Tötungsdelikt Gabriele Obst
27.04.2013 um 10:33Die Wahl des Ablageortes könnte damit zu tun haben, dass der Täter sich absichern wollte, nicht plötzlich gestört zu werden.
Wie schätzen die Ortskundigen es ein? Gestern von @Rockability76 gepostete Fotos ( Beitrag von Rockabilly76 (Seite 115) ) zeigen, dass man vom "Tal" aus (eventuell die einzige sinnvolle Zufahrtsstraße zum Ablageort?) die Spurensicherer in der Nähe des Ablageorts gut sehen kann.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man von dort oben aus die Straße "im Tal" überblicken kann, über die sich ein weiteres Fahrzeug als Risikofaktor für den Täter nähern könnte. Wenn der Täter sieht, dass aus dieser Richtung keiner kommt, kann er kalkulieren, dass er X Minuten Zeit hat, die Leiche ungestört abzulegen.
Würde er bemerken, dass ein weiteres Fahrzeug kommt, könnte er abbrechen, wenden und wieder zurückfahren. Wenn dieser Bereich tatsächlich öfter von Wanderern etc. auch mit dem PKW angefahren wird, wäre seine Anwesenheit (konkret seines Autos und er darin) auf dieser Straße noch nicht einmal sonderlich auffällig.
Wie schätzen die Ortskundigen es ein? Gestern von @Rockability76 gepostete Fotos ( Beitrag von Rockabilly76 (Seite 115) ) zeigen, dass man vom "Tal" aus (eventuell die einzige sinnvolle Zufahrtsstraße zum Ablageort?) die Spurensicherer in der Nähe des Ablageorts gut sehen kann.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man von dort oben aus die Straße "im Tal" überblicken kann, über die sich ein weiteres Fahrzeug als Risikofaktor für den Täter nähern könnte. Wenn der Täter sieht, dass aus dieser Richtung keiner kommt, kann er kalkulieren, dass er X Minuten Zeit hat, die Leiche ungestört abzulegen.
Würde er bemerken, dass ein weiteres Fahrzeug kommt, könnte er abbrechen, wenden und wieder zurückfahren. Wenn dieser Bereich tatsächlich öfter von Wanderern etc. auch mit dem PKW angefahren wird, wäre seine Anwesenheit (konkret seines Autos und er darin) auf dieser Straße noch nicht einmal sonderlich auffällig.