utnapishtim
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Erst Computer kaputt, dann einen Tag später von selbst wieder OK
15.06.2018 um 21:43Ich habe einen etwa älteren PC (so etwa 8-10 Jahre alt).
Es ging etwa am 04.06.18 los:
Immer wieder schien die interne Festplatte ihre Spannungsversorgung für einen Sekundenteil zu verlieren.
Das konnte man immer hören. Anfangs besonders beim Hochfahren.
Bis zum 06.06.18 wurde es dann schlimmer:
Es traten dann plötzliche Abstürze auf, z.B. gab es kein Videosignal mehr.
Als ich dann neu booten wollte, konnte der Computer die interne Festplatte, selbst auf BIOS-Ebene
nicht mehr "sehen".
Ich konnte mit einer Debian Linux DVD in den Rescue Mode fahren und erst einmal schien alles in Ordnung zu sein,
außer dass die interne Festplatte nicht mehr erkannt werden konnte.
Es war zu dem Zeitpunkt auch kein Gewitter oder so
(Thema: Influenz durch starkes elektrisches Feld oder Unter- oder Ãœberspannungen im Netz)
Ich dachte mir, der PC ist halt alt, also kann es schon mal passieren, dass er den Geist aufgibt.
Ich habe mich schon mit dem Gedanken angefreundet mir einen neuen PC kaufen zu müssen.
Allerdings lief der PC ab Donnerstag, den 07.06.18 wieder ohne jeden Fehler und ohne jede Macke einwandfrei.
Ich hatte den PC auch dann mehrere Stunden laufen lassen, da ich einen Wärmefehler vermutet hatte.
Alles wieder OK, ohne dass ich am Computer was geändert oder ausgetauscht hätte.
Die Netzspannung ist auch Konstant bei 230 V (hab ich gemessen).
Bis zum 15.06.18 lief der PC dann wieder einwandfrei.
Am 15.06.18 habe ich das PC-Gehäuse wieder zugemacht und der Fehler mit
den Festplattenaussetzern war wieder da.
Der PC blieb beim Anfangsbildschirm hängen und kam noch nicht mal zum Bootmenü, wo
ich aussuchen kann, ob ich Windows 7 oder Linux starten möchte.
Ich habe das Gehäuse wieder geöffnet und habe die Steckverbindungen für die
Spannungsversorgung der Festplatte nochmal zusammengedrückt und den Anschluß (Spannungsversorgung)
an der Festplatte nochmal angedrückt.
DA WAR DER PC WIEDER OK.
Wird sich wohl um einen fiesen Wackler gehandelt haben.
Na, jedenfalls habe ich mir doch einen neuen PC gekauft.
Es ging etwa am 04.06.18 los:
Immer wieder schien die interne Festplatte ihre Spannungsversorgung für einen Sekundenteil zu verlieren.
Das konnte man immer hören. Anfangs besonders beim Hochfahren.
Bis zum 06.06.18 wurde es dann schlimmer:
Es traten dann plötzliche Abstürze auf, z.B. gab es kein Videosignal mehr.
Als ich dann neu booten wollte, konnte der Computer die interne Festplatte, selbst auf BIOS-Ebene
nicht mehr "sehen".
Ich konnte mit einer Debian Linux DVD in den Rescue Mode fahren und erst einmal schien alles in Ordnung zu sein,
außer dass die interne Festplatte nicht mehr erkannt werden konnte.
Es war zu dem Zeitpunkt auch kein Gewitter oder so
(Thema: Influenz durch starkes elektrisches Feld oder Unter- oder Ãœberspannungen im Netz)
Ich dachte mir, der PC ist halt alt, also kann es schon mal passieren, dass er den Geist aufgibt.
Ich habe mich schon mit dem Gedanken angefreundet mir einen neuen PC kaufen zu müssen.
Allerdings lief der PC ab Donnerstag, den 07.06.18 wieder ohne jeden Fehler und ohne jede Macke einwandfrei.
Ich hatte den PC auch dann mehrere Stunden laufen lassen, da ich einen Wärmefehler vermutet hatte.
Alles wieder OK, ohne dass ich am Computer was geändert oder ausgetauscht hätte.
Die Netzspannung ist auch Konstant bei 230 V (hab ich gemessen).
Bis zum 15.06.18 lief der PC dann wieder einwandfrei.
Am 15.06.18 habe ich das PC-Gehäuse wieder zugemacht und der Fehler mit
den Festplattenaussetzern war wieder da.
Der PC blieb beim Anfangsbildschirm hängen und kam noch nicht mal zum Bootmenü, wo
ich aussuchen kann, ob ich Windows 7 oder Linux starten möchte.
Ich habe das Gehäuse wieder geöffnet und habe die Steckverbindungen für die
Spannungsversorgung der Festplatte nochmal zusammengedrückt und den Anschluß (Spannungsversorgung)
an der Festplatte nochmal angedrückt.
DA WAR DER PC WIEDER OK.
Wird sich wohl um einen fiesen Wackler gehandelt haben.
Na, jedenfalls habe ich mir doch einen neuen PC gekauft.