define schrieb:wer sich nicht mit dem was er nutzt auseinander setzten will, muss nicht zu Linux kommen
:ask:Da bin ich bei
@UffTaTa - Ubuntu oder Mint sind wirklich Wash&Go für die meisten Anwender. Man muss sich praktisch nicht mehr um irgendwelche Einstellungen (Grafik, Audio, Einbindung externer Geräte) kümmern, viel freie Software ist auch von Windows bekannt, ein Virenscanner ist nicht nötig.
Einzig das sudo-Konzept ist zu lernen (da kam Ubuntu Windows-Nutzern schon sehr nahe, indem sie sich für die Superuser-Nutzung und die normale Nutzung nur mehr ein Passwort merken müssen).
Das System ist nach Installation (die auch ein Freund vornehmen kann) ohne Vorkenntnisse nutzbar, aber es schränkt auch nicht ein, weitere Möglichkeiten des Systems kennenzulernen (Nutzung von Programmen via Konsole zum Beispiel).
Da hat sich in den letzten elf Jahren, seit ich Linuxsysteme nutze, sehr viel getan, und dies ist schon auch ein Verdienst der Ubuntu-Initiative.
Ich selbst verfolge Ubuntu eigentlich nicht mehr (für mich ist Debian das System der Wahl), aber von weiteren Linux-Nutzern auf Laptops kenne ich eigentlich nur Ubuntu-Nutzer ... zumeist sehr zufriedene.
define schrieb:wenn alles nur noch hirnlose zombies sind, keiner will mehr studieren, nur noch konsumieren
Also ich fühle mich eigentlich nicht wie ein Zombie, weil ich externe Geräte oder ein DVD-Laufwerk nicht mehr als Root auf der Konsole mit Nutzerrechten mounten muss, damit es funktioniert
;)Andererseits bin ich kein richtiger Mann: ich habe noch keinen Baum gepflanzt und kein Linux from Scratch eingerichtet.
Nicht mal Gentoo habe ich jemals installiert, ergo Selbstdiagnose: Warmduscher
;)