@Celladoor yep, recht freizuegig bemessen deshalb, weil die teilnehmer auf breiter flur die strecke fuer sich alleine hatten. kein gegenverkehr, kein verkehr im normalen sinne. stanley musste auf der ganzen fahrt nur einmal einen kontrahenten "ueberholen".
wie oft musste stanley wohl stoppen, seine geschw. drastisch reduzieren o. mit schrittgeschw. fahren, wenn ihm etwas nicht koscher vorkam?! kann man spekulieren, aber einige male waren es sicher. die durchschnittsgeschw. bestaetigt dies.
geschweige denn, dass er wie an der schnur gezogen durch den parcours fuhr. das lief sicher nicht rund.
und wenn ich gps-daten und waypoints in mein system eingeben kann vor dem start, dazu auf keinen verkehr o. sonstiges achten muss, die komplette breite der strecke mir zur verfuegung steh, ja dann brauch ich wirklich keine markierung.
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sicherlich entwickelt sich die hw zusammen mit der sw stetig weiter, aber ohne entsprechende & verwertbare inputs ist sie quasi wertlos.
z.b. wie beim bereits erwaehnten lane keep assist. state of the art, aber ohne entspr. inputs sinnlos...
noch etwas. von einem anderen standpunkt aus betrachtet sind markierungen sogar fuer ein solches system von vorteil. dadurch kann es die entscheidung schneller faellen, was nun die strasse ist, wo ich hingehoere, in welchem rahmen darf ich mich bewegen und aufhalten. das fuehrt zu einem fluessigeen ablauf der prozedur, als wenn ich darauf verzichte, also das system, und mich auf die interpretation des gesamten umfeldes hierzu einlassen muss.
ergo, der alg. zur positionsbestimmung hat es leichter, die notwendigen daten im system zu rekonstruieren, und kann somit schneller eine entscheidung faellen!