Fahrzeuge, günstig in Anschaffung und Unterhalt
gestern um 13:09Obacht beim sogenannten "Schwellerrost" neuerer VAG-Fahrzeuge, wie oben gezeigt:
Das, was man von außen sieht, ist nur eine dünnwandige Blende und hat wenig mit der Stabilität des Autos zu tun, das Teil dient eher dem guten Aussehen und der flotten optischen Anpassung an verschiedene Karosserien aus dem Baukastensystem.
Demnach ist es auch in Ordnung, die Ersatzbleche mehr oder weniger lässig "reinzupunkten", das sollte anschließend kein TÜV-Onkel bemängeln.
Ab ca. 6:31 sieht man im Video gut den eigentlichen, tragenden Schweller mit einem mehr oder weniger viereckigen Querschnitt darunter, der hat dann auch ordentliche Materialstärke und ist häufig noch zu retten.
Werksseitig bzw. nachträglich ist so eine mehrlagige Konstruktion leider nicht besonders gut zugänglich für dauerwirksame Rostschutzmaßnamen, obwohl bei VW genügend von den ovalen Stopfen unten drin sind: Man kommt einfach nicht in beiden Hohlräumen des Schwellers überall hin und muss sich auf die Kriecheigenschaften eines relativ dünnflüssigen Öls oder Fetts verlassen, am besten Fluid Film A.
Weil der Rost aber fast immer auch die hintere Spitze im Radhaus dahingerafft hat, die man sich aus einem Stück Blech mit angeformter Kante sowieso selbst schnippeln und biegen muss: Dort ein bis zwei Löcher für Rundstopfen von angemessener Größe reinmachen, durch die man wirklich in beide Profile kommt.
Das, was man von außen sieht, ist nur eine dünnwandige Blende und hat wenig mit der Stabilität des Autos zu tun, das Teil dient eher dem guten Aussehen und der flotten optischen Anpassung an verschiedene Karosserien aus dem Baukastensystem.
Demnach ist es auch in Ordnung, die Ersatzbleche mehr oder weniger lässig "reinzupunkten", das sollte anschließend kein TÜV-Onkel bemängeln.
Ab ca. 6:31 sieht man im Video gut den eigentlichen, tragenden Schweller mit einem mehr oder weniger viereckigen Querschnitt darunter, der hat dann auch ordentliche Materialstärke und ist häufig noch zu retten.
Werksseitig bzw. nachträglich ist so eine mehrlagige Konstruktion leider nicht besonders gut zugänglich für dauerwirksame Rostschutzmaßnamen, obwohl bei VW genügend von den ovalen Stopfen unten drin sind: Man kommt einfach nicht in beiden Hohlräumen des Schwellers überall hin und muss sich auf die Kriecheigenschaften eines relativ dünnflüssigen Öls oder Fetts verlassen, am besten Fluid Film A.
Weil der Rost aber fast immer auch die hintere Spitze im Radhaus dahingerafft hat, die man sich aus einem Stück Blech mit angeformter Kante sowieso selbst schnippeln und biegen muss: Dort ein bis zwei Löcher für Rundstopfen von angemessener Größe reinmachen, durch die man wirklich in beide Profile kommt.