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Woher hat die DNA ihre Informationen?

534 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grenzwissen, Biologie, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Woher hat die DNA ihre Informationen?

05.12.2004 um 21:48
also ich bin kein islamist und ich bin auch nicht das was man einen vorbildlichen christen nennen kann, ich weiß auch nicht, ob ich gott wohlgefällig bin und einmal ewig in einem paradies leben darf, aber von einem bin ich sowas überzeugt, wie von nichts anderem mehr auf der welt. Es gab niemals eine evolution. selbst wenn es zellen ohne dns gibt und selbst wenn die zelle vor millionen jahren anderst ausgesehen hat wie eine zelle von heute, ist die wahrscheinlich , daß eine zelle, wie sie sich zum beispiel in unserem körper befindet , daß sich diese zelle durch die evolution gebildet haben soll immer noch 1 zu 10 hoch 40 000 . und nach wie vor sind sich mathematiker einig, daß bei einer wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 hoch 50 dieser fall nie eintritt. das kann man drehen wie man will, diese rechnung bleibt bestehen und somit ist eine bildung der zelle durch eine evolution völlig ausgeschlossen. die informationen von der sony geschrieben hat können nur von einem schöpfer, und zwar nur von einem unglaublich machtvollem und unglaublich intelligentem schöpfer geschrieben worden sein. hinzu kommt, daß die evolution auch in allen anderen bereichen, die angeblich für sie ( die evolution ) sprechen widerlegt worden ist.


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

05.12.2004 um 21:59
Hmm, gehen wir von der Affen-Theorie aus, wieso sind dann nicht alle Affen zu Menschen geworden?

Egal ob weiss, schwarz, gelb, rot, grün, blau, dick, dünn, klein, gross...wir alle sind Menschen!


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

05.12.2004 um 22:00
Weil der Mensch nicht vom Affen abstammt, sondern Mensch und Affe die selben Vorfahren haben.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

05.12.2004 um 22:04
@Xedion65
>>Weil der Mensch nicht vom Affen abstammt, sondern Mensch und Affe die selben Vorfahren haben.<<

Und die wären?

Egal ob weiss, schwarz, gelb, rot, grün, blau, dick, dünn, klein, gross...Mensch ist Mensch!


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

05.12.2004 um 22:16
Schlag es im Bio Buch nach oder google einfach.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

05.12.2004 um 22:17
@hughberinger:
die evolution ist nicht in allen bereichen widerlegt worden. sie musste sich einigen fehlern hibgeben auf der anderen seite wurden ihr auch viele zugeständnisse gemacht. der derzeitige stand ist, das es immer noch genügend wissenschaftler gibt (und das sind eben nicht wenige), die sich mit der evolution auseinandersetzen. und außerdem wenn ein mathematiker behauptet, das ein fall niemals eintritt weil er eine 1 zu 10 hoch 40000 wahrscheinlichkeit hat, dann wäre er ein ziemlich dummer mathematiker. es ist höchstens extrem unwahrscheinlich, aber das eben eine 1 da steht eben nicht unmöglich, sonst hätte ein echter mathematiker ihm den wert 0 gegeben ;)...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

05.12.2004 um 23:14
ouh ich bin sogar sehr offen für neue Ideen, da mach dir mal keine Sorgen zottel *eyebrow whip*

"The day we fear as our last, is but the birthday of eternity." ~Seneca



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

06.12.2004 um 00:00
Das ist eher eine Philosophische Frage.
Deine Frage müsste lauten : Wie konnte Leben entstehen ?
Die DNA ist nur ein Schriftstück. Quasi wie eine Partitur von Bach.
Die reine partitur ist nur ein einzelnes Stück papier mit Tinte. Erst ein Orchester vermag es mit "Leben" zu füllen. Leben ist eine Form von Leidenschaft, wo man Leben antrifft ist ein Wille. Wie konnte es nun passieren,
dass sich tatsächlich sowas wie Leben ausn toter Matiere entwickeln konnte.
War es eine Anomalie der Matiere. Eine zufällige anordnung von Materie, die sich zum primitiven einzeller entwickelt hat ? Warum hat dieser Zufall dann ge"wollt", dass es einen überlebenswille hat und sich weiterentwickelt?
man kommt tatsächlich in die Versuchung an einem höheren Willen zu denken,
doch halt. UNs muss nur der gedankliche Sprung gelingen von toter Materie zu "leben"
Der Rest woher hat die Dna ihre Informationen lässt sich mit der evolutionstheorie herleiten.

Der Weg zweier sich liebender Herzen ist der kürzeste, denkbare Weg zwischen zwei Punkten


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

06.12.2004 um 01:23
Hmm, Leben ist nur eine Form von Leidenschaft. . Erleuchte mich Umwissenden, ich bin ganz begierig darauf neue Formen der Leidenschaft kennen zu lernen :D

"The day we fear as our last, is but the birthday of eternity." ~Seneca



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

06.12.2004 um 01:56
Ich schätze mal die Zeit hat ihr diese ermöglicht.
Und ich schätze auch mal dass die Erbinformation anfangs nichts von ihrem
Glück wusste.

...leben heisst lieben!


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

06.12.2004 um 18:25
Ich glaub der Sonny hat noch nicht ganz kapiert, wer hier die Nachweispflicht hat. Bisher ist es ja wohl so, dass die Naturwissenschaften alle bekannten Prozesse vollständig beschreiben. Und was wir nicht wissen, z.B. wie man Krebs heilt, erforschen wir. Fakt ist aber, dass es keine Beweise, nicht einmal Hypothesen dafür gibt, dass die Wissenschaft die Welt falsch beschreibt.

Und, Sonny-Boy, damit ist Allah auch schon wieder vom Tisch. Von mir aus träum weiter, er hätte das Regelwerk, dass die die Naturwissenschaft beschreibt, erfunden. Das tut nämlich einfach mal garnichts zu Sache - es bleibt alles beim Alten - Gott ist nutzlos. Die Welt funktioniert so, wie es Naturwissenschaftler beschreiben. Kapiert? Nochmal: Gott ist einflusslos oder besser: irrelevant


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

06.12.2004 um 19:02
zoddy
doch die evolution ist widerlegt worden, in allen bereichen, auch wenn es menschen gibt , die das nicht wahrhaben wollen, denn wenn man die evolution hat, braucht man keinen gott mehr und ist ihm keine rechenschafft schuldig, deshalb wurde die evolutionstheorie erfunden und gefördert.

swordfish
hier lies dir das mal durch, das zum thema, der mensch und der affe haben dieselben vorfahren.

tut mir leid ,daß es soviel zum lesen ist, aber leider muß man um gut zu argumentieren ein bißchen ausholen.

SEIT vielen Jahren wird wiederholt von Funden fossiler Überreste affenähnlicher Menschen berichtet. In der wissenschaftlichen Literatur sind künstlerische Darstellungen solcher Kreaturen reichlich vorhanden. Handelt es sich dabei um die evolutiven Übergänge zwischen Tier und Mensch? Sind „Affenmenschen“ unsere Vorfahren? Evolutionswissenschaftler behaupten dies. Deshalb begegnet man oft Formulierungen wie in der Artikelüberschrift eines Wissenschaftsmagazins: „Wie der Affe ein Mensch wurde“.
Manche Evolutionisten halten es zwar nicht für richtig, die hypothetischen Urahnen des Menschen als „Menschenaffen“ zu bezeichnen, doch einige ihrer Fachkollegen machen nicht so strenge Unterschiede. Stephen Jay Gould sagte: „Die Menschen . . . entwickelten sich aus affenähnlichen Vorfahren.“ Und George Gaylord Simpson bemerkte: „Diesen gemeinsamen Vorfahren müßte allerdings jeder, der ihn sehen könnte, als Menschenaffen oder Affen bezeichnen. Da die Bezeichnungen Affe und Menschenaffe allgemein üblich sind, stammt der Mensch von Affen oder Menschenaffen (oder nacheinander von beiden) ab.“
Warum spielt der Fossilbericht eine so bedeutende Rolle bei den Bemühungen, die Existenz affenähnlicher Vorfahren der Menschen nachzuweisen? Weil unter den heutigen Lebewesen nichts zu finden ist, was die Theorie stützt. Zwischen dem Menschen und allen heute lebenden Tieren, die Familie der Affen eingeschlossen, besteht eine gewaltige Kluft. Da die belebte Welt kein Bindeglied zwischen Mensch und Affe stellt, setzt man seine Hoffnung auf die Fossilien.
Vom Standpunkt der Evolutionisten aus gesehen, ist es befremdend, daß heute eine deutliche Kluft zwischen Mensch und Affe besteht. Sie vertreten die Meinung, die Tiere seien, während sie die evolutionäre Stufenleiter erkletterten, immer überlebensfähiger geworden. Warum sind dann die „untergeordneten“ Affenfamilien noch am Leben, aber nicht eine einzige der vermuteten Zwischenstufen, die in ihrer Entwicklung angeblich weiter fortgeschritten waren? Heute sehen wir Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans, aber keine „Affenmenschen“. Ist es wahrscheinlich, daß jedes einzelne der jüngeren und angeblich fortschrittlicheren „Bindeglieder“ zwischen affenähnlichen Kreaturen und dem Menschen der Neuzeit ausgestorben ist, die untergeordneten Menschenaffen jedoch nicht?
Wie umfangreich ist das fossile Beweismaterial?
Die wissenschaftliche Literatur, Museen und das Fernsehen erwecken den Eindruck, als ob es für eine Entwicklung des Menschen aus affenähnlichen Kreaturen reichlich Beweise gäbe. Ist dies aber wirklich der Fall? Welche fossilen Belege gab es zum Beispiel in den Tagen Darwins? Fühlte er sich durch Beweise dieser Art ermutigt, seine Theorie aufzustellen?
Im Bulletin of the Atomic Scientists heißt es: „Die frühen Theorien über die Evolution des Menschen stellen sich bei näherer Betrachtung als sehr merkwürdig heraus. Nach David Pilbeam sind sie ‚fossilfrei‘. Das heißt, es handelt sich um Theorien über die Evolution des Menschen, die zwar den Eindruck entstehen ließen, es sei ein bestimmter Fossilienbeweis vorhanden, aber in Wahrheit gab es keine Fossilien oder nur so wenige, daß sie keinen Einfluß auf die Theorie ausgeübt haben können. Das Bindeglied zwischen den angeblich engsten Verwandten des Menschen und frühen Menschenfossilien existierte somit nur in der Vorstellung der Wissenschaftler des neunzehnten Jahrhunderts.“ In dieser wissenschaftlichen Veröffentlichung wird folgender Grund dafür angegeben: „Sie wollten an eine Evolution, die Evolution des Menschen, glauben, und das beeinflußte die Ergebnisse ihrer Arbeit.
Wie viele fossile Belege gibt es für den „Affenmenschen“, nachdem man über ein Jahrhundert danach gesucht hat? Richard Leakey bemerkte: „Diejenigen, die auf diesem Gebiet arbeiten, haben so wenig Beweise, auf die sie ihre Schlußfolgerungen stützen können, daß sie ihre Folgerungen häufig revidieren müssen.“ Die Zeitschrift New Scientist enthielt den Kommentar: „Die Studien menschlicher Fossilien sind nur als ein Nebenfach der Paläontologie oder der Anthropologie einzustufen, urteilt man nach der Menge der Beweise, auf die sie sich stützen. . . . die Sammlung ist bedrückend unvollständig, und die Fundstücke sind sehr fragmentarisch und ohne Aussagekraft.“
Ähnliches wird in dem Buch Wie der Mensch zum Menschen wurde zugegeben: „Versuchen wir nun, den Weg der Geschichte bis zur Entstehung des Menschen weiterzugehen, so werden unsere Schritte etwas unsicher. Das liegt daran, daß es für diesen Zeitraum nur sehr wenig Fossilfunde gibt.“ Die Zeitschrift Science sagt dazu: „Der grundlegende wissenschaftliche Beweis setzt sich aus einem beschämend kleinen Aufgebot von Knochen zusammen, aus dem die Entwicklungsgeschichte des Menschen konstruiert werden soll. Ein Anthropologe verglich die Aufgabe mit dem Versuch, die Handlung des Romans Krieg und Frieden anhand von 13 wahllos herausgegriffenen Seiten zu rekonstruieren.“
Wie spärlich sind die Aussagen des Fossilberichts über den „Affenmenschen“? Beachte folgende Beispiele. Newsweek: „ ‚Alle Fossilien würden auf einem einzigen Schreibtisch Platz finden‘, sagte Elwyn Simons von der Duke University.“ The New York Times: „Die bekannten fossilen Überreste der Vorfahren des Menschen hätten auf einem Billardtisch Platz. Für einen Blick hinter den Schleier der letzten paar Millionen Jahre sind sie eine ungünstige Plattform.“ Science Digest: „Bemerkenswerterweise paßt das gesamte greifbare Beweismaterial, das wir für die Evolution des Menschen haben, in einen einzigen Sarg, in dem sogar noch Platz übrig wäre. . . . Die heute lebenden Menschenaffen zum Beispiel sind anscheinend aus dem Nichts entsprungen. Sie haben keine Vergangenheit, sind im Fossilbericht nicht zu finden. Der wahre Ursprung der heutigen Menschen — der aufrecht gehenden, nackten, Werkzeuge herstellenden, intelligenten Wesen — ist, wenn wir ehrlich mit uns selbst sind, ebenso ein Geheimnis.“
Der Mensch erscheint im Fossilbericht plötzlich, und zwar so, wie er heute ist, mit der Fähigkeit zu überlegen, zu planen, zu erfinden, auf Kenntnissen aufzubauen und schwierige Sprachen zu sprechen. Gould bemerkt in seinem Buch Der falsch vermessene Mensch: „Wir haben keine Anhaltspunkte für biologische Veränderungen der Hirngröße oder -struktur, seit der Homo sapiens vor etwa 50 000 Jahren in fossilen Lagerstätten auftaucht.“ Daher wird in dem Buch Das Universum in uns die Frage gestellt: „Was war die Ursache dafür, daß die Evolution . . . gleichsam über Nacht den modernen Menschen mit seinem hochspezialisierten Gehirn hervorbrachte?“ Die Evolutionstheorie läßt die Frage offen. Könnte aber die Erschaffung eines sehr komplexen, neuartigen Lebewesens die Antwort sein?
Wo sind die „Bindeglieder“?
Hat man denn nicht die erforderlichen „Bindeglieder“ gefunden? Nach den Beweisen zu urteilen, nicht. In der Zeitschrift Science Digest spricht man von „dem Fehlen eines Bindegliedes, das das relativ plötzliche Auftreten des Menschen der Neuzeit erklären würde“. In Newsweek heißt es: „Das fehlende Bindeglied zwischen dem Menschen und den Affen . . . ist lediglich das hervorstechendste einer ganzen Hierarchie von Scheinlebewesen. Im Fossilbericht sind fehlende Bindeglieder die Regel.“
Da keine Bindeglieder vorhanden sind, mußten „Scheinlebewesen“ erfunden und anschließend so behandelt werden, als hätten sie wirklich existiert. Das erklärt, wie folgender Widerspruch zustande kommen konnte, von dem in einem Wissenschaftsmagazin berichtet wird: „Die Menschen entwickelten sich allmählich aus ihren affenähnlichen Vorfahren und nicht, wie einige Wissenschaftler behaupten, sprunghaft . . . Wie verlautet, sind jedoch andere Anthropologen, denen im wesentlichen die gleichen Unterlagen zur Verfügung stehen, zu der genau entgegengesetzten Folgerung gelangt.“
Das trägt zum besseren Verständnis der Äußerung des angesehenen Anatomen Solly Zuckerman bei, der schrieb: „Die Suche nach dem sprichwörtlichen ‚fehlenden Bindeglied‘ in der Entwicklung des Menschen, dem heiligen Gral einer niemals untergehenden Sekte von Anatomen und Biologen, läßt Spekulationen und Legenden heute genauso gut gedeihen wie vor 50 oder mehr Jahren.“ Er bemerkte, daß sehr oft die Tatsachen ignoriert wurden und statt dessen das, was gerade populär war, trotz gegenteiliger Beweise verteidigt wurde.


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06.12.2004 um 20:15
ich muss zugeben, ich hab den text nich bis ganz zum schluss gelesen, aber ich hatte irgendwie das gafühl das sich da die argumente permanent wiederholten, von daher hoff ich mal dass der anfang ausreicht...
ich find es allerdings vermessen, zu behaupten, das die evolutionstheorie falsch ist, nur weil man bisher wenige fossilien gefunden hat.
es gibt genügend hinweise, die die theorie bekräftigen:
1. ontogenese als spiegelbild der phyllogenese
2. homologie
3. übergangstiere
4. DNA-hybridisierung
5. rudimente
...



keiner hat mich gefragt ob ich leben will ... deshalb schreibt mir auch niemand vor, wie ich zu leben habe!!!


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06.12.2004 um 20:26
evoice

zu 3 übergangstiere gibt es nicht ! ! ! ! !
zu den anderen punkten, könntest du das vielleicht mal erklären, oder muß ich das googeln oder mir die informationen dazu selbst beschaffen ???

ich stehe auf dem standpunkt , daß es nicht genügt, mit irgendwelchen fachchinesischen ausdrücken daher zu kommen , um irgendwie den eindruck zu vermitteln, daß man besonders viel weiß und daß diese ausdrücke, mit denen wahrscheinlich nur die wenigsten etwas anfangen können ein beweis für eine evolution sein sollen. ich habe in meinem beitrag alles für jeden verständlich geschrieben, das solltest du auch machen, erst wenn du in einem deutsch schreibst, das für jeden verständlich ist , kann man von wirklichen beweisen und von argumenten reden die für die evolution sprechen.


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

06.12.2004 um 21:01
1 Die Entwicklung eines einzelnen Lebewesens von der befruchteten Eizelle zum erwachsenen Individuum (Ontogenese) als SPiegeldbild der Stammesentwicklung der lebewesen (phylogenese)

2 Herkunftsgleiche Entwicklungen aber nicht notwendigerweise funktionsgleiche Entwicklungen (Homologie)

4 Bei der Hybridisierung lagert sich an einen DNA oder RNA Einzelstrang ein komplementärer DNA oder RNA Einzelstrang an, z.B. durch Wasserstoffbrücken

5 aus früheren Lebensepochen übrig gebliebende "Reste" von Organen oder Strukturen (Strauß und seine Flügel zum Beispiel)


so ich muss los, die Party wartet, den rest les ich später :D

"The day we fear as our last, is but the birthday of eternity." ~Seneca



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

06.12.2004 um 21:30
uuuuups, entschuldigung, ich dachte du hast dich mit dem thema eingehend befasst und dachte daher, dass dir das bekannte begriffe sind ... und da ich nich wollte, dass es wieder so ein ewig langer text wird, den eh keiner liest ... aber ok, will ich mal versuchen das ein wenig zu erläutern

zu 3. ... es gibt doch übergangstiere, z.b. den quastenflosser, der soll ein solches sein ... ebenso der archeopterix

dann zu 1.:
die ontogenese ist die entwicklung des individuums, ...
die phyllogenese beschreibt die stammes entwicklung
um es mal relativ kurz zu halten,
während der entwicklung eines individuums (ontogenese) werden verschieden organe »niederer« spezies angelegt, aber nicht oder nur zum teil, bzw. modifiziert ausgebildet.
das individuum durchläuft im prinzip die verschiedenen stadien der stammesentwicklung (phyllogenese), das ist jetz nicht ganz korrekt, weil wie gesagt nur dei anlagen ausgebildet werden, aber ich denke die verständlichste art es auszudrücken.
wenn man sich einen fisch-, einen vogel- und einen menschenembryo in den ersten entwicklungstagen (ca. 25 tage) anschaut, dann kann man sie kaum unterscheiden. die anlage des nervensystems, die segmentale gliederung, die anlage einer chorda, als längsachse, die kiemenbögen mit den kiemenbogenarterien ... erfolgt in den embryonen analog ...
ein gutes beispiel ist auch die allantois, sie wird beim menschen angelegt, bleibt aber ohne funktion und obliteriert (bildet sich zurück) zum urachus. bei niederen niederen wirbeltieren (und vögeln) dient sie als (embryonaler) harnsack.

ok ... zu 2.homologe organe:
sind organe gleichen ursprungs, mit mehr oder weniger ähnlicher funktion, z.b. die struktur der gliedmaßen der wirbeltiere:
gliederung in: oberarmknochen (1x)
unterarmknochen (2x)
handwurzelknochen
mittelhandknochen
fingerknochen (meist 5 finger)
man findet diese grundstruktur bei allen wirbeltieren, ob es der wal ist, die fledermaus, der maulwurf, das krokodil oder der mensch

4. man kann durch erhitzen DNA denaturieren, d.h. die H-brücken zwischen den doppelsträngen aufspalten und so zwei einzelstränge erzeugen ... die schmelztemperatur ist spezifisch (hängt von der anzahl der H-brückenbindungen ab). für menschen, chimpansen und gorillas liegt sie einheitlich bei 88°C
wenn man jetz einzelstränge von chimpansen und menschen bwz. gorrilas und menschen mischt und dann langsam abkühlt, renaturieren die DNA zu doppelsträngen, sogenannten hybriden, weil sie ja ein strang menschen und ein strang affen-DNA besitz. je nach homologen DNA abschnitten bilden sich mehr oder weniger H-Brückenbindungen aus, das heißt, die schmelztemperatur hängt ab von der »verwandschaft« der einzelnen DNA-stränge. wenn man also jetz erneut erhitzt, kann man anhand der schmelztemperatur auf analoge basenabschnitte in den Einzelsträngen schließen. bei mensch und chimpanse liegt sie bei 86°C und bei mensch und gorilla bei ca. 85°C, dass heißt, das große bereiche der einzelnen DNA-stränge übereinstimmen ...

zu5.
rudimente sind organe, die angelegt werden, aber auf grund von nichtgebrauch zurückgebildet werden.
z.b.: bei walskelett findet man einen rudimentären beckengürtel und knochen der hintergliedmaßen.

keiner hat mich gefragt ob ich leben will ... deshalb schreibt mir auch niemand vor, wie ich zu leben habe!!!


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06.12.2004 um 21:31
fallen angel
schön, wenn das beweise sind, dann für eine entwicklung, aber nicht für eine evolution oder entsteht dadurch irgenwie eine neue lebensform ???


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06.12.2004 um 21:32
@hughberinger:
nur weil ich nicht vor gott rechenschaft ablegen muss, heißt es nicht, das ich keine moral oder ethik ahbe. ich lege rechenschaft vor den lebewesen ab, die mich umgeben, nicht vor einem vielleicht existierendem wesen. die evolution ist keine theorie, die nur dazu dient gott los zu werden, sondern um sich etwas zu erklären und den menschen nicht in blindheit zu lassen. jeder kann glauben an was er will, du an gott, andere an evolution und der nächste an was ganz anderes. das sollte jedem selbst überlassen werden, aber wo in deinem text sind bitteschön alle gegenbeweise zur evolution? ich kann vielleicht einige nette punkte finden (die in meinen augen noch nicht einmal schlüssig sind), aber eine komplette widerlegung? nein...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
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Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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06.12.2004 um 21:37
@ evoice

studierst du Biologie?

@ hughberinger

du hast von Evolution keine Ahnung. Schuster, bleib bei deinen Leisten!


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

06.12.2004 um 22:21
evoice
zu punkt 1, 2 , 4 und 5 hab ich ja schon etwas an fallen geschrieben, wahrscheinlich zur gleichen zeit wie du an mich geschrieben hast, die antwort dazu ist aber diesselbe.

zu punkt 3

man findet überhaupt keine missing links, dabei müsste es derer milliarden geben ! ! ! !
zum archäopterix: Eine Zeitlang betrachteten die meisten Evolutionisten den Archäopteryx, dessen Name „Urflügel“ oder „Urvogel“ bedeutet, als ein Bindeglied zwischen Reptilien und Vögeln. Aber nunmehr sind viele nicht mehr davon überzeugt. Seine versteinerten Überreste lassen aerodynamisch konstruierte, flugtaugliche Flügel erkennen mit so vollständig ausgebildeten Federn wie bei den Vögeln heute auch. Die Knochen der Flügel und Beine waren dünn und hohl. Seine angeblichen Reptilmerkmale sind auch gegenwärtig bei Vögeln zu finden. Er stammt nicht aus der Zeit vor den Vögeln, denn die Fossilien anderer Vögel sind in Gestein gefunden worden, das aus der gleichen Periode stammt wie das, in dem der Archäopteryx gefunden wurde.

tunkel
eine sehr anmaßende behauptung von dir , die ich dir hiermit zurückgebe, es kommt nicht darauf an, daß man sich möglichst geschwollen ausdrücken kann, damit ja eindruck macht und sich damit versucht über andere zu stellen , sondern es kommt ausschließlich auf die argumente an, und von denen gibt es bei dir ja keines, sonder nur hohle sprüche mit heißer luft.


zoddy

klar jeder kann glauben woran er möchte.

gegenbeweise zur evolution ??? sag mir warum es keine Zwischenstufenstufen vom vorfahre (australopitecus ) des menschen und des affen zum menschen und zum affen gibt. warum sollten die ganzen zwischenstufen denn ausgestorben sein ??? und vor allem wo sind ihre fossilien ?? es müsste abermilliarden davon geben, aber es gibt nicht eine einzige, warum ?? sagt das evolutionsprinzip nicht aus, daß sich aus einer lebensform so nach und nach eine andere bildet ??


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