40 Fragen an Evolutionisten
03.01.2013 um 08:32@toxic90
Ich will dir aber gleich sagen, wenn du in diesem Streit rund um die Evolutionstheorie wirklich Urteilsfähigkeit erlangen willst, dann wirst du an Fachwörtern nicht umhin kommmen. Auch nicht an Molekularbiologie. Das heißt, es kann dann auch schnell mal ausarten.
Darum finde ich eigentlich auch, dass man die Diskussion rund um die Evolutionstheorie eigentlich in Fachkreisen führen sollte, das Problem ergibt sich dahingehend aber, das kein erstzunehmender Fachmensch bestreitet, das Evolution existiert. Damit ist faktisch der Diskussion die Grundlage entzogen.
Nochnichtmal Scherer negiert Evolution, er behauptet aber, das es gute Belege dafür gibt, die den Schluss von Mikroevolution auf Makroevolution zumindest schwierig erscheinen lassen. Dumm, dass er Zeuge Jehovas ist, sich also eher von seiner Weltanschauung diesbezüglich leiten lässt. Dumm auch, das er sich in Kreationistenzirkeln rumtreibt. Richtig schwierig ist es, das er Mirkobiologe ist, und über sein Teilfach hinaus öffentlich Stellung für eine unpopuläre These übernimmt. Richtig dumm- meiner Meinung nach auch richtig verfehlt ist, dass er als Hochschullehrer ein Lehrbuch herausbringt, welches sich den Anschein gibt kritisch zu sein- und dies auf dem stand eines Lehrbuchs für im Höchstfall Gymnasien- damit hat er meiner Meinung nach nicht nur seinen buldungsauftrag verfehlt, sonder zeigt auch deutlich, das er nicht so richtig verstanden hat, war den Kindern in der Schule in Bio beigebraucht werden soll. Es geht da nämlich um die VErmittlung von Wissen und nicht darum, in diesem Punkt Verwirrung zu stiften.
Kutschera dagegen ist Evolutionsbiologe- demzufolge ist eigentlich schon klar, wer die besseren Argumente hat. Das Buch selbst finde ich auch schön strukturiert- wie gesangt-empfehlenswert!
Tschuldigung für das lange OT, aber im Grunde genommen trägt das kritische Lehrbuch von Junker und Scherer sehr viel Schuld daran, das der Kreationismus in Deutschland seit einigen Jahren wieder in aller Munde ist......
Ich will dir aber gleich sagen, wenn du in diesem Streit rund um die Evolutionstheorie wirklich Urteilsfähigkeit erlangen willst, dann wirst du an Fachwörtern nicht umhin kommmen. Auch nicht an Molekularbiologie. Das heißt, es kann dann auch schnell mal ausarten.
Darum finde ich eigentlich auch, dass man die Diskussion rund um die Evolutionstheorie eigentlich in Fachkreisen führen sollte, das Problem ergibt sich dahingehend aber, das kein erstzunehmender Fachmensch bestreitet, das Evolution existiert. Damit ist faktisch der Diskussion die Grundlage entzogen.
Nochnichtmal Scherer negiert Evolution, er behauptet aber, das es gute Belege dafür gibt, die den Schluss von Mikroevolution auf Makroevolution zumindest schwierig erscheinen lassen. Dumm, dass er Zeuge Jehovas ist, sich also eher von seiner Weltanschauung diesbezüglich leiten lässt. Dumm auch, das er sich in Kreationistenzirkeln rumtreibt. Richtig schwierig ist es, das er Mirkobiologe ist, und über sein Teilfach hinaus öffentlich Stellung für eine unpopuläre These übernimmt. Richtig dumm- meiner Meinung nach auch richtig verfehlt ist, dass er als Hochschullehrer ein Lehrbuch herausbringt, welches sich den Anschein gibt kritisch zu sein- und dies auf dem stand eines Lehrbuchs für im Höchstfall Gymnasien- damit hat er meiner Meinung nach nicht nur seinen buldungsauftrag verfehlt, sonder zeigt auch deutlich, das er nicht so richtig verstanden hat, war den Kindern in der Schule in Bio beigebraucht werden soll. Es geht da nämlich um die VErmittlung von Wissen und nicht darum, in diesem Punkt Verwirrung zu stiften.
Kutschera dagegen ist Evolutionsbiologe- demzufolge ist eigentlich schon klar, wer die besseren Argumente hat. Das Buch selbst finde ich auch schön strukturiert- wie gesangt-empfehlenswert!
Tschuldigung für das lange OT, aber im Grunde genommen trägt das kritische Lehrbuch von Junker und Scherer sehr viel Schuld daran, das der Kreationismus in Deutschland seit einigen Jahren wieder in aller Munde ist......