Ist das Leben nur eine Simulation?
22.09.2005 um 18:30Nachtrag: Kausalen Charakter haben diese Ereignisse deswegen nicht, weil sich ihr Mechanismus lediglich mit virtuellen Größen beschreiben läßt.
Bedeutet letztendlich, daß der Mechanismus an sich zwar veranschaulicht werden kann, z.T. aber mittels willkürlich festgelegter Größen definiert und erklärt wird, dessen Existenz aber umstritten ist, auch wenn am Ende die Erklärung selbst schlüssig ist.
Und man kann eben nie hundertprozentig wissen, ob die Ursache X, die bei den meisten der Ereignissen zum Erfolg bzw. zum Ergebnis führte, auch in genau derselben Form beim nächsten Ereignis so in Kraft treten wird. -das ist immer verschieden, deswegen bezeichnen wir diese Mechanismen als akausal, weil zunächst keine klare Ursache zu erkennen ist (für uns natürlich schon), und zum anderen weil es nicht genau vorhersagbar ist.
Naja, schwierig zu erklären, und ich merke schon, in der Kürze kann man das nicht wirklich auf den Punkt bringen.
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
Bedeutet letztendlich, daß der Mechanismus an sich zwar veranschaulicht werden kann, z.T. aber mittels willkürlich festgelegter Größen definiert und erklärt wird, dessen Existenz aber umstritten ist, auch wenn am Ende die Erklärung selbst schlüssig ist.
Und man kann eben nie hundertprozentig wissen, ob die Ursache X, die bei den meisten der Ereignissen zum Erfolg bzw. zum Ergebnis führte, auch in genau derselben Form beim nächsten Ereignis so in Kraft treten wird. -das ist immer verschieden, deswegen bezeichnen wir diese Mechanismen als akausal, weil zunächst keine klare Ursache zu erkennen ist (für uns natürlich schon), und zum anderen weil es nicht genau vorhersagbar ist.
Naja, schwierig zu erklären, und ich merke schon, in der Kürze kann man das nicht wirklich auf den Punkt bringen.
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.