Marios Zusammenfassung vom 505. KSW (Teil 1)
Zusammenfassung des 505. KSW, 29.09.2023
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Keshe redet mal wieder über die kommende London-Konferenz. Neben zahlreichen Politikern, Botschaftern und Wissenschaftlern ist auch Elon Musk eingeladen. Muss ihn ja auch interessieren, denn es geht unter anderem um E-Autos und Raketentechnik.
Wenn sich der Materiezustand um uns herum ändert, können z. B. die Schieben beschlagen. Ändern sich aber die Felder, kann es passieren, dass der Mensch unsichtbar wird. Den Effekt kennt man vom monoatomaren Gold. Machen die Iraner gerne, um damit die Amerikaner zu ärgern.
In London will Keshe ja zeigen, wie er in einem Aquarium einen Fisch erschaffen will. Doch was ist, denn der Fisch sich als Mensch manifestiert? (Ähm.... er ertrinkt?)
Nach London sollen noch weitere Konferenzen folgen, in Peking, Teheran, Frankfurt, Washington, Brasilien, Südafrika und Australien.
In 6 bis 12 Monaten will man so weit sein, aus einem Chinesen einen Afrikaner zu machen.
Bis 2026 sind E-Autos überholt, dann kommt das Plasma-Auto, braucht keinen Motor und keine Energie. Und wenn man damit über eine Ameisenstraße fährt, werden die Tierchen nicht getötet, sondern ihre Seelen erhoben. Und wenn man zu Hause ankommt, ist man schon satt.
Mit der Veröffentlichung der Technologie wird es massenhaft Bankrotte geben, weil viele Firmen keine Existenzberechtigung mehr haben. Brauchen wir uns aber nicht vor fürchten, alle Grundbedürfnisse werden ja dann gestillt, Arbeitslosigkeit bedeutet dann Freiheit! (den Spruch kenn ich von Arno Dübel...)
Frage: Wie kann man die Felder eigentlich messen? Nur mit Magneten, man muss sie aber so einstellen, dass sie den magnetisch-gravitativen Feldern des Körpers entsprechen. Die Amerikanische Marine hat 1975 durch entgegengesetzt rotierende Magneten ein Feld erzeugt, dass dem Trägheitsfeld der Erde entgegen wirkt, also Antigravitation.