@Faxe1212 Vllt. ist es aber auch viel unspektakulärer und niemand wusste wirklich was. War im Fall Johannes Bernhard doch genauso, da hat auch keiner von uns gewusst, wo er hin ist. Vllt. waren die Freunde aber auch zu faul, um beim Suchen zu helfen. Das muss echt nicht viel heißen, die Mutter hat es wohl in ihrer Verzweiflung geschrieben.
@zweiter Stand im Gästebuch der Mutter, kA, woher sie das weiß.
@Alarmi Ja, das ist leicht gesagt, Kontakte kann man durchaus haben, aber welcher Normalbürger kennt schon jemanden, der einem eine neue Identität besorgen kann? Und dann kann man doch trotzdem auf der Straße erkannt werden. Es wird oft - leider auch seitens der Polizei - behauptet, die Person sei untergetaucht, aber das ist alles andere als einfach und teilweise auch unrealistisch. Wo bekommt man Geld her? Ämter entfallen, Schwarzarbeit ist möglich, jedoch wird man bei dieser auch gesehen oder sogar kontrolliert. Illegales geht nicht lange gut und da muss man ja auch unter die Menschen. Sich bei jemandem durchfressen geht auch nicht ewig und selbst wenn: man sperrt sich doch nicht im Zimmer ein, man geht auch mal raus etc. und da wird man wiederum viele Menschen treffen. Beim Betteln sehen einen auch sehr viele. Und wo wohnt man? Wie mietet man ohne ein Konto eine Wohnung? Selbst wenn man es irgendwie schafft oder irgendwo unterkommt, hat man Nachbarn und muss einkaufen etc. Fürs Hotel gilt dasselbe, da gibt es wahrscheinlich auch Kameras. Und wer taucht unter und hat rein gar nichts dabei? Da macht man es sich zu leicht.