Kennzeichnungspflicht für Publikationen
04.10.2012 um 12:31Vor kurzem wurde eine Studie veröffentlicht welche bei Ratten, die mit genmanipuliertem Reis gefüttert wurden, angeblich ein erhöhtes Krebsrisiko festgestellt hat.
http://www.gentechnologie.ch/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=371%3Agentech-mais-verursacht-krebs-und-organschaeden-bei-ratten&catid=12%3Aschadkat&Itemid=34
Bei genauerem Hinsehen stellte man jedoch fest, dass für dieser Studie ungeeignete Tiere verwendet wurden. Auch die Anzahl an Ratten war viel zu gering um ein aussagekräftiges Resultat zu erhalten.
http://www.transgen.de/aktuell/1687.doku.html
Auch wenn diese Studie nun in der Luft zerrissen wird, ist der Schaden für den Wissenschaftsbetrieb enorm. Gerade in der Gentechnik, wo Kritik meist auf irrationalen Ansichten beruht, haben solche Veröffentlichungen den gleichen Effekt wie wenn man Wasser ins brennende Öl kippen würde.
Um solchen Publikationen etwas den Wind aus den Segeln zu nehmen, könnte man eine Veröffentlichung doch einfach mit einer Kennzeichnung versehen, falls die Arbeit noch nicht reproduziert wurde. Damit könnten auch Laien und die Medien eine Studie besser einschätzen.
Bei genauerem Hinsehen stellte man jedoch fest, dass für dieser Studie ungeeignete Tiere verwendet wurden. Auch die Anzahl an Ratten war viel zu gering um ein aussagekräftiges Resultat zu erhalten.
Auch wenn diese Studie nun in der Luft zerrissen wird, ist der Schaden für den Wissenschaftsbetrieb enorm. Gerade in der Gentechnik, wo Kritik meist auf irrationalen Ansichten beruht, haben solche Veröffentlichungen den gleichen Effekt wie wenn man Wasser ins brennende Öl kippen würde.
Um solchen Publikationen etwas den Wind aus den Segeln zu nehmen, könnte man eine Veröffentlichung doch einfach mit einer Kennzeichnung versehen, falls die Arbeit noch nicht reproduziert wurde. Damit könnten auch Laien und die Medien eine Studie besser einschätzen.