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Explodierende Pager

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Elektronik, Cybersicherheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Explodierende Pager

17.09.2024 um 22:58
Am 17.9.2024 explodierten nach einem Cyberangriff im Libanon zahlreiche Pager nahezu gleichzeitig, wobei es zu 2750 Verletzten und 9 Toten kam. Alle Geräte waren neueren Datums und verfügten über auswechselbare Lithiumakkus. Offenbar konnte man die Geräte so steuern, dass der Akku überlastet wird und explodiert, wobei er vielleicht auch durch die Erwärmung einen im Akku untergebrachten Sprengsatz zündet. Bei welchen modernen Geräten ist so etwas möglich? Haben moderne elektronische Geräte mit Lithiumionenakkus keine Schutzschaltung, die eine zu hohe Stromentnahme unterbindet? Ist es sinnvoll auf eine derartige Schutzschaltung zu verzichten? Welche anderen Konsumer-Geräte kann man noch durch Cyberangriffe katastrophal zerstören?


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Explodierende Pager

17.09.2024 um 23:05
@Marfrank
Es ist wohl eher davon auszugehen, dass der Mossad als "Man in the Middle" in der Lieferkette, die Geräte mit kleinen Sprengsätzen ausgestattet hat. Eine gezielte Überspannung ist auf Grund von Serienstreuung eher auszuschließen, desweiteren explodieren die Akkus nicht sondern brennen einfach vor sich hin.


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Explodierende Pager

17.09.2024 um 23:25
Wie lange würde es dauern, ein derartiges Gerät zu einer Bombe umzubauen? Welche Art der Zündung würde man verwenden? Schließlich kann Plastiksprengstoff nicht so leicht gezündet werden! Ein Hochspannungszünder braucht einen Trafo, der voluminös ist und ein Initialzünder einen empfindlichen Sprengstoff, der unter Umständen schon vorher losgehen kann.


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Explodierende Pager

17.09.2024 um 23:55
Hab gerade dazu folgendes gelesen:
Wahrscheinlicher sei ein Cyberangriff, durch den die Lithium-Ionen-Batterien der Pager überhitzt wurden. Die «Daily Mail» bezieht sich auf eine der Hisbollah nahe Quelle.

Pager waren erst kürzlich an Hisbollah geliefert worden
Bekannt ist, dass sich die Akkus, wenn sie heisslaufen, entzünden können. Explosionen seien möglich, aber nicht sicher.

Libanesische Militärs gehen davon aus, dass die Batterien simultan von Israel zum Überhitzen gebracht wurden. Eventuell seien die Geräte gehackt worden. Israels Armee kommentierte die Vorfälle zunächst nicht.

Das «Wall Street Journal» berichtete, die Pager stammten aus einer Lieferung, die die Hisbollah erst kürzlich erhalten habe. Hunderte Kämpfer hätten solche Geräte, sagte ein namentlich nicht genannter Hisbollah-Vertreter.

Dieser vermutete, die Geräte seien mit Schadsoftware versehen gewesen. Diese hätte zu einer Überhitzung und zur Explosion der Pager geführt.
Quelle:

https://www.nau.ch/amp/news/ausland/1000-verletzte-hunderte-hisbollah-piepser-im-libanon-explodiert-66829996


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Explodierende Pager

18.09.2024 um 00:57
Hab dazu hier schon mal was erwähnt


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Explodierende Pager

18.09.2024 um 13:23
https://www.n-tv.de/politik/So-koennten-die-Hisbollah-Pager-manipuliert-worden-sein-article25234840.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

Theorien, wie es zu der Manipulation der Pager durch Israel gekommen sein könnte.
Möglicherweise bedurfte es hierzu monatelanger wenn nicht jahrelanger Vorbereitung.
Aus dem Umfeld der Hisbollah erfuhr die Nachrichtenagentur AFP, dass die explodierten Pager erst kürzlich importiert wurden. Die Hisbollah hatte demnach 1000 dieser Geräte erhalten, die "an der Quelle sabotiert" worden seien. Nicht die alten, sondern eben jene neuen Geräte sind nun offenbar explodiert, sagte eine Quelle dem "Spiegel", der Besitzer von alten wie neuen Geräten kennt. Die neuen Pager, mutmaßlich das Modell "Gold Apollo AR-924" aus Taiwan, sind weitverbreitet und können von jedermann im Internet geordert werden. Laut einer israelischen Quelle in einem Rüstungsunternehmen seien die Sprengsätze an einer Station der Lieferkette eingebaut worden. Details will er nicht nennen, schreibt das Blatt.

Um neue Pager mit Sprengsätzen zu versehen, "hätte Israel Zugang zur Lieferkette dieser Geräte gebraucht", sagt der in Brüssel ansässige Militär- und Sicherheitsexperte Elijah Magnier. Der israelische Geheimdienst habe also offenbar "den Produktionsprozess infiltriert, eine explosive Komponente und Fernzündemechanismen in die Pager eingebaut, ohne Verdacht zu erregen". Laut Magnier könnte es sich bei dem Anbieter der Pager sogar um ein Unternehmen gehandelt haben, das der israelische Geheimdienst eigens dafür aufgebaut hat.

Charles Lister von der US-Denkfabrik Middle East Institute sagt: "Das war mehr als Lithium-Batterien, die außer Kraft gesetzt wurden." Vielmehr sei höchstwahrscheinlich an der Batterie eine kleine Menge Plastiksprengstoff eingebaut worden, das durch einen Telefonanruf oder ein Funksignal zur Explosion gebracht werden konnte.

"Der Mossad hat die Lieferkette infiltriert", schlussfolgert Lister mit Blick auf den israelischen Geheimdienst. Für den in Dubai ansässigen Analysten Riad Kahwaji steht fest, dass eine Fabrik in Israels Besitz "diese Sprengsätze hergestellt und geliefert hat, die heute explodiert sind".

Der ehemalige CIA-Analyst Mike DiMino von der US-Denkfabrik Defense Priorities kommentierte im Onlinedienst X unter Berufung auf Bilder von den Verletzungen im Libanon, ein "sehr kleiner Sprengsatz" in den Pagern und nicht das Überhitzen der Batterie sei die wahrscheinlichste Explosionsursache. "Das war ein klassischer Sabotage-Einsatz", schreibt DiMino - und dessen Vorbereitung habe wahrscheinlich "Monate, wenn nicht Jahre" gedauert.



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Explodierende Pager

18.09.2024 um 16:17
Wie wurde der Sprengsatz im Akku gezündet?

Ich könnte mir vorstellen, dass dies wie folgt praktiziert wurde: durch den Funkbefehl wurde parallel zur Elektronik des Pagers ein von den Manipulierern im Geräte installierter niederohmiger Widerstand zugeschaltet, der eine starke Stromabnehme des Akkus bewirkt, wodurch sich dieser stark erwärmt, bis er den eingebauten Sprengsatz zündet.

Allerdings soll Plasiksprengstoff nicht so leicht zünden. Oder?


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18.09.2024 um 16:53
Soweit ich meine zu wissen, kann man Plastiksprengstoff anzünden, dann brennt der, aber sonst passiert nichts.
Um zu explodieren, braucht es eine Explosion, die diese auslöst.
Verständlich, was ich meine?


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18.09.2024 um 16:54
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Ein Hochspannungszünder braucht einen Trafo, der voluminös ist und ein Initialzünder einen empfindlichen Sprengstoff, der unter Umständen schon vorher losgehen kann.
Ich erzeuge eine Hochspannung von mhreren kV mit einer Platine, die locker in eine Streichholzschalchtel passt. Das ist kein Ding. Der Akku dazu kann der Akku des Pagers selber sein. Das Ganze wird also klein. Große Trafos, etc. brauchst man nicht für einen Zündfunken. Und, wie Du sagtest, EIN KURZER Zündfunke reicht aus.

Also ich würde das auch machen, wie es Marfrank erläuterte, dann braucht es keine Kaskade. Nur ich würde den Sprengstoff direkt versuchen zu zünden, da das mit dem Akku recht unsicher ist.

Also Sprengstoff Zünder braucht man nur einen kleinen "Knaller" (bildlich gesprochen).

Gucky.


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18.09.2024 um 17:04
Wikipedia: Initialzündung

Jetzt habe ich den Fachbegriff:
Durch Initialzündung wird ein Explosivstoff mit Hilfe eines Initialsprengstoffes zur Detonation gebracht.



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19.09.2024 um 17:48
War dies eigentlich die erste derartige Aktion dieser Art?


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Explodierende Pager

19.09.2024 um 18:27
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:War dies eigentlich die erste derartige Aktion dieser Art?
Und für längere Zeit auch die letzte Aktion dieser Art. Ich finde so etwas kann man auch als Kriegsverbrechen werten, da wohl auch Kinder unter den Opfern sind.


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Explodierende Pager

19.09.2024 um 18:45
Nach den Pagern nun weitere Kommunikationsgeräte explodiert:
Einen Tag nach den Anschlägen mit Tausenden Pagern erschüttert am Mittwoch eine neue Welle von Explosionen tragbarer Kleingeräte den Libanon.

Hunderte Menschen wurden am Mittwoch verletzt, als Hunderte Walkie-Talkies explodierten.

https://www.n-tv.de/politik/Hisbollah-meldet-nach-Walkie-Talkie-Explosionen-Tod-von-20-Mitgliedern-article25238242.html



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19.09.2024 um 22:19
Zitat von ayashiayashi schrieb:Und für längere Zeit auch die letzte Aktion dieser Art. Ich finde so etwas kann man auch als Kriegsverbrechen werten, da wohl auch Kinder unter den Opfern sind
Wieso das? Waren Kinder das Ziel?

Bislang ist von einem Kind die Rede, was vermutlich Papas Hisbollah Pager in der Hand hatte...

Vielleicht vertragen sich Berufsterrorismus und Familienleben nicht so.

Diese Aktion hat weit weniger Kollateralschaden verursacht als die alternativen

Warum die Leute nicht jeden Tag sich über die Raketen aufregen ist dann die andere Frage..


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Explodierende Pager

20.09.2024 um 00:13
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Diese Aktion hat weit weniger Kollateralschaden verursacht als die alternativen
Sehe ich ebenso.

https://www.nzz.ch/international/hizbullah-pager-explodieren-was-heisst-das-fuer-die-kriegsgefahr-in-nahost-ld.1848926

Der Artikel erläutert die möglichen Hintergründe für die Aktionen:
Fest steht: Die beiden Angriffe sind eine schwere Demütigung für die Schiitentruppe, die sich stets mit ihren militärischen und geheimdienstlichen Fähigkeiten brüstet. Das offensichtliche Sicherheitsversagen stürzt die Miliz in eine Krise. Sie wird nun fieberhaft überprüfen müssen, ob weitere Geräte kompromittiert sind, und zudem ihr Kommunikationskonzept überdenken. Ebenso muss sie den Ausfall von Hunderten ihrer Kämpfer, unter ihnen wohl auch wichtige Kaderleute, verkraften und sich neu organisieren. Auch psychologisch dürfte der Angriff einen lähmenden Effekt auf die Gruppe haben – die Paranoia, dass Israel immer und überall zuschlagen kann, nimmt weiter zu.

Gleichzeitig ist unklar, wie sehr geschwächt der Hizbullah wirklich ist. Er verfügt wohl über mehrere zehntausend Kämpfer, laut Nasrallah sind es sogar über hunderttausend. Zudem sind die Pager und Funkgeräte nicht die einzigen Kommunikationsmittel. So wird sich die Miliz wohl in absehbarer Zeit von diesem Rückschlag erholen.

Die wichtigste Waffe des Hizbullah ist und bleibt sein Raketenarsenal. Dank tatkräftiger Unterstützung der Schutzmacht Iran ist er laut Schätzungen im Besitz von rund 150 000 Geschossen. Es ist davon auszugehen, dass Nasrallah bei einem allfälligen Gegenschlag auf dieses Mittel zurückgreifen wird – zu komplexeren Attacken scheint die Miliz derzeit nicht fähig, auch eine Bodenoperation dürfte nicht im Interesse des Hizbullah liegen. Nun beginnt im Nahen Osten erneut das Warten auf die nächste Drehung der Eskalationsspirale.



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20.09.2024 um 15:57
Nun, Anscheinend wurden die Pager vom Mossad hergestellt. Die Hisbollah hat diese bei einem Hersteller in Taiwan bestellt. Der hat aber keine Lust diese selber zu bauen, weil sich das nicht lohnt. Also kauft er sie ein. Und zwar bei einer Firma in Ungarn. Die ist aber auch kein Hersteller, sondern kauft die Pager auch bloss ein. Und zwar bei einem Unternehmen das von Leuten des Israelischen Geheimdienstes geleitet wird.

Das ist echt Ober perfide.
Israel soll noch mindestens zwei weitere Tarnfirmen gegründet haben, um die Identität der Personen zu verschleiern, die die Pager herstellten: israelische Geheimdienstmitarbeiter. BAC nahm der New York Times zufolge auch normale Kunden an, für die eine Reihe von normalen Pagern hergestellt wurden. Aber der einzige Kunde, der wirklich gezählt habe, sei die Hisbollah gewesen.
Quelle: https://www.golem.de/news/libanon-israelische-tarnfirma-soll-pager-produziert-haben-2409-189118.html

Die ganze Aktion ist ziemlich clever gemacht. Auch mit der zweiten Welle der Funkgeräte. Wer von der Hisbollah soll sich jetzt noch trauen ein Kommunikationsgerät in die Hand zu nehmen. So kann man die Kommunikation beim Gegner auch massiv stören


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Explodierende Pager

20.09.2024 um 21:05
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Die ganze Aktion ist ziemlich clever gemacht. Auch mit der zweiten Welle der Funkgeräte. Wer von der Hisbollah soll sich jetzt noch trauen ein Kommunikationsgerät in die Hand zu nehmen. So kann man die Kommunikation beim Gegner auch massiv stören
Ist aber eine einmalige Sache. Ich denke noch einmal wird man auf so etwas nicht mehr reinfallen. Die nächste Ladung Pager etc. wird erst einmal auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie ausgeliefert werden.


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21.09.2024 um 10:57
Die Firma in Ungarn (BAC, bestehend aus den Initialen der Geschäftsführerin) scheint eine Tarnfirma zu sein, wie die BBC ermittelt haben will. Allerdings wird der Sprengstoff anderenorts in die Pager gelangt sein. Die Firma BAC hat ihren Sitz in einem Haus, wo viele Firmen ihren Sitz gemeldet haben.

Meine Vermutung geht dahin, dass die Pager von dort im Dropshipping eingekauft und weiterverkauft wurden, ohne dass jemand von der Firma BAC die Pager je gesehen hat.

Irgendwo in der Lieferkette ist der Sprengstoff in die Pager gelangt.

Grundsätzlich ist in so einem Pager alles vorhanden, was man benötigt, um einen Zündfunken zu erzeugen, in erster Linie eine Stromquelle. Mit einem Relais (letzten Endes ein Schalter) kann man eine Stromzufuhr zum Zünder abhängig machen. Theoretisch sogar von einer Nachricht bestimmten Inhalts, die dazu führt, dass das Relais schaltet.

Vielleicht war es hier aber doch simpler, und beispielsweise das Senden eines Signals auf einer bestimmten Funkfrequenz führte zum Auslösen des Relais. Das würde allerdings bedeuten, dass dieser Sender sich in einer gewissen Nähe zum Pager (Empfänger) befunden haben müsste.

Oder aber, eine dritte Variante, Datum und Uhrzeit waren fest einprogrammiert. Mehr oder weniger eine Zeitbombe. Das wäre sozusagen die technisch wenigsten anspruchsvolle Variante. Etablierte Technik in den Pager eingebaut.

Ich denke, durch solche Aktionen wird es keinen Frieden geben. Womöglich geht die Hisbollah sogar gestärkt daraus hervor, weil die Bilder von Opfern durch die Medien gehen. Unter den Opfern soll sich auch ein Kind befinden. Hätte sich die Hisbollah dieses Mittels bedient, wäre dies zu Recht als Terroranschlag verurteilt worden.


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Explodierende Pager

21.09.2024 um 13:13
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ich denke, durch solche Aktionen wird es keinen Frieden geben. Womöglich geht die Hisbollah sogar gestärkt daraus hervor, weil die Bilder von Opfern durch die Medien gehen. Unter den Opfern soll sich auch ein Kind befinden. Hätte sich die Hisbollah dieses Mittels bedient, wäre dies zu Recht als Terroranschlag verurteilt worden.
https://www.nzz.ch/meinung/israel-greift-hizbullah-pager-an-spektakel-oder-strategie-ld.1849164
Es dauerte nicht lange, bis die obligate Empörungswelle über Israel hereinbrach. Von «Massenmord» und «Terror» war die Rede, Israel wurde als «Aggressor» und «Brandstifter» verschrien. Zweifellos markieren die Angriffe eine neue Dimension in diesem seit Monaten schwelenden Konflikt, in dem die vielbeschworene «Eskalation» längst Tatsache ist. Israel und der Hizbullah liefern sich einen gefährlichen Tanz, der die ganze Region in den Abgrund stürzen kann.

Doch die Kritiker haben offenbar bereits vergessen, dass es der Hizbullah war – der von den USA und der EU notabene als Terrororganisation eingestuft wird –, der diesen Krieg am 8. Oktober begonnen hat.
Terror wird mit Terror bekämpft.

Zwar wurden auch unbeteiligte Personen verletzt oder getötet, unter ihnen Kinder – doch leider sind Kollateralschäden in einem Krieg nie ganz zu vermeiden. Gleichzeitig ist die Kommunikationstechnik des Gegners ein legitimes militärisches Ziel.
Eine nicht funktionierende Kommunikationstechnik erschwert den Abschuss von Raketen.


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