Keshe Foundation - Betrug und kein Ende in Sicht?
10.09.2015 um 21:10@uatu
Und dann: Wer unter den Keshe - Gläubigen versteht schon etwas von Magnetismus und Größenordnungen? Ich räume aber trotzdem ein, dass ich mich irren kann, wenn ich auch die Wahrscheinlichkeit dafür für ziemlich gering halte :)
Bei der Korrespondenz zwischen Marek Istvanek und Metrolab (Link habe ich auf die Schnelle nicht zur Hand) vermutet der Metrolab-Mitarbeiter einen ganz bestimmten Softwarefehler. Ich halte das für wahrscheinlicher als einen Fake. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass bei einem Fake niemand daran gedacht hätte, auch den Bges-Wert anzupassen. Dadurch, dass der Bges-Wert drastisch kleiner ist als der "Weltrekord"-Bz-Wert, ist die Messung eigentlich für jeden, der etwas vom Thema versteht, als Unsinn zu erkennen.Ich kenne die Korrespondenz und dachte zuerst auch an sowas. Aber auch die anderen Werte liegen weit außerhalb dessen was da in dem "Labor" vorhanden gewesen sein kann. Bei den Bedingungen unter denen das Gerät eingesetzt wurde (sicherlich Werte weit unterhalb 3 Tesla, also in einem Bereich, für den das Instrument geeicht war) müsste ein Softwarefehler eigentlich ausgeschlossen sein sonst wäre Metrolab sicher mit Reklamationen überschwemmt worden. Keshe war ja nicht der einzige Benutzer dieses Messgeräts. Denkbar wäre höchstens ein Hardware - Fehler, etwa ein Kontaktfehler zwischen Sensor und PDA, kaputtes Kabel etc. Das PDA wertet ja nur die Daten aus die es vom Sensor empfängt
Und dann: Wer unter den Keshe - Gläubigen versteht schon etwas von Magnetismus und Größenordnungen? Ich räume aber trotzdem ein, dass ich mich irren kann, wenn ich auch die Wahrscheinlichkeit dafür für ziemlich gering halte :)