Negev schrieb:Was ich bei diesem Konzept nicht ganz begreifen will, wieso soll man nicht bemerken, das sich der Untergrund nicht bewegt? Bzw. wieso kann man sich so "geschmeidig" fortbewegen?
Sachen wir der Cyberith Virtualizer, Omni oder auch Kat Walk sind ganz nett, haben für mich aber relativ wenig mit der natürlichen Bewegung bzw. dem natürlichen Gefühl des Laufens zutun.
Zu Punkt 2.: Wenig Reibung auf Grund des Materials der Basis sowie Spezialschuhe.
Negev schrieb:Dann ist das doch tatsächlich ein ideales Zusatz Gadget. Die HTC Vive ist dafür doch sowieso ausgelegt, das man sich in der VR bewegen kann.
Das können beide ungefähr gleichwertig, der Unterschied ist lediglich, dass einer damit wirbt und der andere nicht.
Zumal die ODTs selbst tracken, das Tracking von Lighthouse basiert ja auf der räumlichen Bewegung des Headsets und der Controller, wäre also ziemlich nutzlos mit der Nutzung einer ODT. Die Bewegungen des Kopfes natürlich ausgeschlossen.
Negev schrieb:Es ist schon schade das VR sehr oft in Verbindung mit "Gamer" gebracht wird.
Naja, man benötigt halt erst mal eine erfolgsversprechende Industrie um eine neue Technik zu etablieren, da bietet sich vor allem der Gaming- und Socialmediabereich an. Die Möglichkeiten sind natürlich viel breiter gefächert,
@Celladoor erwähnte ja z.B. Ready Player One, das Szenario ist gar nicht so unrealistisch.
Negev schrieb:Es wird auch ein Problem sein, das klassische Spiele noch zu viel Leistung ziehen, um tatsächlich konstant auf 90 FPS bei 1440p (oder höher) zu laufen.
Deshalb ja z.B. auch der Oculusstore/home sowie die empfohlene Hardware, Entwickler halten sich an diese um das bestmögliche Ergebnis bieten zu können.