Wenn man bei wiki seine unternehmervita liest ist man begeistert.
Das löst in einen emotionen aus die, wenn man etwas für wirtschaftliche "self made" menschen übrig hat, mitreißend sind und bewunderung in einen uslösen.
Man hat sofort sympathien für diesen mann.
Vllt. erkennt man in meinen ersten worten hier, das ich sehr das emotionale anspreche.
Wenn man bedenkt das ich mir als erwachsener mensch, zusammen mit einem älteren intelligenten mann während eines besuches bei einer schottlandreise 1989 am see "loch ness", noch nicht sicher war ob "es" in dem see ist oder nicht, sind wir menschen heutzutage
bei weitem auf-und auch ab-geklärter, was sichtweisen angeht die, ja, auch das irdische übersteigen.
So beeindruckt wie ich bin, würde ich diesen mann und allen die davon ausgehen das es dann auch möglich ist dies umzusetzen fragen,
wo sich bei all diesen giga bis mega-projekten eigentlich der "einzelne MENSCH" befindet ?
Wo er steht ?
Und auch, wo er da als zwingend zu berücksichtigendes emotionales individum....................... bleibt ?
Wenn von den einzelnen projekten die rede ist, (bei anderen firmen die nichts mit ihm zu tun haben wird natürlich auch so gedacht und kalkuliert) ist der mensch dabei immer nur ein rechenfaktor der je nach bedarf des projekts, hoch-und runter multipliziert wird, und mmn ansonsten mit einer geplanten, massedenkenden akzeptanz außen vorsteht.
Aber gerade in der heutigen zeit, wo wir menschen nicht mehr auf alle autoritäten hören die uns etwas von einem monster in einem schottischen see erzählen, (so schön kribbelig diese myst-storys auch immer waren), sondern selber erst einmal nach dem hintergrund fragen, auch dem eigenen, gibt es mmn auch viel mehr unzufriedenheit bei der weltbevölkerung, die viele individuen so an sich selber zweifeln lassen das dies zu krankheitsphänomenen heutzutage geführt hat die ich früher so nicht kannte.
Das apolloprogramm war genau genommen ein weltweit gemeinschaftliches projekt welches zeitweise bis zu 400.000 menschen beschäftigte.
Das Apollo-Programm kostete 23,9 Milliarden Dollar, etwa 120 Milliarden nach heutigen Maßstäben (2009), und beschäftigte bis zu 400.000 Menschen.
Wikipedia: Apollo-ProgrammEinmal davon abgesehen das dies mit den sozialen problemen die es weltweit gibt und noch geben wird mmn technisch nicht umsetzbar sein wird, kommt für mich auch der angesprochene menschliche faktor dazu.
Ich will es einmal so ausdrücken; jeder der nach dort über"siedeln" und bleiben möchte, bräuchte auch einen eigenen psychater.
Desto aufgeklärter der mensch wird, desto mehr wil er wissen. Dafür ist das stimmungsorgan, unser gehirn, ausgelegt, das es immer wieder neues erfahren will, neues kennenlernen will, nicht in eine eintönigkeit verfallen will.
Beir mir persönlich entwickelt sich da ein kopfbildszenario ähnlich wie bei "waterworld" (mit Kevin Costner), wo die menschen sich in der eintönigkeit der meere nach "der erde" sehnen, davon träumen, danach suchen...sich aber auch dort deswegen bekriegen und bekämpfen.
Anders würde das nach meinem empfinden in einer kolonie auf dem mars auch nicht sein.
An dieser eintönigkeit aus grau in metallgrau würden menschen auf dauer seelisch verkümmern.
Mal davon abgesehen das ich mir vorstelle das da zu anfangs nur irgendewelche finanziell handverlesenen personen bei sein werden, die auch durch unmenschlichen egoismus, eigenbrötlerischem handeln, zu ihrem reichtum gekommen sind, manche dabei mit der plumpen taktik eines Trump ihre ziele erreichten, kann ich mir ein positives zusammenleben auf dauer dort nicht vorstellen.
Ich würde mir vorstellen das neben den ganzen sozialen konflikten die dort für mich ohne frage entstehen würden, die sehnsucht nach der bunten vielfalt der erde so groß sein würde das, wenn sie das nötige papiermaterial hätten, in jedem privatraum ein poster der erde hängen würde.
Diesen trieb, die verbundenheit mit der erde, auch wenn sie aus geldinstinkten heraus von ihm, dem mensch nach und nach zerstört wird, bekommt man wiederum aus dem menschen auch nicht heraus.
Der instinkt des menschen sucht immer nach dem besseren, ideelleren...und die bunte erde, wird dann dort, wie in der steinzeit am lagerfeuer, mystifiziert.
Vllt. entstände sogar der wunsch wieder zu ihr zurückzukehren.
Wenn ich nochmal auf das zurückkomme was ich zu anfangs ansprach, das emotionale, und mir dann die private vita vom geistigen vater dieser projekte betrachte, ein irritierendes scheidungs-hin und her seit seiner jugend, muß ich mir auch die frage stellen, kann dieser mensch seine geistigen kinder auch ins "erwachsenenalter" führen ohne das sie sich dann irgendwann einmal gegen ihn stellen.
Denn das wird er sich mmn irgendwann einmal fragen müßen, warum der einzelne mensch, mit all seinen fähigkeiten, seinem können, seinen begabungen und talenten, die sich mit dem industriellen fortschritt stets genauso multiplizierten, in seinen projekten immer als ein sry, "toter lebloser faktor" aussen vor blieb ?