@Gameboy01 "Ein professionell vorgehendes Pädo-Netzwerk wäre doch so ein enormes Risiko sicherlich nicht eingegangen - oder was meint ihr?"
Ich bin mir da nicht so sicher. Wenn es jemand war , der im Ort nicht nächtigte oder bekannt war , war das Risiko für ihn sehr klein. Er wählte einen Weg aus , auf dem wenige Begegnungen zu erwarten waren. Es würde durchaus Sinn machen , wenn man das Kind weiter weg in ein Auto verbringen wollte und das Risiko ausschalten , das dies beobachtet würde. Es würde auch Sinn machen, wenn man das Kind zum Meer bringen würde, beipielsweise in ein Boot. da sehe ich durchaus Ansatzpunkte. Wenn es wirklich eine im Vorfeld geplante Tat war , dann ist das möglich. es spielt dann auch keine Rolle, das es alternative Tatausführungen gab, denn diese war ja nachweislich sehr erfolgreich , kann also so schlecht nicht gewesen sein. Ein Pädophilenring .. ich weiss nicht , ob das für mich so Sinn macht. da fragt man sich , warum dieses Mädchen. Alternativ könnte ich mir wirklich jrmand vorstellen , der Maddie "als Tochterersatz " bestellt hat. Ich nehme daher die Sichtung aus Amsterdam auch ernst in diesem Zusammenhang.wenn die Hinweise stimmen, war es eine akribisch geplante Tat. Dazu würde dann auch eine gewisse Sedierung des Kindes zu diskutieren sein. Der Täter hatte ja durchaus Zeit, warum wurden diese Auffälligkeiten an der Tür schon von Gerry bemerkt. da dürfte schon jemand am Werk gewesen sein. Bis heute wurde kein Täter identifiziert , daher kann man schwer sagen, es gab bessere Möglichkeiten. Die Durchführung war ja schon nahezu perfekt. dervTäter war sich so sicher, dass er nicht mal den Smith auswich!
Das Maddie da schon tot war , ich denke eher nicht. Macht es für einen Mörder im Affekt wirklich Sinn , das Kind wegzubringen? Ich glaube eher nicht. Für mich macht die ganze Smith Sichtung nur Sinn , wenn es eine Entführung war. Ich denke , eher auch kein Einzeltäter.