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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

425 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dieter Bremer, Flashverdampfung, Mondenstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 19:10
@FrankD

So wie ich Dieter verstanden habe, geht er nicht von der 10fachen Energie und Fluchtgeschwindigkeit aus, er unterstellt mir nur, ich würde davon ausgehen, um sich dann in Folge darüber lustig machen zu können.

Das ist ja genau der Punkt, wo ich sage, Dieter zeigt mal wieder eine ganz miese Diskussionskultur.


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 19:27
Entschuldige Frank, aber das
Zitat von FrankDFrankD schrieb:[ ] Quiring hat Recht
[ ] Dieter hat Recht
[ ] Keiner von Beiden, sondern ................ (Name eintragen)
ist eine etwas naive (Um-) Frage!

[X] Keiner von Beiden, sondern @rmendler natürlich.


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 21:55
Wir könnten die Energie für den Mondauswurf mal im Megatonnen und in Hiroshima Atombomben umrechnen, nicht das es Dieter nun beeindruckt, aber da vermutlich auch Leser aus seinem Forum hier mal reinlesen, könnte das schon ein paar zum Denken anregen.


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 22:03
@yukterez

Wäre das nicht was für Dich?


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 22:19
@nocheinPoet
Um, wenn Du mit "Leser seines Forums" Anhänger seiner Thesen meinst, wäre das mit dem "zu Denken anregen" sowas wie ein Oxymoron.


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 22:33
Ausgehend von 5x10^29 Joule kommt man über den Umweg
The Little Boy atomic bomb dropped on Hiroshima on August 6, 1945, and the Fat Man atomic bomb dropped on Nagasaki on August 9, 1945, both exploded with an energy of about 12.5 kilotons of TNT (52 TJ). The nuclear weapons currently in the arsenal of the United States range in yield from 0.3 kt (1.3 TJ) to 1.2 Mt (5.0 PJ) equivalent, for the B83 strategic bomb.
und http://www.wolframalpha.com/input/?i=5x10%5E29+Joule wo nach 5x10^29 Joule 1.195×10^20 tons of TNT kommt man über http://www.wolframalpha.com/input/?i=1.195×10%5E20+tons+of+TNT+%2F+12.5+kilotons+of+TNT zu dem Ergebnis 9.560.000.000.000.000 Hiroshima Bomben


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 22:37
Es ist einfach nicht zu glauben, wie wenig Dieter Bremer einfachste physikalische Zusammenhänge nicht begreifen kann:

Dieter Bremer » Wie in Internetforen die Fakten zu meiner Atlantis Hypothese verdreht werden » Di 26. Mär 2013, 20:48 schrieb:
Ich denke mal, dass jedem Mitleser, auch wenn überhaupt keine Ahnung von den wissenschaftlich-technischen Aspekten haben sollte, aufgefallen ist, dass:

1.) Vom Thread-Eröffner wurde Professor Quiring zitiert mit den 13-17 km je Sekunde und damit mit Fluchtgeschwindigkeit für das flashverdampfene Magma

2.) Der TE Manuel Krüger behauptete trotz offensichtlicher Fluchtgeschwindigkeit dieses Magmas, dass dieses keine 384.000 km im Orbit erreichen würde, um so meiner These genüge zu tun.

Zwischenfazit

Das wurde nicht nur über Wochen von Herrn Krüger so behauptet, sondern von all den anderen angeblichen Wissenschaftlern wie smokingun oder Frank D. SO unwidersprochen hingenommen So falsch wie es war, so wurde es dennoch hingenommen. Man verzichtete darauf, Herrn Krüger zu berichtigen, weil man den Verbund meiner Kritiker nicht schwächen wollte.

3.) Jetzt, nachdem ich Herrn Krüger klar widerlegt habe und für jeden offensichtlich ist, dass das Magma die jetzige Mondbahn mit rund 380.000 km erreichen könnte, JETZT PLÖTZLICH behauptet Frank D. genau das Gegenteil von dem, was seit Wochen hier behauptet wird. Jetzt plötzlich ist es nicht mehr so, dass das Magma mangels zu geringer Geschwindigkeit neun Zehntel seines Weges bis zu den notwendigen 384.000 km von der Erde entfernt nicht mehr zurücklegen kann, sondern jetzt ist es plötzlich so, dass es angeblich viel zu weit in den Weltraum schließt.

Eigentlich wollte ich solche Worte nicht nutzen, aber es ist einfach eine Tatsache, was Du schreibst Dieter, ist nur noch dämlich. :D

Ich begründe es, in der These von Quiring entsteht der Mond nicht 384.000 km entfernt von der Erde so wie bei Dir, sondern in Erdnähe. Das vor vielen Milliarden Jahren. Bei Dir entsteht der Mond aber nicht in Erdnähe, sondern 384.000 km entfernt von der Erde.

Erkennst Du diesen Unterschied?

Darüber sind wir uns einig?

Ich frage das ernsthaft, bei Dir weiß man das echt nicht, ob Du das erkennst. Ich gehe mal davon aus, Du hast das geschnallt. So nun überlege mal, wenn der Mond bei Quiring vor Milliarden von Jahren bei einer Fluchtgeschwindigkeit von 13 km/s - 17 km/s in Erdnähe entstanden ist, und sich dann langsam auf 384.000 km von der Erde entfernt hat, kann er doch nicht auch mit der gleichen Fluchtgeschwindigkeit vor 6.000 – 80.000 Jahren auf 384.000 km von der Erde entfernt entstanden sein.

Begreifst Du das echt nicht?

Du hast nur die Fluchtgeschwindigkeit als Parameter, Quiring errechnet mit dieser einen Mond in Erdnähe, der sich dann von dort über Milliarden Jahre auf 384.000 km von der Erde entfernt.

Mit derselben Fluchtgeschwindigkeit wie Quiring kann also auch bei Dir der Mond nur in Erdnähe entstanden sein. Es geht physikalisch nicht anders, man Dieter das ist doch nun echt nicht so schwer zu begreifen.

Wenn Du die Fluchtgeschwindigkeit von Quiring also vor 6.000 – 80.000 Jahren einen Mond 384.000 km von der Erde entfernt entstehen lassen hätte können, dann wäre er in der These von Quiring auch auf dieser Entfernung von der Erde entstanden und hätte sich dann bis heute in den Milliarden Jahren viel weiter von der Erde entfernt.

Du kannst nicht beides haben, mit derselben Fluchtgeschwindigkeit von Quiring kannst Du nicht in der These von Quiring einen Mond in Erdnähe entstehen lassen, der sich in Milliarden Jahre dann 384.000 km von der Erde entfernt und einmal in Deiner These vor 6.000 – 80.000 Jahren einen Mond 384.000 km von der Erde entfernt entstehen lassen.

Raffst Du echt nicht, warum das nicht geht?

Darum sage ich, was Du schreibst ist einfach dämlich.

Du hast also ganz sicher nicht mich widerlegt. Und ganz sicher ist nicht für jeden offensichtlich, dass die Fluchtgeschwindigkeit von Quiring nun eine Mondentstehung vor 6.000 – 80.000 Jahren 384.000 km von der Erde entfernt ermöglicht.

Dieter Du versagst echt erbärmlich bei den einfachsten physikalischen Zusammenhängen.

Wenn Du die Zahlen und die These und die Fluchtgeschwindigkeit von Quiring für Deine Mondentstehung ansetzt, dann wäre Dein Mond genauso wie bei Quiring in Erdnähe entstanden, und in 6.000 bis 80.000 Jahren kann der sich nie auf 384.000 km von der Erde entfernt haben.

So nun habe ich Dir das ganz oft auf jeder Art mehrfach erklärt, es sollte nun auch in Deinen Schädel gehen.

Und Dieter, was ist nun mit den Löchern?

Eben, dazu schweigst Du weiter, Deine These ist einfach widerlegt, Du weißt es, wir wissen es, die Welt weiß es. :D


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 22:40
@secretworld

Danke für die Rechnung, ich habe es nun nicht nachgerechnet, aber wenn die 9.560.000.000.000.000 Hiroshima Bomben stimmen, dann ist ja klar, dass es dafür Augenzeugen geben muss. :D

Oh man Dieter...


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 22:42
Zitat von secretworldsecretworld schrieb:Ausgehend von 5x10^29 Joule kommt man über den Umweg...
und bei 5e30 J ist es halt das zehnfache. Wobei ich 5e30 noch für wenig halte, weil es von optimaler Energieumsetzung ausgeht, und der Mond ist sicher nicht als Projektil, sondern als Suppe da hochgeflogen. Allerdings kann er sich die 5e29 J auch nicht leisten, also was soll's.


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 22:43
Ich hoffe das passt, bei den Umrechnungen muss arg mit den Einheiten aufpassen, beim ersten Versuch waren es noch 3 Nullen mehr, weil ich die Kilotonnen im Wikiartikel nicht berücksichtigt hatte.


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 22:45
@yukterez

Stimmt schon, bei den Größenordnungen kommt es auf die eine oder andere 10er Potenz kaum noch an. Wie man da von überlebende Augenzeugen ausgehen kann bleibt mir ein Rätsel.


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waage ehemaliges Mitglied

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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 22:49
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Hiroshima Bomben stimmen, dann ist ja klar, dass es dafür Augenzeugen geben muss. :D
darüber hinaus, noch die ganzen anderen begleiterscheinungen von dieter, wie sandfusion/erdachskippung/zerfallsratenenergie usw. usf.

hammer für die augenzeugen und seine schutzpyramide


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 22:51
@waage
Wenn die Pyramiden nicht aus Glas waren, waren die Insassen auch keine Augenzeugen...


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waage ehemaliges Mitglied

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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

26.03.2013 um 23:02
@FrankD

musst du dieter fragen :D ..... auf diese frage "wie konnte es überhaupt vor-ort augenzeugen geben?" kam ja auch bis dato nix

sorry für ot


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

27.03.2013 um 01:07
Ich habe eine Idee, um die Größen hier mal besser zu verdeutlichen. Wir schrumpfen den Maßstab um 1.000.000, 1km entspricht also 1 mm. Die Erde ist dann eine Kugel mit einem Durchmesser von 12,7 m. Der Mond hätte einen Durchmesser von 3,5 m und wäre 385 m weit von der Erde entfernt. Die Erdkruste ist nur noch 3.5 cm dick.

Die Löcher, welche die Asteroidenabwehrsysteme nun in die Erde schießen, haben einen Durchmesser von ca. 2 mm und sind 40 cm tief. Der Riss wäre dann 1,7 m bis 2,5 m tief. Nach Dieter reißt die Erde nun überall am mittelozeanischen Rücken auf:

800px World Distribution of Mid Oceanic

Nun muss aus diesen Rissen Flüssigkeit 385 m weit spritzen. Volumen und Masse müsste man noch umrechnen. Nur um sich mal die Größen besser vorstellen zu können.

Das ändert aber auch nichts an der Tatsache, das Dieter Bremer die ganze Zeit nur um die Flashverdampfung tanzt, und einfach ignoriert, dass er überhaupt nicht erklären kann, wie es zu dieser kommen soll. Denn er kann das Aufreißen der Erde physikalisch nicht beschreiben.

Ganz oft wurde Dieter nun schon gefragt, wie sich die beiden Asteroidenabwehrsysteme denn nun mit Antimaterie(strahlen) 400 km tief in die Erde geschossen haben sollen. Die Asteroidenabwehrsysteme haben eine Größe (laut Dieter Bremer) von ca. 1.500 m, gehen wir davon aus, dass dies die Länge ist, wäre der Durchmesser vermutlich 500 m, Dieter Bremer kann bisher dazu keine Zahlen nennen. Ihm ist die Frage wichtiger, ob nach 1 Henoch nun die Strahlen „aus“ oder „unter“ den Augen kamen. Er behauptet nun „unter“, schrieb aber selber mehrfach „aus“ den Augen.

Egal, stellen wir uns also vor, ein 500 m durchmessendes Raumschiff schießt nun zwei Antimaterie(strahlen) nach vorne ab. Wie genau das funktionieren soll, was genau das für Antimaterie ist, dazu weiß Dieter Bremer nichts. Er sagt auch nicht, wie viel Antimaterie pro Sekunde nun mit welcher Geschwindigkeit auf die Erde trifft. Es muss aber soviel sein, dass es Löcher gibt, die Materie muss also flüssig werden, und wohl auch verdampfen. Trifft Antimaterie auf Materie, dann gibt das gewaltige Explosionen, man stelle sich eine Wasserstoffbombe vor, die immer wieder an derselben Stelle explodiert, und sich so tiefer und tiefer in die Erde „frisst“. Die Raumschiffe müssen nun dabei in diese Löcher fliegen, die Explosionen immer vor sich. Das ganze Material das aus dem Loch muss, flüssig und auch gasförmig fliegt ihnen dabei aus dem Loch entgegen. Die Löcher müssten so einen Durchmesser um 2 km haben, auch dazu verweigert Dieter Bremer jede Angabe.

Das entspricht einem viel größeren Vulkanausbruch, als Menschen jemals auf Film gebannt haben, flüssiges und gasförmiges extrem heißes Magma schießt bei den Explosionen viele Kilometer weit in den Himmel, und während sich die Raumschiffe diesem Ausbruch entgegen immer tiefer in die Erde schießen sollen.

Es ist klar, dass dies ein physikalisch nur schwer mögliches Szenario darstellt, und dass es dazu schon eine vernünftige Beschreibung geben muss. Doch Dieter Bremer kann dazu keine Antwort geben, er weiß das es so gewesen sein muss und verweist und begründet das wie folgt:


D-Bremer hat geschrieben:
Die Asteroidenabwehrsysteme haben sich in den Erdmantel geschossen - wie auch bei 1 Henoch steht (man muss natürlich nachlesen, dort heißen sie "böse Engel").
Für Dieter Bremer scheint das eine klare wissenschaftlich Beschreibung zu sein, mehr Erklärungen braucht er da offensichtlich nicht.

Es ist klar, dass das nun keinen Wert hat und nicht ausreicht, dass die These von Dieter Bremer zur Mondentstehung schon gescheitert ist, bevor sie überhaupt erst angefangen hat. Aber diese Tatsache ignoriert Dieter Bremer konsequent, er übergeht jede Frage dazu einfach und fabuliert lieber über Flashverdampfung. Dabei ist es klar, er kommt überhaupt nicht dahin. Seine These ist schon am Anfang physikalisch gescheitert.


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

27.03.2013 um 01:56
@nocheinPoet

Ähm hab ich dass jetzt richtig verstanden, ne antimaterie(-strahlenwaffe)?
Wie will man bitte antimaterie als "strahlenwaffe" anwenden?
Innerhalb eines Projektils, als Bombe.. Okaaay irgendwo noch realistisch, aber gezielt als Strahl bündeln. Geht dass überhaupt?

Vielleicht hab ich da jetzt nen Denkfehler was meine Vorstellung von antimaterie angeht, dachte wäre genau wie Materie, mit Atomkern nur mit negativ geladenen antiprotonen und umherkreisenden Positronen (so hab ich's zumindest grad spontan im Kopf).
Also wie unsere Materie, nur halt eben wie der Name schon sagt antimaterie.
Also wie will man die denn dann als Strahl bündeln?
Ne antimaterie Gulaschkanone? oO

Desweiteren,wenn man mit so ner antimaterie strahlenpistole auf die Erde feuern würde wie in der besagten Theorie hier. Würde so n Strahl überhaupt bis auf den Erdboden gelangen?
Ich mein, sobald so n Strahl doch überhaupt unsere Atmosphäre erreicht, wo es normale Materie gibt, wie Sauerstoff usw. Dann würde doch schon n Großteil oder alles bereits in der Luft selbst "zerstrahlen" oder nicht?

Wenn man dies alles bedenkt, wieviel antimaterie benötigt werden würde, und noch mehr sogar vielleicht um den Erdboden zu erreichen.. Und dann auch noch mit so nen verheerenden Schaden der gepriesen wird .. Wo soll man denn soviel antimaterie hernehmen bzw. Diese überhaupt herstellen...oder gar so ne Menge Lagern.

Irgendwie echt unrealistisch.

Ich weiß fragen über fragen, Sorry.
Würde mich halt nur mal interessieren.


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

27.03.2013 um 03:54
@boe

Alle Deine Fragen sind durchaus berechtigt. Dieter Bremer würde wohl vorschlagen, Du solltest seine Bücher kaufen, da gibt es dann Antworten, aber ich sage Dir, dazu steht auch nichts in den Büchern von Dieter Bremer.

Aber mal zur Erklärung, Dieter Bremer postuliert (sage ich mal so, er behauptet hingegen, es wäre eine Tatsache, welche durch alte Texte zweifelsfrei bestätigt ist), dass die große Raumstation der Außerirdischen mit Namen Atlantis, welche um die Erde kreiste, von zwei großen Asteroidenabwehrsystemen beschützt wurde, welche Asteroiden mit Antimaterie zu 100% zerstrahlen, aber lesen wir Dieter Bremer selber, wissenschaftliche Beweise findet er überall:

http://460785.forumromanum.com/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1107020362.1107020362.5..html

Zur Antimaterie: Wir sind noch nicht in der Lage, solche in Größenordnungen herzustellen, aber theoretisch weiß man schon einiges darüber.

Es kommt meiner Ansicht nach nichts anderes infrage und das bedeutet, dass wir die ganz große Raumfahrt auch nicht beginnen können, bis wir diese Technologie haben. Stell Dir vor, man würde Asteroiden mit klassischer oder atomarer Technologie bekämpfen: Dabei entstehen immer Trümmer, die die Raumstation vernichten können. Erst die 100%ige Zerstrahlung anfliegender Meteoriten oder Asteroiden
sorgt für eine sichere Raumstation.

[emphasis mine]



Dieter Bremer » Atlantis und die Medusa: (Archiv-Version vom 05.04.2013)
„Was hat Atlantis mit der Medusa zu tun?“ So wird mancher aufschreien, der mir unterstellt, ich würde alles mit Atlantis in Verbindung bringen. Also hinterfragen wir doch mal: Die Medusa ist dafür bekannt, dass sie die Sterbliche der drei Gorgonen war. Dies wird wichtig, wenn man sich mit der Dreieinigkeit im ursprünglichen Sinn befasst: Das waren nach meinen Erkenntnissen die Raumstation Atlantis und die beiden dazu gehörenden Asteroidenabwehrsysteme. Letztere waren unsterblich, man lese dazu auch die Unterseite „Atlantis und die Drachen“. Wie einst die Raumstation vor der Havarie war auch die Medusa ursprünglich schön. Die aus dem Kopf wachsenden Schlangen stehen vermutlich für die durch die Drehbewegung der Raumstation verursachten Flammenschlangen. Durch die Drehbewegung der Raumstation wurden die von Henoch beschriebenen „herabfallenden Feuersäulen“ zu Schlangen verwirbelt.


Dieter Bremer » Atlantis als Raumstation in indischen Überlieferungen: (Archiv-Version vom 18.03.2013)
Die indischen Überlieferungen beinhalten eine Menge Hinweise auf die frühere Raumstation, die ich nach Platons Überlieferung als Atlantis erkannt habe. Im Ramayana wird der böse Ravana als „Geißel des Weltalls“ beschrieben, den Menschen auf der Erde nicht erreichen können. Damit ist die havarierte Raumstation gemeint, die durch ihre Absinken Richtung Erdoberfläche für die Menschen zur Last wurde. Interessant ist, dass die ” wie in Luft gebaute” Stadt Ravana als einen goldenen Schutzwall besaß. einen metallischen Schutzwall gab es auch bei Platons Kritias als Teil von Atlantis. Auch die beiden Asteroidenabwehrsysteme, die Beschützer von Atlantis, werden dort unter verschiedenen Namen, zum Beispiel als Rakshasas, erwähnt. Der felltragende Held Hanuman fliegt dann in den Himmel, um die Stadt Ravanas (also die Raumstation Atlantis) zu zerstören.
Hier mal so richtig:

Dieter Bremer » Atlantis als Raumstation in indischen Überlieferungen: (Archiv-Version vom 18.03.2013)

Die Drachen als Schutzengel der Raumstation Atlantis

Alle Zusammenhänge um Atlantis können nur dann vollständig verstanden werden, wenn man begriffen hat, dass eine Raumstation diesen Ausmaßes (wie es Atlantis gewesen ist) nicht ohne Asteroiden-Abwehrsysteme existieren kann. Ich erinnere daran, dass immer wieder unsere kleine Raumstation ISS auf eine andere Umlaufbahnen verschoben werden musste, weil ein fingernagelgroßes Stück Weltraumschrott sie sonst durchschlagen und damit zerstört hätte. Es gibt da auch diesen Science-Fiction-Film, wo das Marsgesicht eine Rolle spielt. Das Raumschiff wird auf dem Hinflug zum Mars ebenfalls von Meteoriten getroffen und zerstört.

Auch wenn es bis jetzt vielleicht seitens der Wissenschaft noch nicht in der Form erkannt worden ist: Raumfahrt kann auf Dauer nicht erfolgen, ohne dass die entsprechenden Raumschiffe oder Raumstationen bei längeren Reisen von vollautomatischen Kampfsternen begleitet werden, die anfliegende Meteoroiden oder Asteroiden so gründlich zerstrahlen, dass auch keine Trümmer davon das jeweilige Raumschiff bzw. die Raumstation durchschlagen können.

Die ursprüngliche Darstellung der Atlantis beschützenden Drachen in alten Überlieferungen

Wenn es also – wie viele alte Texte und Abbildungen es nahe legen – eine außerirdische Raumstation im Erdorbit in grauer Vorzeit gegeben hat, dann ist diese auch durch entsprechende Asteroiden-Abwehrsysteme begleitet worden. Viele Abbildungen, die ein Ringsystem im Himmel darstellen, sind zum Beispiel ergänzt durch zwei seltsame Gestalten die zum Beispiel den Körper eines Löwen den Kopf eines Menschen und die Flügel eines Vogels haben.



Auch Hesiod beschreibt also schon die Drachen und mit Stier und Löwe auch andere kräftige Tiere, die sich gut verteidigen können, als Stille-Post-Varianten des technischen Kampfsystems. Mit „jeglichem zuckt ein Glutstrahl aus den Augen“ hat Hesiods Bericht fast schon Science-Fiction-Charakter. Übrigens vermute ich die Herkunft der Zyklopen (= Rundaugen) genau aus diesem Zusammenhang heraus; auch Zyklopen entsprechen den Drachen und waren dieses technische Verteidigungssystem der Raumstation Atlantis. Während z.B. ein menschliches Auge alles andere als rund ist, sind die „Augen“ von Feuerwaffen von jeher rund. Insofern kann die Szene mit Polyphem in der Odyssee sehr gut aufzeigen, wie die unbesiegbaren Drachen mit einer Kriegslist doch besiegt werden konnten.

Der ist auch gut:

Dieter Bremer hat Dienstag, 08.11.2011, 23:22 geschrieben: (Archiv-Version vom 18.09.2011)
Ich denke, größer kann die Katastrophe nicht gewesen sein, die durch die geflügelten Zwillingswesen (die Asteroidenabwehrsysteme der Raumstation) hervorgerufen wurde: Die Erde wurde total verwüstet, der Mond ist entstanden, aus Riesen wurden Menschen und aus Dinos Vögel.

Nur können wir das eigentlich gar nicht richtig beurteilen. Die einzigen, die die Erde vor und nach der Katastrophe gesehen haben, waren die Überlebenden auf den himlischen Archen. Und die urteilten im Apk 21, wo sie mit ihrer himmlischen Stadt aus dem Weltraum auf die Erde zurückkamen: "Ein NEUER Himmel, eine NEUE Erde und das (Sintflut- [Kommentar DB]) Wasser ist nicht mehr"

Noch Fragen?


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

27.03.2013 um 08:44
Ich bin ja einer der immer wieder angesprochenen stillen Mitlesenden in ALLEN Bremer-Threads, einfach weil ich das so unheimlich unterhaltsam finde - und ich muss euch ein grosses Lob aussprechen, dass ihr hier versucht, Bremers Thesen auf ihre wissenschaftlichen Gehalt abzuklopfen. Ok, ich hab nicht alle gefühlt 15.000 Seiten durchgeackert und einige Diskussionsfäden komplett übersprungen, aber im Grossen und Ganzen war ich doch immer am Laufenden [und ja, ich bin ein bisschen vom Fach; hab an der TU Wien Physik studiert, meine Diplomarbeit allerdings nie geschrieben, lala].

Ehrlich gesagt, ich fürchte, es ist verlorene Energie, was ihr hier treibt. Bremer ist (berichtigt mich, wenn ich da falsch liege) gesperrt; um konkretes Zahlenmaterial drückt er sich ja seit Beginn konsequent; dass er "steht in der Übersetzung einer alten Überlieferung" mit "wissenschaftlich erwiesen" verwechselt, ist ohnehin allen klar; dass er ein unheimlicher Wortklauber ist, nervt [allein die Diskussion, wo der "Glutstrahl" relativ zu den Augen herausschiesst, hui!!!!!]; dass er immer weitergehende Annahmen treffen muss, um sein Grundkonstrukt irgendwie zu retten, ist halt wissenschaftlich auch zweifelhaft ["Atlantis war eine Raumstation" ist zwar nicht zwingend einsichtig, aber dennoch als Hypothese ganz erfrischend - aber dann: Mondentstehung, Änderung im radioaktiven Zerfall (da ist mir immer noch nicht klar, wieso das eigentlich passieren soll), Entstehung des Sandes, Tageszeitverkürzung, was weiss ich noch alles ... das macht's eigentlich immer absurder und schwerer argumentierbar], etc. etc.

Also, im grossen und ganzen: good work. Ich weiss aber nicht, ob ich das alles weiterverfolgen werde; irgendwie ist die Luft draussen.

lg
markus


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Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie

27.03.2013 um 09:48
@alle

Sagt mal, lädt bei Euch die Seite von Dieter Atlantis und die Drachen (Archiv-Version vom 07.04.2013) auch so endlos lange? Hat er da eine Limit drauf, ist die nun gedrosselt?

Das betrifft die ganze Domain www.atlantisbremer.de und ist mir schon öfter aufgefallen. Bilder brauchen wirklich ewig, da kommt wohl nichts mehr. :D


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27.03.2013 um 09:52
@nocheinPoet
Nö, bei mir ladet sie eigentlich halbwegs schnell..


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