Der Mensch Herr der Welt?

@lesslow jaja die Menschheit ist faul ;)

wir werden nie herr der welt,das ist unmöglich und solange wir das vorhaben,oder gedanklich dieses ziel bedenken bzw verfolgen,werden wir nicht weiterkommen,das ist doch vollkommen klar
Vorallem dürfen nicht vergessen, dass wir Pflichten verbunden haben. Man ist keines Herr wenn man seinen Untertan nicht respektiert! Die Wahrheit ist übrigens: Der Mensch will gar nicht der Herr der Welt werden sondern ein Diktator! Jemand der die Natur bestmöglichst ausnutzt! Das ist das denken, welches die meißten an den Tag legen. Die Natur bleibt dann auf der Strecke. Wir müssen uns bewusst werden, was es bedeutet "Herr" zu sein und was wir unseren "Untertanen" schulden. Um das zu wissen müssen wir uns natürlich in das System einfügen, wie du es ja bereits erwähnt hast. Und somit machen wir uns selbst zu Untertanen. Damit sind wir aber keines Herren sondern einfach nur Teil des großen Ganzen, wie es für uns geplant war...

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

Nur...was ist die natürlich Rolle des Menschen?

Sie fürchten nicht das was du bist, sondern das wofür du stehst.

@ok
Diese Frage zeigt mir, dass du auf dem richtigen Weg bist! Nur weiter so und wenn du zu einem Ergebniss kommst: Sag es, denn keiner weiß es(!) und nur wenige suchen danach!

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

Vielleicht ist auch hier die Antwort in der Vision. Nur die Menschen die von einer glücklicheren Welt träumen können - die Menschen die manchmal mit dem Kopf in den Wolken stecken - haben die Fantasie sich dessen bewusst zu werden wozu der Mensch fähig ist. Und je mehr diese Vision mit der Natur im Einklang steht umso positiver wird sie sich auf unsere Gesundheit auswirken.
Und der Anlass der Vision ist der ganze Dreck und die Verzweiflung die wir um uns sehen.
Ich glaube die Aufgabe des Menschen ist es sich selbst seinen Platz zu schaffen ohne mit der Natur in Konflikt zu kommen. Denn umso ehrlicher er mit ihr umgeht umso weniger muss er sich selbst belügen.
Doch mit jedem Schritt mit dem man sich seinem Traum nähert wird er größer.
Dadurch wiederrum vermehren sich auch die nötigen Schritte um sein Ziel zu erreichen.
Hat man das erkannt wird es wichtig sich des gehens bewusst zu werden um die Richtung nicht zu verlieren.
Und dann erkennt man nach und nach die Vielzahl an Möglichkeiten und Formen des Seins und beginnt sich an ihnen zu erfreuen.
Hat man sein Herz mit Freude gefüllt ohne den Weg verlassen zu haben beginnt man eine Liebe zur Welt zu verspüren die uns die Kraft gibt alles für die Vision loszulassen.
Und nun ist es egal ob man sein Ziel jemals erreicht oder nicht weil die Vision zum einzigen Lebensinhalt wird. Dadurch wird soviel positive Energie freigesetzt dass die Menschen beginnen an ihn zu glauben und mit ihm seinen Traum zu träumen.................................................................................

Sie fürchten nicht das was du bist, sondern das wofür du stehst.

@ Ok
Die natürliche Rolle des Menschen ist es keine eigene Rolle zu spielen , sondern Teil des ganzen zu sein.
Was der Mensch daraus gemacht hat ist ein suchen nach einer Rolle die es garnicht gibt, weil wir der Natur eigentlich piepegal sind... zumindestens bis zu dem Zeitpunkt wo wir alles planieren, zumüllen, vergiften etc.
Das Perverse an dieser Sache ist es das wir diesen Weg gewählt haben, um unsere Rasse hier durchzusetzen, und sie dabei selbst zerstören werden, wenn sich nichts ändert.
Dies ist zumindestens meine Meinung...

A

Ich kann doch auch nix dafür!!

http://www.institut-multilog.com/e7/e84/e102/index_ger.html

hehe,genau das ist es.die natürliche rolle ist es teil der natur zu werden und teil das ganzen zu werden.solange wir uns als eigenständig oder in einer höheren rolle sehen,läuft alles falsch,wir müssen zum teil werden und uns unterordnen.alles ist gleichwertig,aber wir sehen uns als etwas besseres,hehe.
schwache menschen.der mensch ist nichts besseres,sondern was schlimmeres,weil er sich nicht einfügen will.die amerikaner bzw indianer taten dies,und dann viel der engländer ein.

hab ne schöne rede zu dem thema gefunden...

http://www.institut-multilog.com/e7/e84/e102/index_ger.html


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

@ lesslow
Schön das Du das ähnlich siehst...

A

Ich kann doch auch nix dafür!!

@lesslow @lonest
Das seh ich auch so. Schöne Rede übrigens, ist nur leider net angekommen.
der mensch ist nichts besseres,sondern was schlimmeres,weil er sich nicht einfügen will Der Mensch sit ein Schmarotzer! er nimmt ohne zu geben.

@ok
Schön , dass es noch Menschen gibt, die sich solche Gedanken machen.

Ich glaube die Aufgabe des Menschen ist es sich selbst seinen Platz zu schaffen ohne mit der Natur in Konflikt zu kommen.
Er hat sich ja einen Platz geschafft, dass war das fatale! Du hast vollkommen Recht! Wir müssen die Natur mit Ehrerbietung behandeln. Wenn wir so weiter machen, dann werden wir die Natur vernichten.

Denn umso ehrlicher er mit ihr umgeht umso weniger muss er sich selbst belügen.
Das Problem ist hierbei, dass es uns anscheinend leicht fällt uns zu belügen. Wie kann man sonst erklären das so viele Menschen auf kosten der Zukunft leben? Wer nicht fähig ist sich selbst gegenüber ehrlich zu sein, der wird anderen Dingen keine Ehrlichkeit entgegenbringen können.

Wenn du all das erlebst, was du gerade beschrieben hast, dann wirst du erkennen was es heißt zu Leben. Finde das "wahre" Glück und du wirst dein Ziel erreicht haben. Nenne es wie du willst, aber sei immer ehrlich zu dir selbst auf das du ehrlich gegenüber dem restlichem Teil der Welt bist.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

haste auch meine vorigen posts gelesen?
man kann nur die wahrheit sehen und die is immer die selbe und immer schön,also keine schmeicheleien.bedank dich bei dir bzw deiner seele,oder gott.wie du willst.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

@ schdaiff ja schöne worte
es liegt echt alles an der selbstverblendung,das heißt wir haben aufgehört zu wissen das wir ein selbst haben,nämlich nur die seele in dem körper sind.mit ende dieses wissens hat alles erst angefangen.
wenn wir wüssten,das wir die seele sind,dann würden wir anders handeln und die folgen unseres handeln bedenken,weil wir dann wüssten,das wir möglicherweise reinkarniert werden,sofern wir das karma noch nicht überwunden haben


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

Mensch Herr der Welt.. Vielleicht in sofern, als dass er das mächtigste und vor allem kontrollierbarste Machtinstrument der Erde ist. Natürlich gibt es das Argument, gegen die Natur hätte der Mensch keine Chance, aber wer glaubt schon, dass die Natur mit "Absicht" Katastrophen wie Erdbeben und Eiszeiten geschehen "lässt". Aber der Mensch kann ja sogar die Natur beeinflussen.. Also würde ich den Menschen als Gesamtheit als die größte Macht zusprechen..

Danke für eure Aufmersamkeit,
Eure Schnapsidee.
Bück dich Fee,
Wunsch ist Wunsch!

die natur reagiert nur auf unsere verhalten.erst unser "nicht mehr teil eines ganzen sein",lässt die machine also die natur,handeln.ein kleines rad ist dazu in der lage eine ganze machine zum stillstand zu bringen.die natur reagiert lediglich auf unser verhalten und will uns wieder in schranken weisen.ursprung sind wir,das stimmt.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

@ Schnapsidee
Ich denke da fühlst Du dich toller als Du ( als Mensch) bist.
Wir können zwar unsere Rasse komplett auslöschen, aber es erwiesen das Kakerlaken z.B. selbst einen Nuklearschlag überleben würden.
Da weiß ich nicht wer besser an das Leben auf dieser Erde angepasst ist....

A

Ich kann doch auch nix dafür!!

@lesslow: Dadurch bestätigst du mich. Du bezeichnest die Natur als starres, unbewegliches Konstrukt, dass REAGIERT, aber nicht SELBST DENKEN kann. Das würde doch die Stellung des Menschen als das mächtigste Organ bekräftigen, oder?

@lonest: Aha.. Aber wie sieht es jetzt im Moment aus? Und vor allem bringt Überleben keine Macht.. Der Mensch wird gerne als Allrounder signifiziert, was im Gegensatz zu anderen Lebewesen, die perfekt an ihre Umwelt angepasst sind. Kakerlaken haben jedoch keine wirklich ernst zu nehmende Intelligenz, so wie der Mensch sie besitzt. Ich würde das eher in den Bereich der Widerstandsfähigkeit packen, wo wir wieder bei dem obigen Punkt angelangt wären, nämlich dem, dass dies keine Macht bedeutet und in diesem Thread geht es ja um den Herrscher der Macht. Oder glaubst du, dass Kakerlaken das Ökosystem aus den Angeln hebeln könnten, oder überhaupt die IDEE daran fassen könnten..? Nicht wirklich!

Danke für eure Aufmersamkeit,
Eure Schnapsidee.
Bück dich Fee,
Wunsch ist Wunsch!

@lesslow
Es so, dass die Natur sich anpasst. Selection, Mutation und Evolution: So reagiert die Natur auf alles. Nur braucht das einige Zeit. Und das Problem ist, dass die Menschen der Natur keine Zeit lassen. Die Veränderungen, die wir bewirken sind einfach zu ruckartig für die Natur. Sie kann einfach nicht schnell genug reagieren. Die Natur findet immer einen weg doch leider braucht sie dazu zumindest Jahrtausende. Wir schädigen die Natur in Jahrzehnten!

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

@ Schnapsidee
Wenn wir wirklich Herren der Welt wären, würden wir unsere Inteligenz bestimmt nicht dazu nutzen uns den Lebensraum selbst zu entziehen.
Weil jemand der sich selbst die Nahrung vergiftet kann meiner Meinung nach garnicht viel in der Birne haben.
Selbst Tiere kacken sich selbst nicht freiwillig ins Essen..(ein Vogel im Käfig zählt nicht, weil er nicht ausweichen kann, der muß es da fallen lassen wo es geht). Und wir verpesten uns alles mit den Resten die unsere Zivilisation so übrig läßt.
Ein Tier reißt nicht mehr Beute als es fressen kann, weil es aus Instinkt weiß, das ers morgen auch Hunger haben wird.
etc.
Auch beschleunigt die Evulotion sich unter Einfluss des Menschen, bestes Beispiel ist eine Nachtfalterart, die vor der industriellen Revolution weiß war, und mittlerweile in der Rußgeschwärzten Umwelt dunkelgrau geworden ist, dies ist keine Modifikation, sondern genetisch gefässtigt...
Ich bestreite garnicht das wir es in unserer Entwicklung ziemlich weit gebracht haben, aber ich denke das wir noch nicht gescheit genug sind um zu merken, welche Pflichten wir mit dieser Gunst der Natur übernommen haben...den leider ist unser Gehirn in seiner Aufassungsgabe in den letzten Jahrtausenden, nicht mit der Technik mitgewachsen...
Unterhalte dich mal mit Angehörigen von Naturvölkern, die lachen dich aus wenn Du Ihnen was von Herren der Welt erzählst...

A

Ich kann doch auch nix dafür!!

@schnapsidee ich sage höchstens,das die natur gelenkt wird,von den universalen gesetzten und letztendlich durch gottes willen.mit uns menschen verhällt es sich aber eben genauso.das einzigste was uns davon unterscheidet ist,das wir glauben können,uns den universalen gesetzten zu verweigern bzw wir gleuben wir hätten einen freien willen.aber das ist vollkommen dumm.wir glauben an etwas,was nicht und niemals sein kann,das ist das einzigste.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

Wahrlich ich sage euch: Nur der ist Herr der Welt, der sie respektiert und in allen Einzelheiten versteht.
Wir tun beides nicht, also sind wir nicht die Herren der Welt. Da sind die Naturvölker viel näher dran. Aber diese würden sich nie erdreißten so etwas zu behaupten. Sie sehen sich selbst als Kinder der Erde. Der ach so zivilissierte Mensch ist sich dafür zu gut!

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

ja und in unserer dummheit haben wir die naturvölker ausgerottet...
welch pein,in meinen augen... *kopfschüttel*


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

Was ist ein selbsternannter Herr?
Ein Tyrann....

A


Ich kann doch auch nix dafür!!