aus
http://wasserauto.de/html/prinzip.html (Archiv-Version vom 02.05.2009) Das Hochspannungs-Elektrolyseverfahren von Daniel Dingle zieht ca. 3 Ampere bei 12 Volt (=40 W) aus der Autobatterie. Das reicht tatsächlich aus, um so viel Wasserstoff in Echtzeit zu erzeugen, daß damit normale Serienautos (mit z.B. 85 kW Motoren) fahren können!
Dies entspricht einem Wirkungsgrad von vielen Hundert Prozent. Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik: “Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems ist erhalten d.h. U = const” wird dabei keinesfalls verletzt (ebensowenig wie der Zweite Hauptsatz, der die Existenz von abgeschlossenen Perpetui Mobili zu recht verneint). Denn genau die Prämisse “abgeschlossenes System” ist ein Spezialfall, der zwar für die meisten (fehl)konstruierten Energiewandler gilt, aber nicht für offene Systeme wie das Wasserauto.
Es muß streng zwischen offenen und geschlossenen Energiesystemen unterschieden werden. Der Hauptsatz sagt schließlich nichts darüber aus, ob offene Systeme existieren oder nicht, er geht lediglich davon aus, daß das Universum selbst ein geschlossenes System ist, was für den Bereich der Quantenphysik schon längst widerlegt ist (Das Vakuum.doc, Artikel aus GEO 2/99). Siehe auch FAQs.
Offene Systeme nutzen - im Gegensatz zu geschlossenen Systemen - Freie Energie aus der Umgebung (auch Vakuumenergie, Nullpunktenergie, Tachyonenenergie, kosmische Energie, Hyperraumenergie genannt). Im Fall der Hochspannungs-Elektrolyse wird im Wasser in einer Resonanzkammer
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Hier wird behauptet, das Auto sei ein nicht abgeschlossenes System, und die Energie sei Vakuumenergie, Nullpunktenergie....
Kein Mensch weiss, was das eigentlich ist.
Denn wenn dieser Motor nicht auf so eine "noch unbekannte" Energie zurückgreifen würde, wäre das Auto ein Abgeschlossenes System und somit ein Perpetuum Mobile, aber das darf natürlich nicht sein. (Energieerhaltungssatz)