@lawine : weißt Du, was ich für möglich halte?
Sollten die 2 Fälle wirklich zusammenhängen, dann glaube ich an das Bild eines Sohnes, der von seiner Mutter (unbeabsichtigt, vielleicht auch nur zu mütterlich, sorgsam, behütet) dominiert wurde ud sich gegen diese vermeintliche Dominzanz nicht durchstzen konnte . Wo einerseits Hass und Wut entstanden sind, aber andererseits die Liebe zur Mutter da war und demzufolge das Gewissen. Kein Mensch hasst seine Eltern, aber man fühlt sich nicht wohl. Viele Konflikte kommen einem "normalen" Menschen erst später zu Bewusstsein.
Man kann dem Opfer nicht in die Augen sehen (Augen verdecken) oder versucht die Grabstätte "würdig" zu gestalten (nicht auf dem kalten Erdboden), aber man sucht nach eben einer solchen Personengruppe - mütterlich, lieb, sorgsam, vermeintlich "schwache" Opfer.
Ich weiß nicht, ob ich es gerade verständlich ausgedrückt habe oder "fraulich" gedacht habe, aber ich bin überzeugt, daß dieser Fall einen Bezug hat.