@Crusi Crusi schrieb:Ich konnte es zuerst nicht glauben... mal ganz davon abgesehen, dass das Fluorid im Speisesalz und/oder in der Zahnpasta vollkommen ausreicht und nur in geringen Spuren enthalten ist - sollte man auch aufpassen, WAS und WIEVIEL davon man zu sich nimmt. Wie immer gilt die Regel - die Dosis macht das Gift. Man könnte auch durch den übermäßigen Konsum von Trinkwasser sterben ;)
Und wie kommt man bitteschön auf die bescheuerte Idee, pro Tag 100-150 Teebeutel zu verbrauchen? Außerdem kostet das doch massiv Geld! Wäre für die Frau günstiger gewesen, wenn sie auf Espresso oder Koffeintabletten umgestiegen wäre... und vielleicht auch gesünder.
Die Problematik besteht darin, dass viele Menschen täglich zu viel Fluorid aufnehmen, weil sie nicht wissen, was die höchstmögliche Dosis ist. Viele essen Fertiggerichte, indenen eine erhöhte Fluorid-Dosis ist, die auf Dauer gesundheitsschädlich sein kann. Natürlich kann der Körper gewisse Mengen verarbeiten, aber wenn man täglich eine Überdosis bekommt, wird man krank, das ist Fakt.
Ich denke den "Fluorid-Propagandisten", wie du sie bezeichnest, geht es einfach darum, dass man die Menschen darüber informiert, wie viel Fluorid sie einnehmen dürfen. Man könnte beispielsweise eine Art "Fluorid-Ampel" oder so einführen, damit man sich daran orientieren kann, wie viel der Körper maximal aufnehmen kann.
Besonders Kinder sind gefährdet, da sie nur geringe Mengen von Fluorid verarbeiten können.