Gibt es noch Möglichkeiten Felix Tschök zu finden?
24.07.2013 um 12:19Merkwürdig ist die Tatzeit - 28.12. das eine Kind entführt, 06.01. das andere Kind ausgesetzt. Wieso in dieser Zeit? War die Familie über Weihnachten im Urlaub und musste dann wieder nach Hause zurück? Wo hielten sie sich in der Zeit auf? Wieso fiel niemandem auf, dass dieses Paar plötzlich zwei Babys hatte, aber nur die Ausstattung für EIN Kind?
Der 28.12.1984 war ein Freitag. Der 06.01.1985 ein Sonntag. Das würde dann schon mal passen - 1 Woche Urlaub, am letzten Arbeitstag das eine Kind entführt, am letzten freien Tag das andere Kind ausgesetzt und abgereist. Hatte man vielleicht schon vor Reiseantritt diesen Entschluss gefasst, warum auch immer, und dann diese eine Woche dann sozusagen als Abschied vom leiblichen Kind noch gemeinsam verbracht, bevor man dann wieder nach Hause musste?
Die Motivation für so eine Tat ist wirklich schwer nachzuvollziehen, denn scheinbar hing man dann ja doch an Martin, sonst hätte man ihn doch schon eher ausgesetzt, oder wie würdet Ihr das interpretieren, dass man immerhin 10 Tage lang beide Kinder behielt?
Wo kann man denn noch mehr Details nachlesen? z.B. wie man drauf kommt, dass der Vater des Kinders Militärangehöriger war und warum in Felix' Geburtsurkunde stehen sollte, dass er in der DDR geboren ist - das müsste dann ja Martin's Geburtsurkunde sein, wie kommt man drauf, dass der in der DDR geboren wurde, wenn er nicht geimpft war?
Könnte evtl. auch nur EIN Elternteil in der DDR gewesen sein in der Zeit (z.B. auf Urlaub/Besuch bei Verwandten) und diesen Austausch gemacht haben, ohne dass der andere Elternteil was davon wusste/merkte? Wenn ja, war wahrscheinlich die Mutter die Täterin, ich denke mir zumindest, dass eine Mutter eher ein Kuckuckskind bemerken würde als ein Vater, weil er weniger Zeit mit dem Kind verbringt und es vielleicht auch nicht so gut kennt optisch im Detail - dem könnte man sicher eher erzählen, das Kind habe sich in den 2 Wochen sehr verändert, als einer Mutter.
Die große Frage ist nur das WARUM? Sooo krank scheint Martin ja nicht gewesen zu sein, er ist ja auch groß geworden, und ob die medizinische Versorgung in der DDR besser war als im "Mutterstaat" Russland wage ich doch eher zu bezweifeln.
Der 28.12.1984 war ein Freitag. Der 06.01.1985 ein Sonntag. Das würde dann schon mal passen - 1 Woche Urlaub, am letzten Arbeitstag das eine Kind entführt, am letzten freien Tag das andere Kind ausgesetzt und abgereist. Hatte man vielleicht schon vor Reiseantritt diesen Entschluss gefasst, warum auch immer, und dann diese eine Woche dann sozusagen als Abschied vom leiblichen Kind noch gemeinsam verbracht, bevor man dann wieder nach Hause musste?
Die Motivation für so eine Tat ist wirklich schwer nachzuvollziehen, denn scheinbar hing man dann ja doch an Martin, sonst hätte man ihn doch schon eher ausgesetzt, oder wie würdet Ihr das interpretieren, dass man immerhin 10 Tage lang beide Kinder behielt?
Wo kann man denn noch mehr Details nachlesen? z.B. wie man drauf kommt, dass der Vater des Kinders Militärangehöriger war und warum in Felix' Geburtsurkunde stehen sollte, dass er in der DDR geboren ist - das müsste dann ja Martin's Geburtsurkunde sein, wie kommt man drauf, dass der in der DDR geboren wurde, wenn er nicht geimpft war?
Könnte evtl. auch nur EIN Elternteil in der DDR gewesen sein in der Zeit (z.B. auf Urlaub/Besuch bei Verwandten) und diesen Austausch gemacht haben, ohne dass der andere Elternteil was davon wusste/merkte? Wenn ja, war wahrscheinlich die Mutter die Täterin, ich denke mir zumindest, dass eine Mutter eher ein Kuckuckskind bemerken würde als ein Vater, weil er weniger Zeit mit dem Kind verbringt und es vielleicht auch nicht so gut kennt optisch im Detail - dem könnte man sicher eher erzählen, das Kind habe sich in den 2 Wochen sehr verändert, als einer Mutter.
Die große Frage ist nur das WARUM? Sooo krank scheint Martin ja nicht gewesen zu sein, er ist ja auch groß geworden, und ob die medizinische Versorgung in der DDR besser war als im "Mutterstaat" Russland wage ich doch eher zu bezweifeln.