seine Eltern haben um die Ecke Golf gespielt...
Wir verlieren uns immer mehr in Dingen, die alle Variablen berücksichtigen wollen...