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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

1.374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 14:52
@perttivalkonen
Adama ist der Kapitän vom Kampfstern Galactica, der nach der Erde sucht, nachdem die Zylonen die Zivilisation ausgelöscht haben.
In der Flotte befand sich, nach der Doku "Battlestar Galactica" auch ein ringförmiges Raumschiff. Zufall?

Im letzten Teil der Doku sah man, dass sich die Galactica-Götter auf der Erde ansiedelten und ihre Flotte vernichteten. Vielleicht ist ja eines auf die Erde gestürzt? Können wir das ausschließen?


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 15:06
@FrankD

Was ist eigentlich älter, Bremers RSA oder die Serie Stargate Atlantis? Die Serie ist von 2004 und das ist ja schon seltsam...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 16:30
@nocheinPoet
Irrelevant, denn schon 1995 wurde ein Buch mit iner Raumstation Atlantis publiziert - was Dieter kennt. Name des Autors fällt mir gerade nicht ein. Dieter krähte mal ganz stolz, dass DER nicht erkannt habe, dass das ein konzentrisches Ringsystem war, er habe das als Walze interpretiert.

Na toll :)

Der Dieter hat sich alles irgendwo zusammengesucht, aus Dutzenden von Genres, und hat von allem das Schlechteste in seine Thesen eingebaut :)


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 16:51
Bremer hat geschrieben:
Und auch wenn es heißt, dass der Jupiter wegen seiner Masse eine "Staubsaugerfunktion" hätte, so muss er damit nicht jedes Staubkorn auflesen.

Das Schwerefeld des Mondes selbst ist eher gering im Vergleich zu dem der Erde. Sein Feld ist nur innerhalb von 24 Mondradien stärker als das der Erde; alle Objekte, die sich der Erde auf Monddistanz nähern, haben also eine 324 mal höhere Chance, auf die Erde zu fallen, als auf den Mond:

ccfobh7vbtg4fuhgk


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 17:29
PS, wenn der Mond früher kleiner (und leichter) gewesen sein soll als heute, und sich sein Restmaterial selbst einfangen musste, dann war der ursprüngliche Radius, innerhalb dessen er sich überhaupt Material greifen konnte, natürlich noch kleiner.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 21:31
Flashverdampfung gibt es auch in Supervulkanen. Das reicht einfach nicht aus, um so hohe Geschwindigkeiten wie Dieter sie braucht zu erreichen.

Nur eine Explosion mit entsprechend hoher Geschwindigkeit kann das Material in All schießen. Schlagwort ist

Wikipedia: Detonationsgeschwindigkeit

und damit ist der Drops wohl wirklich gelutscht. Denn auch die Flashverdampfung hat wie jeder "Sprengstoff" eine Detonationsgeschwindigkeit und die hat eben ihre Grenze und die wird sicher unter der 29fachen Schallgeschwindigkeit liegen. Es wird sich da nicht mehr rausholen lassen, egal wie viel man da wo drin auch immer Verdampfen lässt.

Mehr Sprengstoff erhöht nicht die proportional die Detonationsgeschwindigkeit. Damit ist die Flashverdampfung als Mechanismus vom Tisch, es sei denn Dieter kann belegen, das es eine solche gibt, die eine Detonationsgeschwindigkeit der 29fachen Schallgeschwindigkeit erreicht.

wir werden den Punkt im anderen Thread detailliert behandeln, bisher ist das nur grob über den Daumen. Dieter wird wohl zu einer atomaren Explosion wechseln müssen.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 21:55
So, die besten Sprengstoffe kommen so auf 10km/s. Man kann nun Strömungsgeschwindigkeiten erhöhen, wie die Windgeschwindigkeit in ein immer dünner werden Rohr. Aber auch hier gibt es Grenzen, das geht nicht beliebig, und schneller als Licht ist eh nicht. ;)

Ich habe bisher keinen Wert für eine Entspannungsverdampfung gefunden, hier muss ja der Druck auf großer Fläche abnehmen, um genügend Gas zu verdampfen. wird das aber nun durch ein immer enger werdenden Graben gedrückt, erhöht sich der Druck und die Verdampfung nimmt wieder ab. Dieter muss hier 29 x 330m/s und mehr erreichen. Es werden sich wohl Geschwindigkeiten über der Schallgeschwindigkeiten erreichen lassen, aber die 29fache ist ganz sicher mit einer Entspannungsverdampfung eine Herausforderung. Das Ganze muss ja nun auch noch reichen, um die Masse des Mondes und Mehr auf diese Geschwindigkeit zu beschleunigen. Man könnte nun einfach mal rechnen, wie viel Magma was an Gas freisetzen kann.

Man nehme einfach eine große Kugel mit Magma drin, und ein Rohr daran. Dann ein Ventil und vorne am Rohr eine Masse die abgeschossen werden soll. das Ventil öffnet, der Druck fällt ab, das Magma setzt das Gas frei, der Druck steigt wieder und die Kugel wird abgeschossen. So mal als einfaches Modell. Kurz, eine Kanone. Denke mal, das kann man noch relativ einfach als Modell beschreiben und rechnen. Leichter als das mit der aufgerissenen Erde.

Wenn es nicht möglich ist, die Masse des Mondes mit der Masse an Magma der Erde das zur Verfügung steht und dem darin gebundenen Gas auf 385.000 km zu schießen, braucht man kein komplexeres Modell konstruieren.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 22:10
Mal kurz ne Frage. Wenn in nem Pistolenlauf ne Patrone losgeht, dann explodierts da drinnen doch, richtig? Eigentlich fliegt alles in alle Richtungen, aber da der Lauf Wände hat, geht der ganze Explosionsdruck in Richtung Rohröffnung und treibt die Patrone raus.

Würden wir allerdings irgendnen heftigeren Sprengstoff in die Patrone einfüllen, so würde der Druck, obwohl er doch eigentlich in Richtung Rohröffnung entweichen kann, doch so stark sein, daß nicht alles schnell genug so entweicht. Der Effekt, der Lauf würde zerfetzt.

Wenn nun tief im Erdmantel so viel Energie freigesetzt wird, daß Zeuchs bis in den Orbit geschleudert wird, müßte da nicht ebenfalls genug Druck vorhanden sein, um nicht nur in Richtung "weg vom Erdmittelpunkt" Schaden anzurichten? Das wird sich doch sicher berechnen lassen, ab wie viel Energie, die sagenwirmal 100km SiAl-Säule auf X km/s beschleunigt, es auch nach links und rechts schiebt und zerfetzt.

Pertti


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 22:40
@nocheinPoet
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Dieter wird wohl zu einer atomaren Explosion wechseln müssen.
Denke ich auch. Atomare Explosion scheint sowieso, apriori, die massgebliche Theorie betreff solcher Arten von Mondentstehungstheorien, die aber imo ohne Kollisionszenario daher kommen sollten... soweit ich informiert bin.

Bei Atomaren Explosionen erreichen die Gase/Feuerball ca. 30 Km/sek.
(Das soll aber nicht heissen das ich dieser Art Überlegungen für treffend halte)
Die sich ausdehnende Feuerblase kühlt sich innerhalb von 100 Mikrosekunden auf etwa 300.000 Grad Celsius ab. Die thermische Strahlungsleistung, die sich in diesem Stadium zumindest grob durch das Stefan-Boltzmann-Gesetz abschätzen lässt, erreicht jedoch jetzt ein erstes Maximum, zumal der Ozon- und Stickoxid-Nebel mittlerweile selbst zum großen Teil von der Feuerblase eingenommen worden ist. Zu diesem Zeitpunkt (im Fall einer 20-kT-Explosion) bildet sich an der Oberfläche der jetzt etwa 25 Meter durchmessenden Feuerblase eine Schockwelle, welche sich mit anfänglich etwa 30 Kilometer pro Sekunde ausbreitet und dabei einen Teil ihrer Energie in Form von Wärme an die umgebende Luft abgibt.
Wie beschrieben geht es hier aber um Kern-Explosion, nicht Verpuffung.

Da eine Kernexplosion auch als Kernverpuffung beschrieben werden kann, könnte man diese dahingehend als eine ART der Verdampfung fehldeuten. Problematisch ist eben das die Kernverpuffung wesentlich weniger Energie freisetzt, als die eigentliche Kernexplosion die hier im Bezug zur Mondentstehung theoretisiert wurde.

Hier ein Video von Markus Landgraf, der solch "alternative Theorien" bzgl. Mondentstehung als nicht korrekt, oder unglaubwürdig einstuft.
http://www.yourepeat.com/watch/?v=0SV7xE7m39g&feature=youtube_gdata
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=0SV7xE7m39g
Bei Min 12:35 erwähnt Landgraf die Theorie eine Kernexplosion, ohne Streifschuss.

Ich denke das die vom Bremer "erweiterte" Vorstellung, die dabei zusätzlich von einem zumindest Streifschuss auszugehen scheint, ungeprüft mit solchen Kernexplosions-/Kernverpuffungs- Szenarien vermischt wurde.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 22:48
Nachtrag:
Die Theorie des genannten Kernexplosionsszenarios, basiert anscheinend auf die wasserhaltigen Mondproben, die aber auch anders zu erklären sind, nämlich als mit dem Sonnenwind mit der Zeit eingebrachter Wasserstoff, der beim Aufschlag auf der Mondoberfläche Wassermoleküle hinterlassen solle....
NG


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 23:00
@Z.
hat geschrieben.
Denke ich auch. Atomare Explosion scheint sowieso, apriori, die massgebliche Theorie betreff solcher Arten von Mondentstehungstheorien...


Vergiss nukleare Explosionen. So viel radioaktives Material, wie dazu nötig gewesen wäre, gibt es auf der ganzen Welt nicht, und schon gar nicht an einem Ort (siehe die Simulationen im anderen Faden). Wenn man versucht, so viel auf einen Haufen zu schaffen, kriegt man die überkritische Masse lange bevor man die nötige Menge zusammen hat.

Wikipedia: Kritische Masse


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 23:03
@Z.
Es geht um das Wasser IM Mond, dass festgestellt wurde und NICHTS mit Sonnenwind zu tun hat.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:@perttivalkonen

Es ist einfach unglaublich, was Bremer sich da erlaubt.
Es ist wirklich unglaublich! Wie kann ich es mir wagen, aus den Sagen der Juden von der Urzeit zu berichten, wo im Zusammenhang mit Jakob 50 (in Worten: fünfzig) Sonnenabsenkungen erwähnt sind und Jakob noch immer nicht müde ist.

Richtig ist, dass ich in meinem ersten Buch beides offen gelassen habe: Die Möglichkeit, dass Jakob die 50 Sonnenabsenkungen ohne zu schlafen auf der himmlischen Arche erlebt hat oder auf der vormondlichen Erde. Damals war ich noch nicht so weit mit meinen Erkenntnissen und habe den Aufenthalt auf der himmlischen Arche für wahrscheinlicher gehalten. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, dass die vorsintflutliche Erde so schnell rotiert hat.

Heute ist das anders, vor allem wenn ich den extrem schnellen Wechsel in der Odysse betrachte, der ja mit den Riesen quasi eine zweite Unterschrift zur Vormondzeit trägt. ("Der, der die Tiere austreibt, hört den, der die Tiere eintreibt", weist ebenfalls auf eine extrem schnelle Rotation der Erde hin.)

Es ist immer wieder zum Ausschütten vor Lachen, wenn Pertti versucht, derartige Zitate von mir zu entkräften. Er scheint die User hier alle für ziemlich leicht zu veralbern einzuschätzen, wenn er die 50 Sonnenabsenkungen in einen 4-Stunden-Tag umrechnet bzw. mit der Erwähnung eines solchen diesen suggeriert.

Ein normaler, untrainierter Mensch hat seine liebe Mühe und Not, 48 Stunden lang nicht einzuschlafen. Bezogen auf 50 Sonnenabsenkungen entspräche das einer Rotationsdauer von Tag und Nacht von weniger als 1 Stunde. Geht natürlich bei den derartigen Annahmen für unsere Erde nicht, die Auflösung erkläre ich, wenn mein nächstes Buch veröffentlicht worden ist.

Es ist aber ein Witz von Pertti, hier irgendwie einen 4 Stunden-Tag einzubringen, um 50 Sonnenabsenkungen ohne Schlaf aus einer alten Überlieferung zu erklären ...


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 23:06
@perttivalkonen

So sieht es auch. Es scheint unmöglich zu sein, ein physikalisches Modell zu konstruieren, dass Bremers These stützt. Flashverdampfung wird nicht genug Energie und die Geschwindigkeiten liefern, und und @yukterez hat das mit der atomaren Reaktion auch schon erklärt. Es wird kein Modell geben, dass ohne Energieeintrag von Außen auskommt.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 23:08
@yukterez
Zitat von yukterezyukterez schrieb:Vergiss nukleare Explosionen
Bitte... meine Aussagen icht falsch zuordnen..
Zitat von Z.Z. schrieb:Bei Atomaren Explosionen erreichen die Gase/Feuerball ca. 30 Km/sek.
(Das soll aber nicht heissen das ich dieser Art Überlegungen für treffend halte)
Ich habe das hier nur angebracht weil ich denke das Bremer da was verwechselt hat.

In früher Erde, könnte sich aber vlt. dennoch genug Spaltmaterial befunden haben, ich weiss darüber aber zu wenig. Insofern könnte man das noch prüfen, falls es nicht schon hier irgendwo vorgenommen wurde. Faireshalber.
NG und viele Grüsse nach Wien.
(Musik ist noch in der Mache... habe erst ca. 2 min fertig...)

Hier noch die Theo von Meijer... bzgl. erwähnter Kernexplosion...
http://unzensored.wordpress.com/2010/01/29/naturliche-nukleare-explosion-moglicherweise-ausloser-fur-mondentstehung/
http://phys.org/news183884450.html
http://arxiv.org/abs/1001.4243


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 23:08
@D-Bremer

Dieter, Deine alten Texte sind für die Tonne, da interpretierst Du Dir was rein. Die spielen keine Rolle, ein physikalisches Modell ist gefragt, und daran scheiterst Du eben.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 23:11
@D-Bremer
Hallo.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es geht um das Wasser IM Mond, dass festgestellt wurde und NICHTS mit Sonnenwind zu tun hat.
Wie "im Mond", aus welchen unteren Schichten sollen den welche Mondproben vorhanden sein?
MfG


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 23:12
@D-Bremer

Mit der Geschichte von Jakob und seinen 50 Sonnenabsenkungen kann man vielleicht auf http://arche-internetz.net/viewtopic.php?f=2&t=2269 beweisen daß die Erde eine Scheibe ist, das ist genau so glaubwürdig wie die biblische Geschichte, daß die Sonne sich einen Tag lang nicht bewegt hat :)


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 23:15
Zitat von yukterezyukterez schrieb:daß die Sonne sich einen Tag lang nicht bewegt hat
Ja, dass die Tageszeitverlängerung im kausalen Zusammenhang mit der Mondentstehung steht, muss man natürlich wissen, wenn man so etwas zum besten gibt.

Ich verabschiede mich bis auf Weiteres.


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 23:17
@D-Bremer
Es wäre schön wenn Sie meine Frage noch beantworten könnten....
Ich bin wirklich interessiert was " Im Mond" zu bedeuten hat...
Danke im voraus....

Sie meinen doch nicht Lcross der gerade mal 5 Meter tiefen Staub aufwirbelte??


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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"

17.03.2013 um 23:19
Bremer hat geschrieben: Ja, dass die Tageszeitverlängerung im kausalen Zusammenhang mit der Mondentstehung steht, muss man natürlich wissen, wenn man so etwas zum besten gibt.

Ach so, daß der Tag länger ist, hat man zwar bemerkt, aber daß sich bei der Gelegenheit der Mond abgespalten hat, war wohl nicht der Rede wert. Ich verstehe schon, Papier war damals teuer. Allerdings steht im Moses, Kapitel 1, daß der Mond schon am vierten Tag erschaffen wurde:

http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Mose1,16-19

Das war lange vor Josuas Schlacht, wenn wir hier schon die Bibel zitieren :)


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