Kontakt zu Wesen aus anderer Dimension ?
11.11.2004 um 01:07Ich hatte einmal ein sehr merkwürdiges Erlebnis, daß mich darauf schließen lässt, Kontakt mit einer anderen Dimension oder Parallelwelt gehabt zu haben.
Vor vierundzwanzig Jahren war ich als Soldat in Schleswig im Fernmelderegiment 34 stationiert. Es war die Zeit bevor Commodore den C64 auf den Markt brachte. Im Unteroffiziersheim standen gerade die ersten Spielautomaten mit DigDug und anderen unterhaltsamen Spielen.
Wie das bei jungen Männern wohl üblich ist, freundet man sich schnell mit einigen Kameraden an. Es ergab sich, daß mein Kamerad Heinz und ich an einem Wochenende alleine im gesamten Block waren. Wir saßen also Samstagnachmittags in meiner Stube, tranken Kaffee und spielten mit meiner Vectrex Konsole. Wir bemerkten, daß es draussen immer dunkler wurde, so daß wir gezwungen waren, das Licht einzuschalten. Ein Kurzer Blick aus den Fenster ließ uns erkennen, daß ein Gewitter heraufzog. Sicherheitshalber haben wir den Stecker der Spielekonsole aus der Netzsteckdose gezogen.
Von meinem Stubenfenster hatten wir einen herrlichen Blick über die Schlei, einem 40 Kilometer ins Land ragenden Binnengewässer mit Zugang zur Ostsee. Diesem Schauspiel sahen wir eine Weile zu; die Wolkendecke wurde so dicht, daß es draussen so dunkel wie um Mitternacht bei Neumond war. Gelegendlich erhellten einige Blitze schlagartig das Geschehen.
Völlig Überrascht bemerkten wir in einer Höhe von drei Metern über dem Wasserspiegel der Schlei in einer geschätzten Entfernung von ca. 200 Metern eine ca. 5 Meter durchmessende rotierende Feuerkugel. Es sah aus, als ob wabernde Flammen von 1,5 bis 2 Metern Länge sich an eine langsam rotierende Kugel schmiegten.
Dieser Feuerball rotierte tatsächlich, und bewegte sich mit höchstens 15 Km/h parallel zu unserem Fenster in Richtung Land. Er war nicht schneller als ein langsam fahrender Radfahrer. Dabei blieb die Entfernung zum Boden konstant.
Dieses Ding bewegte sich also am Fenster mit einem minimalen Abstand von 100 Metern vorbei und verschwand hinter der Kasernenmauer, wo sich ein in eine Straße einmündender Fußweg befand. Wir sahen dem Leuchten noch hinterher, als plötzlich das Licht in meiner Stube ausging. Nicht nur in meiner Stube, der ganze Block, ja ein nicht unbeträchtlicher Teil von Schleswig war ohne Strom. Schnell hatten wir die Notbeleuchtung eingeschaltet.
Wir begannen das eben erst gesehene zu Verarbeiten, und einigten uns darauf, daß es wohl ein Kugelblitz gewesen war, den wir da gesehen hatten, als in der Zimmerecke hinter der Spielekonsole (die ja ohne Strom war) ein Licht anging. Dieses Licht schwebte mit einem Abstand von 10 cm zu jeder Wand in etwa einem Meter Höhe über dem Fußboden. Dort blieb es etwa 10 Sekunden reglos stehen. Völlig erstaunt starrten wir das Teil an, es sah aus wie der Feuerball, oder Kugelblitz, nur in ganz winzigem Format. Dieser Feuerball hatte nicht mehr als einen Zentimeter Durchmesser. Langsam begann er sich zu bewegen, und schwebte mit ca 5 cm/s bis zu einer Höhe von 2 Metern, wobei sich der Abstand zu den Wänden nicht veränderte.
Dann verschwand die kleine Feuerkugel so spurlos, als wäre nichts Geschehen.
Total Platt versuchten wir dieses Phänomen zu erklären, und ich setzte mich mit dem Rücken zum Fenster auf einen Stuhl. Ich bemerkte, daß sich meine Nackenhaare anfingen zu sträuben, und sagte meinem Kameraden sogleich Bescheid. Beide starrten wir durch das Fenster in die Dunkelheit, und hatten beide den Eindruck beobachtet zu werden. Eigentlich war das nicht möglich, da sich die Stube im ersten Stock befand. Wir hatten das Gefühl nicht mehr länger nur zu zweit zu sein, konnten jedoch niemanden erkennen. Dann war da noch so ein Kribbeln, so ein Gefühl, als ob ein leichter Strom durch den Körper fließt.
Und jetzt kommt der Hammer: Wir hatten beide eine Geschichte im Kopf, eine komplette Geschichte, die wir irgendwie wieder loswerden mussten.
Ich kannte den ersten Teil, und mein Kamerad den zweiten Teil der selben Geschichte. Es war also jemand da, ein Unsichtbarer, der uns eine (oder seine) Geschichte in unsere Birnen innerhalb von wenigen Sekunden hineingehämmert hat.
Am nächsten Tag gingen wir beide UNABHÄNGIG voneinander los und jeder kaufte eine Schreibmaschine. Für uns beide begann eine dreimonatige Zeit des Schreibens, wir haben jeden Abend Seite für Seite unsere gemeinsame Geschichte aufgeschrieben, bis dann ca. drei Monate nach diesem Ereignis dieser Druck zu schreiben nachließ, und wir uns wieder den alten Gewohnheiten hingeben konnten.
Die Geschichte ist wohl bis auf ein Kapitel, welches sich noch in einer Schublade meiner Mutters Wohnzimmerschrankes befindet, abhanden gekommen, und wurde niemals veröffentlicht.
Sie begann so:
Ein junges Paar, er dunkelhaarig, sie blond, befanden sich in einer Gegend dieser Welt, die man am ehesten mir Irland beschreiben kann, ausgedehnte Weideflächen, hin und wieder mit Steinwällen durchzogen prägen das Bild der Szene. Vor meinem geistigen Auge sehe ich heute noch die Steinmauer, welche den Parkplatz der kleinen Pension begrenzt, und direkt dahinter einen einzigen alten Baum, dem der Wind schon so manchen Ast geraubt hat. In der Ferne erstrecken sich sanfte Hügelketten.
Die beiden wollen eine Wanderung über 20 km Antreten, und werden mittendrin von einem heftigen Gewitter überrascht. Da sich in der Nähe ein Felsüberhang befindet, laufen sie dorthin, um Unterschlupf zu finden. Dabei finden sie einen Felsspalt. Schnell zwängen sie sich hinein. Der Spalt erweitert sich nach wenigen Metern zu einer natürlich aussehenden Höhle. Da die beiden von dieser Geschichte wussten, nahmen sie ihre Taschenlampen aus dem Gepäck und begannen die Höhle zu Untersuchen. Sie fanden einen Gang, der nach einigen kleinen Schlenkern nach links und rechts immer tiefer in den Berg hineinführte. Dann bemerken die beiden merkwürdige Zeichen an den Wänden, und der Gang begann immer gerader zu werden, er schien jetzt ganz und gar nicht mehr natürlichen Ursprungs zu sein. Die Wände sahen jetzt aus, als ob sie mit einer glasartigen Schicht überzogen waren, und der Weg führte sie schnurgerade in den Berg hinein. Nach ca. 200 Metern stießen Sie auf eine schwere metallene Tür. Diese war nicht verschlossen. Dahinter verbarg sich ein Raum mir einer merkwürdigen Schalttafel, sowie einer anschließenden Wendeltreppe, die in eine schier unendliche Tiefe zu führen schien. Die Beiden stiegen nun vorsichtig die Wendeltreppe mindestens 50 Meter tief hinab, bis der Treppenschacht in eine große Halle mit ca. 500 Metern Durchmesser einmündet.
Als sie endlich den Hallenboden unter ihren Füßen hatten, konnten Sie sich in aller Ruhe umsehen. Und da stand es, völlig intakt und unberührt, wahrscheinlich schon tausende von Jahren darauf wartend endlich entdeckt zu werden. Eine silberne Scheibe, mit Teleskopartigen Standbeinen, ca. 40 Meter groß, und einer Art Laderampe im unteren Bereich. Diese Rampe führte in eine geöffnete Luke. Die beiden sind natürlich begierig das Innere zu sehen, und betreten die Scheibe. Sobald die beiden den Innenbereich der Scheibe erreichen, beginnt die Scheibe sich mit Energie zu füllen, und die Innenbeleuchtung sowie etliche Aggregate beginnen anzugehen.
Der erste Teil Geschichte beschreibt im weiteren Verlauf den Bau einer unterirdischen Station unter dem Meeresspiegel der Nordsee, irgendwo östlich des Kanals, militärische Aktionen, geleitet durch Geheimdienste oder ähnliches, die Demonstration der Macht durch wegbrennen einer kompletten Bergspitze, sowie den Weg bis zu den Erbauern der fliegenden Scheibe in einem anderen Planetensystem.
Der zweite Teil handelt von einem erbitterten Krieg der Erbauer gegen eine andere ausserirdische Rasse, und der Erkenntnis, daß wir Menschen uns doch nicht nur aus den Affen entwickelt haben.
Meine Frage lautet nun:
War es nur Einbildung, möglicherweise bei zwei Personen gleichzeitig ?
Oder ist es möglich, daß unter bestimmten energetischen Zuständen vielleicht die Grenze von unserer Welt zu anderen Welten geöffnet werden kann ?
Gruß Xantar
Vor vierundzwanzig Jahren war ich als Soldat in Schleswig im Fernmelderegiment 34 stationiert. Es war die Zeit bevor Commodore den C64 auf den Markt brachte. Im Unteroffiziersheim standen gerade die ersten Spielautomaten mit DigDug und anderen unterhaltsamen Spielen.
Wie das bei jungen Männern wohl üblich ist, freundet man sich schnell mit einigen Kameraden an. Es ergab sich, daß mein Kamerad Heinz und ich an einem Wochenende alleine im gesamten Block waren. Wir saßen also Samstagnachmittags in meiner Stube, tranken Kaffee und spielten mit meiner Vectrex Konsole. Wir bemerkten, daß es draussen immer dunkler wurde, so daß wir gezwungen waren, das Licht einzuschalten. Ein Kurzer Blick aus den Fenster ließ uns erkennen, daß ein Gewitter heraufzog. Sicherheitshalber haben wir den Stecker der Spielekonsole aus der Netzsteckdose gezogen.
Von meinem Stubenfenster hatten wir einen herrlichen Blick über die Schlei, einem 40 Kilometer ins Land ragenden Binnengewässer mit Zugang zur Ostsee. Diesem Schauspiel sahen wir eine Weile zu; die Wolkendecke wurde so dicht, daß es draussen so dunkel wie um Mitternacht bei Neumond war. Gelegendlich erhellten einige Blitze schlagartig das Geschehen.
Völlig Überrascht bemerkten wir in einer Höhe von drei Metern über dem Wasserspiegel der Schlei in einer geschätzten Entfernung von ca. 200 Metern eine ca. 5 Meter durchmessende rotierende Feuerkugel. Es sah aus, als ob wabernde Flammen von 1,5 bis 2 Metern Länge sich an eine langsam rotierende Kugel schmiegten.
Dieser Feuerball rotierte tatsächlich, und bewegte sich mit höchstens 15 Km/h parallel zu unserem Fenster in Richtung Land. Er war nicht schneller als ein langsam fahrender Radfahrer. Dabei blieb die Entfernung zum Boden konstant.
Dieses Ding bewegte sich also am Fenster mit einem minimalen Abstand von 100 Metern vorbei und verschwand hinter der Kasernenmauer, wo sich ein in eine Straße einmündender Fußweg befand. Wir sahen dem Leuchten noch hinterher, als plötzlich das Licht in meiner Stube ausging. Nicht nur in meiner Stube, der ganze Block, ja ein nicht unbeträchtlicher Teil von Schleswig war ohne Strom. Schnell hatten wir die Notbeleuchtung eingeschaltet.
Wir begannen das eben erst gesehene zu Verarbeiten, und einigten uns darauf, daß es wohl ein Kugelblitz gewesen war, den wir da gesehen hatten, als in der Zimmerecke hinter der Spielekonsole (die ja ohne Strom war) ein Licht anging. Dieses Licht schwebte mit einem Abstand von 10 cm zu jeder Wand in etwa einem Meter Höhe über dem Fußboden. Dort blieb es etwa 10 Sekunden reglos stehen. Völlig erstaunt starrten wir das Teil an, es sah aus wie der Feuerball, oder Kugelblitz, nur in ganz winzigem Format. Dieser Feuerball hatte nicht mehr als einen Zentimeter Durchmesser. Langsam begann er sich zu bewegen, und schwebte mit ca 5 cm/s bis zu einer Höhe von 2 Metern, wobei sich der Abstand zu den Wänden nicht veränderte.
Dann verschwand die kleine Feuerkugel so spurlos, als wäre nichts Geschehen.
Total Platt versuchten wir dieses Phänomen zu erklären, und ich setzte mich mit dem Rücken zum Fenster auf einen Stuhl. Ich bemerkte, daß sich meine Nackenhaare anfingen zu sträuben, und sagte meinem Kameraden sogleich Bescheid. Beide starrten wir durch das Fenster in die Dunkelheit, und hatten beide den Eindruck beobachtet zu werden. Eigentlich war das nicht möglich, da sich die Stube im ersten Stock befand. Wir hatten das Gefühl nicht mehr länger nur zu zweit zu sein, konnten jedoch niemanden erkennen. Dann war da noch so ein Kribbeln, so ein Gefühl, als ob ein leichter Strom durch den Körper fließt.
Und jetzt kommt der Hammer: Wir hatten beide eine Geschichte im Kopf, eine komplette Geschichte, die wir irgendwie wieder loswerden mussten.
Ich kannte den ersten Teil, und mein Kamerad den zweiten Teil der selben Geschichte. Es war also jemand da, ein Unsichtbarer, der uns eine (oder seine) Geschichte in unsere Birnen innerhalb von wenigen Sekunden hineingehämmert hat.
Am nächsten Tag gingen wir beide UNABHÄNGIG voneinander los und jeder kaufte eine Schreibmaschine. Für uns beide begann eine dreimonatige Zeit des Schreibens, wir haben jeden Abend Seite für Seite unsere gemeinsame Geschichte aufgeschrieben, bis dann ca. drei Monate nach diesem Ereignis dieser Druck zu schreiben nachließ, und wir uns wieder den alten Gewohnheiten hingeben konnten.
Die Geschichte ist wohl bis auf ein Kapitel, welches sich noch in einer Schublade meiner Mutters Wohnzimmerschrankes befindet, abhanden gekommen, und wurde niemals veröffentlicht.
Sie begann so:
Ein junges Paar, er dunkelhaarig, sie blond, befanden sich in einer Gegend dieser Welt, die man am ehesten mir Irland beschreiben kann, ausgedehnte Weideflächen, hin und wieder mit Steinwällen durchzogen prägen das Bild der Szene. Vor meinem geistigen Auge sehe ich heute noch die Steinmauer, welche den Parkplatz der kleinen Pension begrenzt, und direkt dahinter einen einzigen alten Baum, dem der Wind schon so manchen Ast geraubt hat. In der Ferne erstrecken sich sanfte Hügelketten.
Die beiden wollen eine Wanderung über 20 km Antreten, und werden mittendrin von einem heftigen Gewitter überrascht. Da sich in der Nähe ein Felsüberhang befindet, laufen sie dorthin, um Unterschlupf zu finden. Dabei finden sie einen Felsspalt. Schnell zwängen sie sich hinein. Der Spalt erweitert sich nach wenigen Metern zu einer natürlich aussehenden Höhle. Da die beiden von dieser Geschichte wussten, nahmen sie ihre Taschenlampen aus dem Gepäck und begannen die Höhle zu Untersuchen. Sie fanden einen Gang, der nach einigen kleinen Schlenkern nach links und rechts immer tiefer in den Berg hineinführte. Dann bemerken die beiden merkwürdige Zeichen an den Wänden, und der Gang begann immer gerader zu werden, er schien jetzt ganz und gar nicht mehr natürlichen Ursprungs zu sein. Die Wände sahen jetzt aus, als ob sie mit einer glasartigen Schicht überzogen waren, und der Weg führte sie schnurgerade in den Berg hinein. Nach ca. 200 Metern stießen Sie auf eine schwere metallene Tür. Diese war nicht verschlossen. Dahinter verbarg sich ein Raum mir einer merkwürdigen Schalttafel, sowie einer anschließenden Wendeltreppe, die in eine schier unendliche Tiefe zu führen schien. Die Beiden stiegen nun vorsichtig die Wendeltreppe mindestens 50 Meter tief hinab, bis der Treppenschacht in eine große Halle mit ca. 500 Metern Durchmesser einmündet.
Als sie endlich den Hallenboden unter ihren Füßen hatten, konnten Sie sich in aller Ruhe umsehen. Und da stand es, völlig intakt und unberührt, wahrscheinlich schon tausende von Jahren darauf wartend endlich entdeckt zu werden. Eine silberne Scheibe, mit Teleskopartigen Standbeinen, ca. 40 Meter groß, und einer Art Laderampe im unteren Bereich. Diese Rampe führte in eine geöffnete Luke. Die beiden sind natürlich begierig das Innere zu sehen, und betreten die Scheibe. Sobald die beiden den Innenbereich der Scheibe erreichen, beginnt die Scheibe sich mit Energie zu füllen, und die Innenbeleuchtung sowie etliche Aggregate beginnen anzugehen.
Der erste Teil Geschichte beschreibt im weiteren Verlauf den Bau einer unterirdischen Station unter dem Meeresspiegel der Nordsee, irgendwo östlich des Kanals, militärische Aktionen, geleitet durch Geheimdienste oder ähnliches, die Demonstration der Macht durch wegbrennen einer kompletten Bergspitze, sowie den Weg bis zu den Erbauern der fliegenden Scheibe in einem anderen Planetensystem.
Der zweite Teil handelt von einem erbitterten Krieg der Erbauer gegen eine andere ausserirdische Rasse, und der Erkenntnis, daß wir Menschen uns doch nicht nur aus den Affen entwickelt haben.
Meine Frage lautet nun:
War es nur Einbildung, möglicherweise bei zwei Personen gleichzeitig ?
Oder ist es möglich, daß unter bestimmten energetischen Zuständen vielleicht die Grenze von unserer Welt zu anderen Welten geöffnet werden kann ?
Gruß Xantar