Ja, sie scheinen mitzulesen...
Mein Vögelchen aus dem ehemaligen innersten Kreis (Nein, nicht der "rote"...;-)) zwitscherte mir auch, dass intern der Fahrradfahrer wohl auch recht....zwiegespalten betrachtet wurde, da er von Anfang an auf Geld aus war. Ich erinnere an seine fantastischen Anhänger mit Rosen und "Gans"....Jedenfalls geht ihnen der Po wohl schon etwas tiefer, da sie sich jetzt endlich fürchten, etwas "Originales" zu verkaufen...hihi, jetzt haken wir erstmal das ab, dann kommt das mit der Steuer.
Ach und Thomas from Austria, der in den letzten Workshops geslandert wurde, ist NICHT der Tom who knows.
So viel zu den Nachrichten...:
Hallo Ihr Lieben,
für alle diejenigen, die Geräte herstellen und verkaufen wollen und die am 01.07. 2016 ab 20:00 Uhr bei dem deutschen Zoom Meeting mit Carolina und Herrn Keshe dabei waren:
Ich habe den Eindruck, dass der Punkt über die Zertifizierung immer noch nicht ganz klar ist.
Es wurde viel darüber gesprochen, und dennoch wurde der Kern noch nicht verstanden, deshalb möchte ich einen Absatz aus dem 112. KSW zitieren, der vielleicht hilft, diesen Punkt endgültig zu durchdringen. Der folgende Link führt zu der Stelle, ab der Herr Keshe mehrere Minuten über Zertifizierung jeglicher Produkte spricht:
https://docs.google.com/document/d/1sEMMfUbw0uRI4nxQuQVlUBrf4mMDNW1HJgdD2fo6eQo/edit#bookmark=kix.btru0wl9i688Und eine oder zwei Seiten weiter unten könnt Ihr diesen Absatz lesen:
"Diejenigen unter Euch, die ihre eigenen Systeme gebaut haben und versuchen, sie zu verkaufen, warnen wir: Bitte versucht, eine Zertifizierung für Euere Systeme zu erhalten. Die MAGRAV System Zertifikation gilt nur für die Keshefoundation in Italien! Wir können nicht einmal die Zertifizierung auf die Deutsche Keshefoundation Fabrikation übertragen."
Das bedeutet also:
Jeder einzelne von Euch Herstellern steht vollkommen nackt, vollkommen ohne Zertifizierung da!
Jeder, der Magravs herstellen und verkaufen möchte, muss sich das irgendwie in Deutschland abnehmen lassen, damit es in Deutschland verkauft werden kann (TÜV oder GS oder was auch immer).
Jeder einzelne Hersteller muss sich, wenn er was verkaufen will, um seine Zertifizierung kümmern ODER wir alle Hersteller in Deutschland kümmern uns gemeinsam um einige wenige Zertifizierungen.
D.h. wenn bei Farhad z.B. 5 verschiedene Bauformen von Magravs hergestellt werden können, dann muss jede einzelne Bauform abgenommen werden, wenn man sie verkaufen will.
Und dann ist die Möglichkeit offen, diese 5 Bauweisen in ganz Deutschland produzieren zu können.
Wir haben dann 5 Bauweisen, die zertifiziert sind und in ganz Deutschland produziert werden können.
Das sagte Herr Keshe gestern auch sehr deutlich, indem er sagte:
"Wartet nicht auf uns, ihr braucht euer eigenes Blueprint. Nehmt ein Gerät von Farhad, das funktioniert, lasst es Euch abnehmen und dann habt ihr euer Blueprint für Deutschland."
Ihr seht also, dass die Sache mit der Zertifizierung wie Scheisse an den Schuhen klebt, wenn man etwas verkaufen will.
Wir müssen aber PRODUZIEREN und NICHT VERKAUFEN!
Die Menschen brauchen die Geräte, deshalb müssen sie produziert werden, richtig?
Farhad hat schon das ideale Konzept entwickelt, das vollkommen ohne Verkauf und die leidige Zertifizierung auskommt:
Ihr "Hersteller" habt die Kapazitäten und baut in aller Ruhe auf Vorrat Spulen, Gehäuse, GANS-Wasser, etc. als Euer Privatvergnügen unter der Woche.
Und dann ladet Ihr die Leute zum Workshop ein, damit sie sich die Geräte selber zusammenbauen können und mithelfen, weitere Geräteteile auf Vorrat herzustellen.
Diejenigen, die zum Workshop kommen und ein Gerät selbst bauen können, sind natürlich im Vorteil, weil deren eigene Energie bereits in den Geräten steckt und die Geräte somit ideal auf sie selbst programmiert sind.
Und diejenigen, die zu langsam sind, können glücklicherweise auf den Vorrat zurückgreifen, den ihr unter der Woche schon vorbereitet habt.
Die Leute bezahlen also in keinem Fall für ein Gerät, sondern sie bezahlen für die Teilnahme an dem Workshop, für die Möglichkeit, Materialien und Maschinerien benutzen zu können, um für sich und andere Geräteteile oder auch ganze Geräte zu bauen.
Idealerweise bezahlen sie nicht mal für den Workshop, sondern spenden aus freien Stücken gern den Betrag, den man üblicherweise für den Workshop bezahlen würde.
Das sind Workshops, in denen Geräte für sich selbst UND ANDERE gebaut werden.
Das heisst, wenn ich den Workshop besuche, dann gehe ich schon mit der Absicht hin, dass ich ZWEI Geräte baue. Eines, das ich selbst mitnehme und eines, das ich im Workshop für irgendjemand anderen da lasse. Irgendjemand, der es nicht schafft, am Wochenende sich das Gerät komplett zu bauen, wird sich darüber freuen, dass er das Gerät mitnehmen kann, das ich gebaut und dort gelassen habe.
Und irgendjemand Drittes wird sich ebenfalls freuen, dass er das angefangene Gerät von dem, der nicht fertig geworden ist, weiterbauen kann. Er hat dadurch weniger Arbeit und schafft vielleicht sogar ein Zweites, das wieder für irgend jemand anderen da sein wird.
Es passt alles wunderbar zusammen.
Und Ihr verzichtet darauf, Euch "Hersteller" zu schimpfen. Ihr begnügt Euch damit, Workshop-Veranstalter zu sein.
Ich denke, das Problem ist gelöst.
Es gibt überhaupt kein Problem, wenn wir nicht verkaufen wollen.
Seht Ihr das?
Vielen Dank für Euere Aufmerksamkeit.
Ich LIEBE Euch,
Richard