Plasmauniversum - Verdrehung der Tatsachen oder Plausibel
07.12.2012 um 11:24@DrNo
Okay. Der liebe MG Prof. Haumann nimmt sich jetzt einen Fakt:
99% der leuchtenden Materie ist Plasma
und überspitzt ihn:
99,99% aller Materie ist Plasma
Soweit sogut:
Dann schließt er daraus, dass Plasma freie geladene Teilche sind, dass die Elektrische Kraft im Universum gegenüber der Gravitation dominieren sollte.
Das ist aber falsch, da ein Plasma meist aus gleich vielen positiven und negativen Ladungsträgern besteht und somit nach außen hin elektrisch neutral ist.
Desweiteren schließt er daraus, dass in Plasmen der Comptoneffekt auftreten kann, dass die Rotverschiebung das Resultat dieses Effekts ist, da weiter entfernte Galaxien ja ihr Licht durch mehr Plama schicken.
1. Kann der Comptoneffekt keine Rotverschiebung erzeugen
2. Ist das Plasma so dünn, dass der Effekt sehr klein wäre
und
3. Sorgt dieser nur für eine Rotfärbung, die man aber nicht beobachtet.
Hier kann man schon aufhören, da seine weiteren Schlüsse sich genau auf diese beiden Schlüsse beziehen. Sein Fundament ist also nicht sehr solide (um es mal nett auszudrücken).
Okay. Der liebe MG Prof. Haumann nimmt sich jetzt einen Fakt:
99% der leuchtenden Materie ist Plasma
und überspitzt ihn:
99,99% aller Materie ist Plasma
Soweit sogut:
Dann schließt er daraus, dass Plasma freie geladene Teilche sind, dass die Elektrische Kraft im Universum gegenüber der Gravitation dominieren sollte.
Das ist aber falsch, da ein Plasma meist aus gleich vielen positiven und negativen Ladungsträgern besteht und somit nach außen hin elektrisch neutral ist.
Desweiteren schließt er daraus, dass in Plasmen der Comptoneffekt auftreten kann, dass die Rotverschiebung das Resultat dieses Effekts ist, da weiter entfernte Galaxien ja ihr Licht durch mehr Plama schicken.
1. Kann der Comptoneffekt keine Rotverschiebung erzeugen
2. Ist das Plasma so dünn, dass der Effekt sehr klein wäre
und
3. Sorgt dieser nur für eine Rotfärbung, die man aber nicht beobachtet.
Hier kann man schon aufhören, da seine weiteren Schlüsse sich genau auf diese beiden Schlüsse beziehen. Sein Fundament ist also nicht sehr solide (um es mal nett auszudrücken).
DrNo schrieb:Wir können also davon ausgehen, dass jede Sonne und Stern und ganze Galaxien jede Sekunde unmengen an Plasma in den Weltraum leiten und dieses Plasma könnte schon das Licht beeinflussen und schwächen.Da draußen befindet sich die Teilchendichte zwischen 1 1/cm³ bis 1 1/m³. Das beeinflusst das Licht fast überhaupt garnicht. Die Luft hat mehr als 10 Größenordnungen mehr Teilchen in sich und das Licht kommt noch ziemlich gut durch.