@greenkeeper greenkeeper schrieb:Je weniger Moleküle dort vorhanden sind, desto weniger sind sie miteinander in Molekülketten verbunden und um so mehr bieten sie Andockmöglichkeiten für fremde Atome.
Der nächste Unsinn, den du schriebst, war das mit den Molekülketten, wo du einfach mal übergangen hast, dass die das so in der Regel nicht machen. Zumindest nicht in für Medikamente relevanten Konzentrationen in gelöster Form.
Aber das ist dir einfach egal, du antwortest da einfach nicht drauf, als wär es nie geschrieben worden.
Mit nahezu kindlicher Freude präsentierst du uns deine trotzigen Antworten, die eigentlich immer nur belegen, dass du gar nicht weißt, wovon du eigentlich redest.
Du kannst dir meinetwegen 1000 mal einreden, dass du ein Chemie-Crack wärst, du kannst dir auch 10000 mal einreden, dass du Superman seist, aber deswegen wirst du trotzdem unten aufklatschen, wenn du von einem Hochhaus springst.
Selbstwahrnehmung ist eben nicht immer ein guter Berater.
;) Wieder ein Grund, warum Heilungsanekdoten keine verlässliche Quelle zur Bewertung von Wirkung und Nichtwirkung sind.
greenkeeper schrieb:Da is von Kugeln die Rede und nich von Atomen. Versuche also in Zukunft dich mal ein wenig präziser in deinen Beispielen auszudrücken. Nich dass sie dir irgendwann noch mal ein Ticket nach Bordeaux verkaufen, wenn du eigentlich eins nach Porto bestellt hast. ;)
Wenn du schon den Verbrennungsmotor mit völlig falschen Prämissen als Modell für die Pharmakokinetik von Homöopathika nimmst, kann ich mir vorstellen, dass es bei den Kugeln für dich schwierig war, etwas mitzudenken.
Wenn du ein verlässliches Modell haben willst, um Voraussagen zu treffen, sollten die Elemente deines Modells ähnliche Eigenschaften vorweisen, wie die Dinge, über die du voraussagen treffen willst.
Hierbei solltest du es, selbst wenn es ginge, vermeiden, die "Kugeln" zu spalten, weil sie dann ihre Wirkung verlieren.
;)Nun noch einmal zu der Frage! Da dir ja deutlich erklärt wurde, dass die Molarität entscheidend ist und dass gelöste Wirkstoffe nicht in irgendwelchen Molekülketten aneinander hängen, wie soll da eine weitere Verdünnung die Reaktion beschleunigen?
Und was ist bei der Potenzierung dann nachher anders als bei der reinen Verdünnung?