Tötungsdelikt Gabriele Obst
27.05.2013 um 15:33Wenn der Ehemann von Frau Obst weiter darauf beharrt, dass er unschuldig ist, die Ermittler in diesem Zusammenhang dem Sohn auch nichts nachweisen kann, bleibt letztendlich nur noch eine Frage zu klären:
Wie kam die Waffe auf die Getötete?
Das Gewehr befand sich laut Aussagen von Vater und Sohn im Haus, diese Aussage ist unumstößlich.
Auf einmal war das Gewehr verschwunden, niemand weiß wohin. Einen Einbruch in das Haus Obst hat es offensichtlich nicht gegeben.
„Verwittert und abgewischt“, wie Herr Obst sich ausdrückte, lag es sicher nicht unter dem Ehebett. Diesen Ausdruck verwendet man nur, wenn man weiß, dass sich das Gewehr in der freien Natur befindet.
Wer hätte denn, außer Vater oder Sohn, ein Interesse daran haben können, Frau Obst zu töten? Ein „Unbekannte“ hätte dann jedoch im Besitz des Gewehres sein müssen, daran kommt man nicht vorbei.
Mit dieser Waffe wurde Frau Obst erschossen!
Es könnte sein, dass der Vater jemanden deckt, würde sich die Frage stellen, aus welchem Grund!
Denn derjenige, welcher einen Selbstmord hätte vortäuschen wollen, hätte zwangsläufig den Ehemann damit belastet..
Vielleicht daher die „beruhigende“ Aussage von Herrn Obst zu seinem Sohn, bzgl. des Gewehres, das durch Verwitterung und Verwischung, keine Spuren zu finden sind.
Aus welchem Grund hat denn der Sohn überhaupt den Ermittlern von dieser Aussage seines Vaters berichtet? Er hätte doch auch schweigen können.
Das Gewehr und die widersprüchlichen Aussagen der Familie sind die wichtigsten Punkte in Bezug auf die Tat.
Ich bin gespannt auf weitere Untersuchungsergebnisse.
An ein Geständnis, oder eine Aufklärung zum Geschehen, seitens des Ehemannes, glaube ich nicht.
Die Verteidigung baut sich anhand der Indizien auf, wenn überhaupt.
Wie kam die Waffe auf die Getötete?
Das Gewehr befand sich laut Aussagen von Vater und Sohn im Haus, diese Aussage ist unumstößlich.
Auf einmal war das Gewehr verschwunden, niemand weiß wohin. Einen Einbruch in das Haus Obst hat es offensichtlich nicht gegeben.
„Verwittert und abgewischt“, wie Herr Obst sich ausdrückte, lag es sicher nicht unter dem Ehebett. Diesen Ausdruck verwendet man nur, wenn man weiß, dass sich das Gewehr in der freien Natur befindet.
Wer hätte denn, außer Vater oder Sohn, ein Interesse daran haben können, Frau Obst zu töten? Ein „Unbekannte“ hätte dann jedoch im Besitz des Gewehres sein müssen, daran kommt man nicht vorbei.
Mit dieser Waffe wurde Frau Obst erschossen!
Es könnte sein, dass der Vater jemanden deckt, würde sich die Frage stellen, aus welchem Grund!
Denn derjenige, welcher einen Selbstmord hätte vortäuschen wollen, hätte zwangsläufig den Ehemann damit belastet..
Vielleicht daher die „beruhigende“ Aussage von Herrn Obst zu seinem Sohn, bzgl. des Gewehres, das durch Verwitterung und Verwischung, keine Spuren zu finden sind.
Aus welchem Grund hat denn der Sohn überhaupt den Ermittlern von dieser Aussage seines Vaters berichtet? Er hätte doch auch schweigen können.
Das Gewehr und die widersprüchlichen Aussagen der Familie sind die wichtigsten Punkte in Bezug auf die Tat.
Ich bin gespannt auf weitere Untersuchungsergebnisse.
An ein Geständnis, oder eine Aufklärung zum Geschehen, seitens des Ehemannes, glaube ich nicht.
Die Verteidigung baut sich anhand der Indizien auf, wenn überhaupt.