Der Fall Michaela Eisch (1985)
23.08.2020 um 13:09Zumindest wurde sie auf Seite des Isarwerks gefunden...
Quelle: Google Maps
Quelle: Beitrag zu Michaela Eisch bei "Ungeklärte Morde" (
Auf dem zweiten Bild hat man Michaelas sterbliche Überreste sicherlich an die freie Stelle verlagert.
Gut, im Mai ist vieles dicht bewachsen, was eben dazu geführt hat, dass Michaela erst gefunden wurde, als der Verwesungsgeruch aufstieg, aber dennoch musste der Täter davon ausgehen, dass sie gesehen werden. Auf der anderen Seite am Kiosk wurden sie ja auch schon gesehen und es hat ihn auch nicht gekratzt, ob es da Leute gibt, die ihn beschreiben können.
Das spricht für mich für einen Täter, der sich extrem sicher fühlt. Entweder weil er wusste, wie im Isarwerk gearbeitet und und davon ausgehen konnte, dass um 17Uhr/nach 17Uhr keiner mehr vorort ist (reine Mutmaßung - über die Arbeitszeiten dort habe ich keine Ahnung) oder vielleicht sogar selbst dort arbeitet(e).
Letztlich liegen auf beiden Seiten Häuser und das birgt daher eine erhöhte Chance auf Menschen zu treffen. Dazu kommt, es war Mai...unterhalb der Brücke geht eine Straße vorbei, die in einem Spazierweg zum Flaucher mündet.
Quelle: Google Maps
Quelle: Beitrag zu Michaela Eisch bei "Ungeklärte Morde" (
Ungeklärte Morde dem Täter auf der Spur. Tödlches Vertrauen u.a. Teil 1 / 4
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
)Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Auf dem zweiten Bild hat man Michaelas sterbliche Überreste sicherlich an die freie Stelle verlagert.
Gut, im Mai ist vieles dicht bewachsen, was eben dazu geführt hat, dass Michaela erst gefunden wurde, als der Verwesungsgeruch aufstieg, aber dennoch musste der Täter davon ausgehen, dass sie gesehen werden. Auf der anderen Seite am Kiosk wurden sie ja auch schon gesehen und es hat ihn auch nicht gekratzt, ob es da Leute gibt, die ihn beschreiben können.
Das spricht für mich für einen Täter, der sich extrem sicher fühlt. Entweder weil er wusste, wie im Isarwerk gearbeitet und und davon ausgehen konnte, dass um 17Uhr/nach 17Uhr keiner mehr vorort ist (reine Mutmaßung - über die Arbeitszeiten dort habe ich keine Ahnung) oder vielleicht sogar selbst dort arbeitet(e).
Letztlich liegen auf beiden Seiten Häuser und das birgt daher eine erhöhte Chance auf Menschen zu treffen. Dazu kommt, es war Mai...unterhalb der Brücke geht eine Straße vorbei, die in einem Spazierweg zum Flaucher mündet.