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Microsoft droht Linux mit Patentklagen
31.03.2006 um 13:20Link: www.zdnet.de (extern)
Microsoft droht Linux mit Patentklagen
Free Software Foundation: "Das istungeheuerlich"
Microsoft-Boss Steve Ballmer hat in einem Interview mit demWirtschaftsmagazin Forbes angekündigt, Möglichkeiten zu prüfen,
um die geistigenEigentumsrechte seines Unternehmens gegen Anwender oder Anbieter desOpen-Source-Betriebssystems Linux einzusetzen.
"Ich denke, es gibt Experten,die der Auffassung sind, Linux verletze unser geistiges Eigentum", erklärte Ballmer.
Näher darauf eingehen wollte der Microsoft-Chef zwar nicht, jedoch kündigte eran, dass es für Microsoft durchaus möglich wäre, juristisch gegen Linux vorzugehen.
"Wir schulden es unseren Aktionären, dass wir uns eine Strategie zurechtlegen. Wennes etwas Konkretes zu berichten gibt, werden sie es als erstes erfahren", so Ballmer.
"Das ist ungeheuerlich", zeigt sich Joachim Jakobs,
Sprecher der FreeSoftware Foundation Europe (FSFE) entrüstet.
Microsoft kämpfe mit allenMitteln, und "wenn das Monopol nicht mehr zu halten ist, dann müssen anscheinend Klagenwegen Verletzung von Softwarepatenten den Wettkampf fortführen", so Jakobs.
DerBegriff "geistiges Eigentum" selbst sei ein schlecht gewählter Begriff.
"Wirsprechen lieber von Copyright und eingetragenen Markenzeichen.
Dass Linuxirgendwelche Marken- oder Urheberrechte von Microsoft verletzen könnte, ist schwervorstellbar", so Jakobs.
"Das ist schon fast eine Ankündigung einerAnkündigung", meint der Softwarepatentgegner Florian Müller in seinem Blog.
Das Säbelrasseln zieht sich schon einige Zeit hin.
Linux-Anwender lebengefährlich, da das frei verfügbare Betriebssystem zahlreiche Patente verletze, mahnteBallmer.
"Angesichts der Größe des Linux-Programmcodes ist es so gut wiesicher,
dass Linux eine ganze Reihe von Patenten verletzen wird,
und einige vondiesen - zum Beispiel diejenigen
auf das Dateisystem FAT (File Allocation Table) -könnten durchaus Microsoft gehören", räumt Müller jedoch ein.
EinigeUnternehmen stellen in so genannten Patentpools Geld zur Verfügung, um Softwarepatenteaus dem Umfeld des Open-Source-Betriebssystems zu kaufen. Die erworbenen Patente sollenjedem zur Verfügung stehen,
der sich verpflichtet, keine Ansprüche aus Patentrechtenim Linux-Umfeld geltend machen zu wollen.
Die Rechtssicherheit von Unternehmen,die Linux verwenden,
soll damit gewährleistet werden. Jedoch ist Müller auch hierskeptisch:
"Sie sind praktisch wertlos. Das Risiko für Linux- undOpen-Source-Anbieter und -Anwender ist letztlich dasselbe,
mit oder ohnePatentbibliothek der OSDL beziehungsweise IBMs milden Gaben."
Quelle:http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39142360,00.htm
ohooho oho
da versucht jemand noch reicher zu werden
wo komen wir her wen esso was wie ein betriebsystem um sonst gibt (ironie)
also der microsoft erlaubtsich langsam aber sicher viel zu viel
man solte ihnen bischien die flügel stuzen
und ihnen klar machen das andere auch das recht haben solche programe auf dem marktzu bringen und wen die programe kostenlos sind
dan ist das nicht deren problem
der microsoft hate in lezter zeit so wie so viele probleme mit EU
wegen seinemonopolstelung und so
und die wurden schon mit grosen geldstrafen bestraft
ichglaube die wolen es noch mal ne strafe aufgebrumt bekomen
kann leicht pasieren
wie sieht ihr das ganze ???
Credendo Vides --- E nomine patre et fili et spiritu sancti Amen
Microsoft droht Linux mit Patentklagen
Free Software Foundation: "Das istungeheuerlich"
Microsoft-Boss Steve Ballmer hat in einem Interview mit demWirtschaftsmagazin Forbes angekündigt, Möglichkeiten zu prüfen,
um die geistigenEigentumsrechte seines Unternehmens gegen Anwender oder Anbieter desOpen-Source-Betriebssystems Linux einzusetzen.
"Ich denke, es gibt Experten,die der Auffassung sind, Linux verletze unser geistiges Eigentum", erklärte Ballmer.
Näher darauf eingehen wollte der Microsoft-Chef zwar nicht, jedoch kündigte eran, dass es für Microsoft durchaus möglich wäre, juristisch gegen Linux vorzugehen.
"Wir schulden es unseren Aktionären, dass wir uns eine Strategie zurechtlegen. Wennes etwas Konkretes zu berichten gibt, werden sie es als erstes erfahren", so Ballmer.
"Das ist ungeheuerlich", zeigt sich Joachim Jakobs,
Sprecher der FreeSoftware Foundation Europe (FSFE) entrüstet.
Microsoft kämpfe mit allenMitteln, und "wenn das Monopol nicht mehr zu halten ist, dann müssen anscheinend Klagenwegen Verletzung von Softwarepatenten den Wettkampf fortführen", so Jakobs.
DerBegriff "geistiges Eigentum" selbst sei ein schlecht gewählter Begriff.
"Wirsprechen lieber von Copyright und eingetragenen Markenzeichen.
Dass Linuxirgendwelche Marken- oder Urheberrechte von Microsoft verletzen könnte, ist schwervorstellbar", so Jakobs.
"Das ist schon fast eine Ankündigung einerAnkündigung", meint der Softwarepatentgegner Florian Müller in seinem Blog.
Das Säbelrasseln zieht sich schon einige Zeit hin.
Linux-Anwender lebengefährlich, da das frei verfügbare Betriebssystem zahlreiche Patente verletze, mahnteBallmer.
"Angesichts der Größe des Linux-Programmcodes ist es so gut wiesicher,
dass Linux eine ganze Reihe von Patenten verletzen wird,
und einige vondiesen - zum Beispiel diejenigen
auf das Dateisystem FAT (File Allocation Table) -könnten durchaus Microsoft gehören", räumt Müller jedoch ein.
EinigeUnternehmen stellen in so genannten Patentpools Geld zur Verfügung, um Softwarepatenteaus dem Umfeld des Open-Source-Betriebssystems zu kaufen. Die erworbenen Patente sollenjedem zur Verfügung stehen,
der sich verpflichtet, keine Ansprüche aus Patentrechtenim Linux-Umfeld geltend machen zu wollen.
Die Rechtssicherheit von Unternehmen,die Linux verwenden,
soll damit gewährleistet werden. Jedoch ist Müller auch hierskeptisch:
"Sie sind praktisch wertlos. Das Risiko für Linux- undOpen-Source-Anbieter und -Anwender ist letztlich dasselbe,
mit oder ohnePatentbibliothek der OSDL beziehungsweise IBMs milden Gaben."
Quelle:http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39142360,00.htm
ohooho oho
da versucht jemand noch reicher zu werden
wo komen wir her wen esso was wie ein betriebsystem um sonst gibt (ironie)
also der microsoft erlaubtsich langsam aber sicher viel zu viel
man solte ihnen bischien die flügel stuzen
und ihnen klar machen das andere auch das recht haben solche programe auf dem marktzu bringen und wen die programe kostenlos sind
dan ist das nicht deren problem
der microsoft hate in lezter zeit so wie so viele probleme mit EU
wegen seinemonopolstelung und so
und die wurden schon mit grosen geldstrafen bestraft
ichglaube die wolen es noch mal ne strafe aufgebrumt bekomen
kann leicht pasieren
wie sieht ihr das ganze ???
Credendo Vides --- E nomine patre et fili et spiritu sancti Amen