Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment
30.11.2004 um 00:04Anhang: fuersForum.mp3 (52,2 KB)
Liebe Interessierte,
am Wochenende führte ich eine weitere Einspielung durch.
Ich möchte Euch anhand eines Beispiels verdeutlichen, dass es sich beim Hervorrufen der Stimmen durch den EVP-Maker nachweisbar um eine (sinnvolle) Anomalie handelt.
Hier habe ich Euch eine Datei beigefügt. Es ist ein kleiner Ausschnitt der Gesamt-Einspielung vom Wochenende. Diese Datei hat eine Länge von beinahe 4 Sekunden. Der durch den EVP-Maker in Gang gesetzte Zerstückelungs-Prozess in 55 Millisekunden kleine Segmente und die dortige neue zufällige Zusammensetzung müßte normalerweise eine erkennbare Regel- und Gleichmäßigkeit mit sich führen. Doch bei genauem Hinhören (nicht auf etwaige Aussagen, sondern nur mal auf die Stimm- bzw. Tonlagen) erkennt man in dieser Datei eine Besonderheit:
Von ungefähr Sekunde 0.938 bis ungefähr Sekunde 2.828 ist eine männliche Stimme durchgehend zu hören. In der Zeit davor (< 0.938) ist die Stimme so gut wie nicht vorhanden, danach (> 2.828) ist sie kurze Zeit weg und dann etwas leiser und hat einen etwas anderen Stimm-Charakter.
Diese Stimme innerhalb von 0.938 und 2.828 sagt übrigens "Markus das ist Raudive selbst" (bei letztem Wort bin ich mir nicht ganz sicher). Ich hatte zuvor den in diesem Thread bereits erwähnte frühere Tonbandstimmen-Experimentator Konstantin Raudive angesprochen!
@iamsick
Wo bleibt die Datei, die ich abhören soll? ;-)
Viele Grüsse,
Mystisidis
Liebe Interessierte,
am Wochenende führte ich eine weitere Einspielung durch.
Ich möchte Euch anhand eines Beispiels verdeutlichen, dass es sich beim Hervorrufen der Stimmen durch den EVP-Maker nachweisbar um eine (sinnvolle) Anomalie handelt.
Hier habe ich Euch eine Datei beigefügt. Es ist ein kleiner Ausschnitt der Gesamt-Einspielung vom Wochenende. Diese Datei hat eine Länge von beinahe 4 Sekunden. Der durch den EVP-Maker in Gang gesetzte Zerstückelungs-Prozess in 55 Millisekunden kleine Segmente und die dortige neue zufällige Zusammensetzung müßte normalerweise eine erkennbare Regel- und Gleichmäßigkeit mit sich führen. Doch bei genauem Hinhören (nicht auf etwaige Aussagen, sondern nur mal auf die Stimm- bzw. Tonlagen) erkennt man in dieser Datei eine Besonderheit:
Von ungefähr Sekunde 0.938 bis ungefähr Sekunde 2.828 ist eine männliche Stimme durchgehend zu hören. In der Zeit davor (< 0.938) ist die Stimme so gut wie nicht vorhanden, danach (> 2.828) ist sie kurze Zeit weg und dann etwas leiser und hat einen etwas anderen Stimm-Charakter.
Diese Stimme innerhalb von 0.938 und 2.828 sagt übrigens "Markus das ist Raudive selbst" (bei letztem Wort bin ich mir nicht ganz sicher). Ich hatte zuvor den in diesem Thread bereits erwähnte frühere Tonbandstimmen-Experimentator Konstantin Raudive angesprochen!
@iamsick
Wo bleibt die Datei, die ich abhören soll? ;-)
Viele Grüsse,
Mystisidis