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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

36 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gehirn, Kopf, 3D ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

09.10.2012 um 10:29
@Yoshi
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Das Bild, das in unserem Gehirn abgebildet wird, ist in dredimensionales holographisches Abbild.
Wie erklärst du dir, dass kein Gehirnchirug dieser Welt bei irgendeiner Schädel-Operation jemals ein solches 3D-Abbild im Gehirn eines Patienten festgestellt hat?

Alles, was man jemals festgestellt hat, sind neutrale elektrische Impulse, mit denen man auch eine Modelleisenbahn betreiben könnte, wenn diese auf einen solchen Spannungsbereich abgestimmt ist. Das bedeutet, dass man beispielsweise mit ganz bestimmten elektrischen Impulsen aus dem Gehirn das holografische 3D-Abbild deiner Mutter mit einer Modelleisenbahn spazieren fahren lassen könnte.

Welcher geniale Wissenschaftler hat eigentlich diese irrwitzige Idee in die Welt gesetzt, dass neutrale elektrische Impulse gleichbedeutend mit irgendeinem Erlebnis sind, wie beispielsweise dem eines Sonnenuntergangs am Meer, oder dem Erlebnis von fließendem Wasser auf der Haut?

Wieso glauben so viele Menschen daran, wo doch niemals irgend jemand ein solches 3D-Abbild in einem Gehirn jemals bemerkt hat, sondern stets nur neutrale elektrische Impulse?


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

09.10.2012 um 11:08
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Welcher geniale Wissenschaftler hat eigentlich diese irrwitzige Idee in die Welt gesetzt, dass neutrale elektrische Impulse gleichbedeutend mit irgendeinem Erlebnis sind,
Wer es war weiss ich auch nicht. Aber das bestimmte Gehirnaktivitäten zu bestimmten Erlebnissen passen wird doch schon seit Jahren via Kernspinn festgestellt(?)


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

09.10.2012 um 11:37
@zodiac68

Analogie:

Wenn man herausbekommen will, was elektrische Impulse sind, reicht es nicht, wenn man nur die Steckdose untersucht.

Es ist grundsätzlich nicht möglich zu wissen, was Elektrizität ist, weil das, was wir für Elektrizität halten, erst durch einen Ausdruck im Bewusstsein erschafft werden muss, damit wir etwas haben, was wir als Elektrizität bezeichnen können. Wir können nicht mal wissen, ob das, was unseren Bewusstseinsausdruck erschaffen hat, tatsächlich existiert, weil es für uns nichts anderes als Bewusstseinsausdrücke gibt.

Elektrizität existiert für uns nur im Bewusstsein, weil sie nur dort bemerkt werden kann.

Ist es nicht so?


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

09.10.2012 um 12:58
@oneisenough
Wir können nicht mal wissen, ob das, was unseren Bewusstseinsausdruck erschaffen hat, tatsächlich existiert,
...
Ist es nicht so?
Nein.
Wie interagieren mit unserer Umwelt. Es ist nicht nuur was wir sehen und hören sondern das das auch von dem was wir tun beeinflusst wird. Wenn wir eine Pflanze essen werden wir wieder kräftig. Wenn wir das nicht machen -es sind ja nur Sinneseindrücke- verhungern wir.


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

09.10.2012 um 13:03
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Wie erklärst du dir, dass kein Gehirnchirug dieser Welt bei irgendeiner Schädel-Operation jemals ein solches 3D-Abbild im Gehirn eines Patienten festgestellt hat?
Natürlich ist im Gehirn kein Bild, aber die elektrischen Signale, die das Gehirn empfängt, werden als dreidimensionales Bild im Gehirn interpretiert. Das gilt übrigens für alle unserer Sinneswahrnehmungen.

Das Gehirn ist letztendlich da, nein, letztendlich ist der gesamte Körper dazu da, um bestimmte Wirklichkeiten zu erfahren, in diesem Fall diese physische-emotionale Ebene.


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

09.10.2012 um 14:08
@Yoshi
@zodiac68

Wenn du wissen willst, wie ein Gehirn funktioniert, dann reicht es nicht, wenn du dir seine Bestandteile anschaust.

Und wenn du herausfinden willst, warum ein elektrisches Gerät so und nicht anders funktioniert, dann reicht es ebenfalls nicht, wenn du es nur auseinandernimmst.

So genau du beides auch untersuchen magst, du wirst niemals herausfinden, WARUM sie so funktionieren, wie sie es tun.

Wenn ich wissen will, warum es ein mir unbekanntes elektrisches Gerät gibt, dann ist es einfacher, wenn ich den Konstrukteur frage, anstatt die Teile auf dem Tisch anzustarren.

Genauso ist es bei jedem Vorgang im Gehirn.

Wenn du wissen willst, wozu es elektrische Signale gibt, dann musst du den Konstrukteur dieser Signale fragen. Denn die Signale selbst haben keine Ahnung, ob sie den Gedanken an eine Waschmaschine abbilden sollen, einen Stern am Himmel, oder ob sie gar sich selbst als Gehirn abbilden sollen, oder was auch immer.


Wie unsere Welt entsteht

Wenn du deinen Blick auf einen Stern oder einen Baum wirfst, ist das was du siehst, nicht der Stern oder der Baum selbst. Du siehst etwas, das hauptsächlich mit Hilfe deiner Sinnesorgane und deines Gehirns umgewandelt wird und im Bewusstsein als das Ergebnis von Anschauung überhaupt erst erschaffen wird. Es ist für dich niemals möglich, den originalen Stern oder Baum wahrzunehmen.

Deine Augen, die hauptsächlich aus Proteinen, Fett und Wasser bestehen, sind dabei wesentliche Elemente bei dem Vorgang des Sehens. Sie erzeugen ein gestochen scharfes Bild von dem Stern, und man denkt, dass das Bild, das man sieht, das Original ist.

Viele Menschen können nicht begreifen, dass alles, was sie sehen, tatsächlich selbst erschaffen ist. Obwohl sie nicht die Originale sehen, sind sie überzeugt, dass sie das wirkliche Bild betrachten, weil die Qualität des Bildes aufgrund des Zusammenwirkens von Augen, Nerven und Gehirn für sie vollkommen und perfekt ist. Das Bild eines Baumes wird jedoch nicht von den Hilfsmittelen Proteinen, Molekülen oder Atomen des Gehirns gesehen, sondern von dem Benutzer dieser Hilfsmittel.

In gleicher Weise wie der Sehvorgang findet auch der Hörvorgang statt. Das Ohr fängt die vorhandenen Luftschwingungen auf und leitet sie über das Mittelohr, wo sie verstärkt werden, ins Innenohr. Dort werden diese Luftschwingungen in elektrische Impulse umgewandelt und ins Hörzentrum des Gehirns geleitet, wo sie aufgrund von Gewohnheiten vor-interpretiert werden.

Genau wie der Sehvorgang im Sehzentrum des Gehirns umgewandelt wird, vollzieht sich der vorbereitende Hörvorgang analog dazu im Hörzentrum des Gehirns. Doch das Gehirn selbst sieht und hört nichts davon. Es erledigt bloß seinen Job, weswegen es erschaffen wurde.

Daraus folgt unwiderlegbar: Es gibt außerhalb des Gehirns keine Töne. Denn der „Ort“, an dem diese Luftschwingungen in Töne umgewandelt werden, ist weder bei dem Objekt selbst, noch in unseren Ohren und auch nicht im Gehirn, sondern im Bewusstsein. Denn die elektrischen Impulse, welche die Luftschwingungen repräsentieren, haben weder eine Lautstärke noch irgendeine Klangfarbe.

Ein weiteres Beispiel zum besseren Verständnis:

Wenn du dich mit einem deiner Freunde unterhälst, dann siehst du die Erscheinung deines Freundes nicht außerhalb von dir, sondern du siehst deinen Freund als einen Bewusstseinsinhalt, den du dir mit Hilfe deiner Sinnesorgane und des Gehirns erschaffen hast. Und auch die Stimme deines Freundes befindet sich nicht außerhalb, sondern wird auf dieselbe Weise erst in deinem Bewusstsein erschaffen, damit du etwas hast, was du als die Stimme deines Freundes bezeichnen kannst.

Ob dein Freund weit von dir entfernt steht, oder ob er direkt hinter dir steht, du glaubst, dass du seine Stimme entsprechend seinem Standort aus der Ferne oder aus der Nähe hörst. Tatsächlich jedoch ist die Stimme deines Freundes weder direkt hinter dir, noch weit entfernt. Die Stimme deines Freundes ist im Bewusstsein, denn nur dort kannst du sie bemerken.

Bei der Beschreibung dieser Vorgänge hat sich nun zwangsläufig eine Ausdrucksweise entwickelt, die versucht, diese eindrucksvollen Abläufen zu beschreiben. Wir empfinden einen Stern, einen Baum oder den Mond oder was auch immer, als „außerhalb“ von uns selbst, wie alles andere auch, was wir sehen können.

Wir haben den Eindruck, dass wir „aus unserem Körper hinaussehen“ und sich demzufolge alles andere in der Welt außerhalb von uns befindet. Doch sowohl „außerhalb“ wie auch „innerhalb“ von uns ist nichts anderes als das, was die Wissenschaftler ziemlich einfallslos als Energie bezeichnen.

Energie hat jedoch weder eine Form, noch einen Geschmack, auch keinen Geruch oder eine Festigkeit oder eine Farbe. All diese „Eigenschaften“ werden erst durch die jeweilige Art der Anschaung erschaffen, oder wie es bezeichne, durch die Intensität und Qualität unserer Aufmerksamkeit erschaffen.

Denn würden unsere Augen einen anderen Qualitätsbereich erzeugen, sprich einen anderen Bereich dessen, was wir elektromagnetisches Spektrum nennen, gäbe es für uns keinen Stern, keinen Baum oder Kühlschränke oder was auch immer wir derzeit als „konkret“ bezeichnen.

Und weil das eine gesicherte wissenschaftliche Tatsache ist, die du vielleicht so noch niemals berücksicht hast, ist es eine unwiderlegbare Wahrheit, dass du noch niemals einen Stern oder einen Baum gesehen hast.


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

09.10.2012 um 15:45
@oneisenough

setz dich in eine Elektrotechnik Erstsemester Vorlesung...dann weisst du was Elektrizität ist..


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09.10.2012 um 17:00
@oneisenough
Geht es Dir nur darum, dass z.B. das Erlebnis Stimme auch noch mehr Qualität haben kann als man aus dem Spektrum ablesen könnte, oder meinst Du dass sich so etwas wie Stimme und messbares Spektrum nicht bijektiv aufeinander abbilden ließen?


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

09.10.2012 um 18:24
@Zotteltier
Zitat von ZotteltierZotteltier schrieb:Geht es Dir nur darum, dass z.B. das Erlebnis Stimme auch noch mehr Qualität haben kann als man aus dem Spektrum ablesen könnte, oder meinst Du dass sich so etwas wie Stimme und messbares Spektrum nicht bijektiv aufeinander abbilden ließen?
Ich mache die Erfahrung, dass das Erlebnis Stimme eine Qualität erhält, die ich ihr zugewiesen habe, und die deswegen kein Inhalt von etwas sein kann. So kann es passieren, dass ich dieselbe Intensität einer Stimme manchmal als angenehm klingend erfahre, und manchmal ist sie mir einfach zu laut, obwohl beides nichts mit der Lautstärke zu tun hat. Das Spektrum würde beides als identisch anzeigen. Deswegen ist das Erlebnis Stimme nicht in einem Spektrum abbildbar, sondern nur in Form eines Bewusstseinsinhaltes.

Die akustischen Messgeräte, die ich kenne, messen keine Geräusche oder Töne, sondern zählen die Anzahl von Luftschwingungen.


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

09.10.2012 um 18:57
@Zotteltier

Noch eine Ergänzung, weil wir über "Stimme" sprechen:

Dass bestimmte Luftschwingungen, wie solche, die wir beispielsweise mit unseren Stimmbändern erzeugen und es ganz alllgemein gesagt als Sprache bezeichnen, ist ja lediglich durch Vereinbarung zustande gekommen, dass wir alle ähnliche Erfahrungen machen und dass eine bestimmte Luftschwingung, wie beispielsweise die des Wortes „rot“, eine Erinnerung an eine ähnliche Erfahrung evoziert.

Aber wenn du diese Vereinbarung nicht kennst, dann kann ich zwar die Luftschwingung „rot“ zustande bringen und sie brüllen so laut ich will, doch du wirst nicht wissen, welchen inneren Sinn ich damit verbinde.


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

10.10.2012 um 00:11
@Belafonte


Hier mal nen informativer Link zum Krebs :

http://www.fangschreckenkrebse.de/wissenswertes/augen/index.html

Gruß


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

10.10.2012 um 00:57
@oneisenough

Sehr interessanter Beitrag, da muss ich sofort an Hans Peter Dürr denken .

Dies hier ist getz zwar der falsche Link ( finde den passenden grad nicht ) ,dennoch gehts eigentlich in die selbe Richtung :

Youtube: Wir erleben mehr als wir begreifen von Prof.Dr.Hans-Peter Dürr
Wir erleben mehr als wir begreifen von Prof.Dr.Hans-Peter Dürr
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



etc
Einer meiner wenigen "Vorbilder" , wie dieser Herr versucht das "Gute" zu übertragen ,ist einfach nur faszinierend!
Wer mal ein wenig in eine "andere Richtung" in der Wissenschaft blicken mag , sollte sich seine Vorträge unbedingt "anschauen" !
Dieser Herr weis wovon er spricht , 50 Jahre Quantenphysik haben halt Spuren hinterlassen ^^.
Mit Herrn Dürr und auch Dir ,würde ich mich gerne mal ausgiebig unterhalten !

Gruß und prost !


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

10.10.2012 um 01:03
Youtube: Hans-Peter Dürr talks about the World Future Council
Hans-Peter Dürr talks about the World Future Council
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


^^

Genuch off topic.. ich bitte um Verzeihung!

Edit :

Der Herr hat völlig zu recht den alternativen Nobelpreis bekommen !


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

10.10.2012 um 01:22
höhöhö

Ich kann von natur aus nicht 3D sehen :D
Die Blickpunkte meiner Augen treffen nicht aufeinander. Mein rechtes Auge ist dominant das linke ist eher nur nen anhängsel ^^ schließ ich es macht es kaum ein Unterschied...außer daß mein Blickkreis etwas kleiner geworden ist...mit demlinken Auge seh ich eher nur so wie als wenn etwas im Blickwinkel gerad noch zu erkennen ist. Heißt aber nicht, daß es eine geringere Sehschärfe hat^^ mein dummes Hirn schenkt ihm einfach keine Beachtung mehr xD

Trotzdem schaff ich es räumlich wahrzunehmen...zumindest scheint mein Hirn es auszugleichen..nur in manchen Situationen merk ich es^^ z.B. nen Haar greifen ^^ da greif ich immer daneben :D


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

10.10.2012 um 02:33
der Tiefeneindruck entsteht nicht nur den Stereoeffekt durch 2 Augen sondern auch durch Tiefenunschaerfe und Fokusierung. Das Auge versucht immer scharfzustellen. Das ist uebrigens genau das Problem warum manche Leute Probleme mit 3D Filmen haben: diese zwei Informationsquellen liefern widerspruechliche Signale und das bekommt manchen Leuten nicht. Durch gezielte Unschaerfe kann man das ein wenig abdaempfen aber verschwinden tut das nicht voellig.
Gibt natuerlich auch andere Tiefenmessmechanismen wie Vorwissen, Nebel, den 'temporalen' Stereoeffekt, etc.

Im Sinne des Threads sehen wir natuerlich nicht richtig 3D sondern nur eine Projektion. Man kann sogar sagen man sieht einen Ausschnitt einer 5D Welt allerdings bezogen auf das Licht. Jeder 3D Punkt sendet Lichtstrahlen in alle Richtungen aus (das orange omega im unteren Bild). Pro Punkt brauche ich also ein 2D-Bild fuer das ausgehende Licht. Um ein 5D Bild zu speichern braucht man schon ganz schoen was an Hirnplatte, von daher nicht verwunderlich dass wir uns lieber nur einfache 2D Fragmente merken.

Rendering eq


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Ist das Bild was wir sehen wirklich 3D genug um es auch 3d zu nennen?

10.10.2012 um 12:45
@netaa
Zitat von netaanetaa schrieb:Sehr interessanter Beitrag, da muss ich sofort an Hans Peter Dürr denken .
Vielen Dank. - Ja, Hans-Peter ist ein sehr aufmerksamer Denker. :)


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