Woher hat die DNA ihre Informationen?
17.09.2007 um 21:53UffTaTa
Naja die Frage ist hier auch, ob eine solche Definition nicht willkürlich ist. Ab wann ist etwas allgemein nachweisbar? Und wer sagt, dass alles allgemein nachweisbar ist?
Gerade bei Gotteserfahrungen oder was auch immer, wie will man die reproduzieren? So etwas ist eher vergleichbar mit einem Gerichtsverfahren, wo Beweise aufgenommen werden.
Dazu kommt ja gerade, dass "Glaube" etwas sehr individuelles ist. Sprich gerade wenn es um die Frage geht ob es einen Schöpfer gibt oder nicht, spielt das ja eine SEHR ENTSCHEIDENDE Rolle. Was allgemein anerkannt ist und was nicht, ist da doch nur sekundär. Ehrlich gesagt tangierte mich so etwas anal peripher wenn ich eine entsprechende Erfahrung gemacht hätte und mir irgend ein Forscher sagt "du musst dich getäuscht haben". Die eigene Erfahrung ist doch stets die, welche uns am nächsten ist.
Warum also sollte so etwas NICHT zählen?
Aufgrund der Restriktionen ist ein solches "Wissen" immer
definitionsabhänig, aber niemals vollständig.
Das mit der Uhr ist so dämlich nicht in meinen Augen. Es geht ja gerade darum, dass die Naturgesetzte nicht nur für uns perfekt zu sein scheinen, sondern für Leben allgemein. Das macht den Unterschied aus. Natürlich wissen wir nicht, ob eine geschaffene Welt anders aussehen würde als unsere. Aber gerade weil es für Leben scheinbar so wenig andere Möglichkeiten gibt und die "Chancen" so schlecht stehen, lässt das Raum für Spekulationen offen.
Naja die Frage ist hier auch, ob eine solche Definition nicht willkürlich ist. Ab wann ist etwas allgemein nachweisbar? Und wer sagt, dass alles allgemein nachweisbar ist?
Gerade bei Gotteserfahrungen oder was auch immer, wie will man die reproduzieren? So etwas ist eher vergleichbar mit einem Gerichtsverfahren, wo Beweise aufgenommen werden.
Dazu kommt ja gerade, dass "Glaube" etwas sehr individuelles ist. Sprich gerade wenn es um die Frage geht ob es einen Schöpfer gibt oder nicht, spielt das ja eine SEHR ENTSCHEIDENDE Rolle. Was allgemein anerkannt ist und was nicht, ist da doch nur sekundär. Ehrlich gesagt tangierte mich so etwas anal peripher wenn ich eine entsprechende Erfahrung gemacht hätte und mir irgend ein Forscher sagt "du musst dich getäuscht haben". Die eigene Erfahrung ist doch stets die, welche uns am nächsten ist.
Warum also sollte so etwas NICHT zählen?
Aufgrund der Restriktionen ist ein solches "Wissen" immer
definitionsabhänig, aber niemals vollständig.
Das mit der Uhr ist so dämlich nicht in meinen Augen. Es geht ja gerade darum, dass die Naturgesetzte nicht nur für uns perfekt zu sein scheinen, sondern für Leben allgemein. Das macht den Unterschied aus. Natürlich wissen wir nicht, ob eine geschaffene Welt anders aussehen würde als unsere. Aber gerade weil es für Leben scheinbar so wenig andere Möglichkeiten gibt und die "Chancen" so schlecht stehen, lässt das Raum für Spekulationen offen.