Keshe Foundation - Betrug und kein Ende in Sicht?
17.02.2017 um 15:51@itfc
genau, das "hoffe" ich auch. In Europa kann er sich wohl nicht mehr blicken lassen. (Für die Workshops hat sich das schon erledigt, es gibt nur mehr tolle Fotos aus seinen "besseren" Tagen...)
@switchy
Aber du hast Recht, es wird erstaunlich wenig über diesen Workshop diskutiert, das mag zum einen an der extrem geringen Zahl an Zusehern liegen, lass es mal so 400-500 live gewesen sein und auf Youtube dann noch mal 2000. Weltweit wohlgemerkt....Millionen sehen dann doch anders aus. Und alleine wir hier schauen uns das ja auch an und lächeln uns nen Ast. Von den europäischen Hardcorekeshies, ich schätze mal, das sind mittlerweile nur mehr so 300- 400 kommen dann jede Menge Chinesen und Afrikaner und 300 Amerikaner drauf. Ich denke, mindestens 5-10% der Zuseher stehen dem Herrn mit dem Schnurrbart ablehnend gegenüber.
Das ist nicht zuletzt das großartige Verdienst von solchen Oberpappnasen wie Stefan H., der als Mechatroniker munter manchmal mit 230 V spielt.
Hier sein neuestes Machwerk, mit dem er den altbekannten Diodeneffekt hinter einer durch Stromleitungen induzierten Spannung nachweist...
Spannend.....echt...
genau, das "hoffe" ich auch. In Europa kann er sich wohl nicht mehr blicken lassen. (Für die Workshops hat sich das schon erledigt, es gibt nur mehr tolle Fotos aus seinen "besseren" Tagen...)
@switchy
Aber du hast Recht, es wird erstaunlich wenig über diesen Workshop diskutiert, das mag zum einen an der extrem geringen Zahl an Zusehern liegen, lass es mal so 400-500 live gewesen sein und auf Youtube dann noch mal 2000. Weltweit wohlgemerkt....Millionen sehen dann doch anders aus. Und alleine wir hier schauen uns das ja auch an und lächeln uns nen Ast. Von den europäischen Hardcorekeshies, ich schätze mal, das sind mittlerweile nur mehr so 300- 400 kommen dann jede Menge Chinesen und Afrikaner und 300 Amerikaner drauf. Ich denke, mindestens 5-10% der Zuseher stehen dem Herrn mit dem Schnurrbart ablehnend gegenüber.
Das ist nicht zuletzt das großartige Verdienst von solchen Oberpappnasen wie Stefan H., der als Mechatroniker munter manchmal mit 230 V spielt.
Hier sein neuestes Machwerk, mit dem er den altbekannten Diodeneffekt hinter einer durch Stromleitungen induzierten Spannung nachweist...
Spannend.....echt...
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