Plasmauniversum - Verdrehung der Tatsachen oder Plausibel
08.03.2013 um 14:39@fred2001
Durch H2-Stöße wird mitnichten das gesamte "Spektrum" verschoben - daher hatte ich auf der untersten Ebene angefangen zu fragen: Weißt Du, was ein Schwarzkörperstrahler ist?
Die Photosphäre der Sterne ist annähernd so ein Ding, und das strahlt kein Spektrum, sondern ein Kontinuum ab. Also einen weiten Bereich von EM-Strahlung mit einem Strahlungsmaximum an einer bestimmten Stelle, die charakteristisch für die Photosphären-Temperatur ist. Die Kurve ist für jede Temperatur charakteristisch (s. Plancksches Strahlungsspektrum) und eindeutig (kurz gesagt: je heißer, desto steiler).
Bei Stößen (statistischer Effekt) wird dieses Kontinuum aufgeschmiert. Es wird flacher, das Strahlungsmaximum wandert zum Roten hin, aber das Gesamtintegral bleibt konstant (Energieerhaltung). Können wir beobachten, die Gesetze sind bekannt.
Aber genau das haben wir bei rotverschobenen Galaxien und Quasaren eben NICHT. Das Kontinuum hat immer noch alle typischen Eigenschaften eines 6500 oder 12000 K Schwarzkörperstrahlers, ist aber eben komplett verschoben. Und das kriegt man durch Stöße eben schlicht und einfach nicht hin.
Und jetzt darfst Du noch ein wenig über die Bedeutung von Spektrallinien nachdenken :)
Marmet ist übrigens seit 2005 tot, und flog 1999 von der Uni. Und Assistenz-Professor sein schützt nicht vor Crackpotismus. Da gibts noch andere Fälle, z.B. den Geologen Tollmann, die Astronomen Hoyle und Wikramashinge, oder der Scherer...
Wenn da was dran wäre, würden auch andere drauf anspringen, glaubs mir.
Durch H2-Stöße wird mitnichten das gesamte "Spektrum" verschoben - daher hatte ich auf der untersten Ebene angefangen zu fragen: Weißt Du, was ein Schwarzkörperstrahler ist?
Die Photosphäre der Sterne ist annähernd so ein Ding, und das strahlt kein Spektrum, sondern ein Kontinuum ab. Also einen weiten Bereich von EM-Strahlung mit einem Strahlungsmaximum an einer bestimmten Stelle, die charakteristisch für die Photosphären-Temperatur ist. Die Kurve ist für jede Temperatur charakteristisch (s. Plancksches Strahlungsspektrum) und eindeutig (kurz gesagt: je heißer, desto steiler).
Bei Stößen (statistischer Effekt) wird dieses Kontinuum aufgeschmiert. Es wird flacher, das Strahlungsmaximum wandert zum Roten hin, aber das Gesamtintegral bleibt konstant (Energieerhaltung). Können wir beobachten, die Gesetze sind bekannt.
Aber genau das haben wir bei rotverschobenen Galaxien und Quasaren eben NICHT. Das Kontinuum hat immer noch alle typischen Eigenschaften eines 6500 oder 12000 K Schwarzkörperstrahlers, ist aber eben komplett verschoben. Und das kriegt man durch Stöße eben schlicht und einfach nicht hin.
Und jetzt darfst Du noch ein wenig über die Bedeutung von Spektrallinien nachdenken :)
Marmet ist übrigens seit 2005 tot, und flog 1999 von der Uni. Und Assistenz-Professor sein schützt nicht vor Crackpotismus. Da gibts noch andere Fälle, z.B. den Geologen Tollmann, die Astronomen Hoyle und Wikramashinge, oder der Scherer...
Wenn da was dran wäre, würden auch andere drauf anspringen, glaubs mir.