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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

95 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kontakt, Andere Welt, Selbst-experiment ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
mystisidis Diskussionsleiter
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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

23.11.2004 um 16:45
Hallo

Ich hatte diesen Beitrag in gekürzter Form schon einmal in einem Thread gepostet, aber ich denke, dass viele, die dies hier interessieren könnte, den Beitrag gar nicht gefunden haben, da der Titel des dortigen Threads nicht neugierig macht.

Es geht hier um das sogenannte Stimmenphänomen.

Das Stimmen-Phänomen bzw. das Electronic Voice Phenomena (EVP) besteht aus sinnvollen sprachlichen Äußerungen auf Tonträgern (Audio- und Videobändern, MiniDisc‘s, Computern etc.), deren Herkunft und Entstehung physikalisch nicht erklärt werden kann. Interessanterweise beinhalten diese Stimmen oft Bezug nehmende Namensnennungen und intelligente Äußerungen, z.B. auf vorher gestellte Fragen. Die Begleiterscheinungen als auch die Inhalte der Aussagen legen die Vermutung nahe, dass es sich dabei um Äußerungen von Verstorbenen handelt.

Das Stimmenphänomen wurde von dem schwedischen Opernsänger und Maler Friedrich Jürgenson (1903-1987) durch einen Zufall entdeckt. Im Frühjahr 1959 wollte er mit seinem Tonbandgerät Vogelstimmen auf-zeichnen und entdeckte auf der Aufnahme Stimmen, die ihn mit seinem Namen ansprachen. Zuerst glaubte er, dass es sich um einen Defekt seines Gerätes handelte, doch schon bald wurde ihm klar, dass eine unsicht-bare Intelligenz versuchte, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Es dauerte nicht lange, bis sich ihm die Urheber dieser Stimmen als die Seelen Verstorbener zu erkennen gaben.

In den folgenden Jahren sammelte Jürgenson Zehntausende dieser geheimnisvollen Stimmen auf seinen Bändern (es folgten unter anderem Konstantin Raudive und Leo Schmid mit ebenfalls mehreren Zehntausend Stimmen). Jürgenson wandte sich zur Überprüfung und Beurteilung an Fachleute und Wissenschaftler. Sie kamen und untersuchten die Stimmen. Spezialisten vom Schwedischen Rundfunk brachten versiegelte Bänder und eigene Aufnahmegeräte. Ihr Fazit: Von Schwindel keine Spur, kein doppelter Boden. Presse, Rundfunk und Fernsehen berichteten in der Folgezeit ausführlich über die Tonbandstimmen.

Zur Durchführung solcher Experimente ist keine hochspezialisierte Technik oder besondere Begabung erforderlich - handelsübliche Geräte und etwas Disziplin und Geduld reichen aus, um dieses erstaunliche Phänomen selbst reproduzieren zu können. Für eine der Methoden reicht sogar ein normaler Computer völlig aus. Das Erfreuliche an dieser Arbeit ist, dass sie praktisch von jedem durchgeführt werden kann, also auch von Laien. Geduld, Ausdauer und ein normales Gehör, das sich aber anfänglich über einige Wochen hinweg an den besonderen Stimmcharakter gewöhnen muß, sollte man allerdings mitbringen, sowie sicheren weltanschaulichen Stand und einen gefestigten stabilen Charakter.

Alle die, die dieses Phänomen als Einbildung und/oder Interferenzen abtun, liegen falsch. Nicht grundsätzlich, da man sich sicher auch ab und zu diverse Aussagen zwangsläufig einbildet, auch aufgrund von Interferenzen. Aber solche Begleiterscheinungen kommen zum Beispiel auch bei gewöhnlichen Telefongesprächen vor, und dennoch bestreitet niemand die Existenz des Gesprächspartners am anderen Ende der Leitung.

Allerdings ist die Häufigkeit der Nennung meines Namens sowie grüssender Worte signifikant gegenüber einer rein zufälligen Entstehung bzw. Einbildung. Und durch Fälle, bei denen mehrere Personen unabhängig voneinander dasselbe verstehen, ist eine sogenannte natürliche Erklärung entgültig ad acta gelegt.

Außerdem erhalte ich phasen- und teilweise bezugnehmende Antworten auf zuvor gestellte Fragen sowie ungewollte Vorhersagen im privaten Bereich, die sich bestätigt haben.

Ich habe Aussagen mit erstaunlicher Klarheit eingespielt. Es ist der Wahnsinn, und der Wahnsinn wirkt gegenüber der Ignoranz und Ungläubigkeit vieler Menschen noch viel größer. Ich respektiere selbstverständlich die Meinung, dass an dem Phänomen nichts dran ist, möchte aber gleichzeitig alle dazu einladen, das Phänomen selbst zu erzeugen, denn nur die eigene Erfahrung ist die glaubwürdigste.

Die allermeisten, die ablehnende Kommentare von sich geben, haben Null praktische Erfahrung über Monate hinweg, und die ist zwingend notwendig für eine sachgerechte Bewertung des EVP. Es ist ein Geduldsspiel, aber selbst viele Skeptiker, die das Phänomen eigentlich widerlegen wollten, wurden spätestens durch wochen- bis monatelanges Experimentieren eines Besseren belehrt und unterstützen heute den Bereich durch ihre meist private Forschungsarbeit.

Früher haben die Skeptiker insbesondere vermutet, dass es sich bei dem Stimmen-Phänomen um Radiosender-Einstreuungen handelt. Doch die Transkommunikations-Forschung hat sich weiterentwickelt und dieses Argument ausgeräumt, denn mittlerweile kann man beliebige Sprach-Dateien durch ein Computer-Programm in etwa 55 Millisekunden kleine Sequenzen zerhacken und "zufällig" neu zusammen setzen lassen (--> "Phonemsynthese"). Nehmen wir zum Beispiel für diesen Zerhack-Prozess eine russisch-sprachige Radiosendung von einer Minute. Und diese meinetwegen sogar noch rückwärts. Wenn unter diesen Bedingungen bei der Wiedergabe des neu zusammengesetzten, zerhackten Rohmaterials - geschultes differenzierfähiges Gehör meist vorausgesetzt! - häufiger als es der Zufall "erlaubt" verständliche Aussagen und Sätze auftauchen, so haben wir eindeutig ein als paranormal bezeichnetes Phänomen. Und so ist es ganz eindeutig.

Je mehr Übung das Gehör des Experimentators besitzt, desto rascher erkennt und identifiziert er die Stimmen und desto besser können die Aussagen verstanden werden. Das Gehör ist das Wichtigste beim Experimentieren (vielleicht ändert sich das mal, wenn eine erneuerte Technik oder andere Methoden entwickelt wurden, bei denen die Stimmen von vornherein besser durchdringen). Charakteristisch für eine Stimme ist zum Beispiel ein einleitendes Wort wie "Kontakt", "Stimme" oder sehr oft der am häufigsten benutzte Vor- oder Kosename des Experimentierenden, worauf dann die eigentliche Aussage folgt. Für Neulinge empfielt es sich insbesondere auf die Nennung von letzterem zu achten. Bei Menschen mit vielen guten Fremdsprachen-Kenntnissen läßt sich beobachten, dass die Absender der Stimmen Worte aus diesen verschiedenen Sprachen für die Bildung eines Satzes verwenden (also mehrsprachige Sätze). Ebenso charakteristisch ist, dass sich eine Stimme "einschaltet" oder besser "dazwischenschaltet", die zuvor und danach nicht mehr (zumindest in der jeweiligen Deutlichkeit) zu hören ist. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, da das Zerhack-Programm das Rohmaterial zufällig neu zusammensetzt und somit eine gewisse Gleich- und Regelmäßigkeit erreichen müßte.

Ich möchte zu eigenen Experimenten ermuntern. Allerdings niemand Labiles, sondern nur Menschen mit gefestigtem Charakter. Im folgenden gebe ich eine grobe Anleitung für eine Einspielung via Computer, da ich logischerweise davon ausgehen kann, dass hier jeder einen besitzt, denn sonst könntest gerade Du diesen Beitrag jetzt nicht lesen. Bitte besorgt Euch dafür eine Wave-Datei (*.wav) mit beliebigem Sprachmaterial darauf. Möglichst kein deutsches, vorteilhaft ist eher russisch. Entweder im Internet suchen oder über den Mikrophon-Eingang des PCs von einem Radio aufnehmen oder eine persönliche Mitteilung an mich mit der Emailadresse, dann schicke ich eine Datei rüber. Nach dem Durchlesen der Anleitung benutzt ihr das Programm und zeichnet dabei die Wiedergabe des zerhackten Rohmaterials aus dem EVP-Maker (so heißt das Zerhack-Programm) im Programm selbst auf. Bitte denkt, notiert oder dokumentiert wie auch immer vor und während einer solchen Einspielung Grüsse oder Fragen, auf die die Stimmen reagieren sollen. Es ist auch möglich, ja sogar zu empfehlen, den EVP-Maker mehrfach zu öffnen und so mehrere Sprach-Dateien zu mixen. Zwei bis drei Sprach-Dateien haben sich meiner Erfahrung nach als sehr gut erwiesen. Allerdings muß man dann ein externes Aufnahme-Programm verwenden, um das Gesamt-Produkt aller laufenden EVP-Maker aufnehmen zu können (und wenns zu Beginn nur der Standard-Windows Audiorecorder ist!). Zuvor nicht vergessen, das aktive Aufnahme-Gerät von "Mikrophon" auf Soundkarte ("Stereomix" in der Windows-Lautstärke-Einstellung umzustellen. Idealerweise benutzt man im Nachhinein ein Audioprogramm zur Nachbearbeitung, zum Beispiel zur Rausch-Reduzierung oder Hervorhebung identifzierter Stimmen durch diverse Effekte.

Das Programm: http://www.stefanbion.de/evpmaker/ (Archiv-Version vom 05.12.2004)
Hintergrund-Information zum Programm: http://www.tonbandstimmen.de/sprach.htm

Weitergehende Informationen:
- http://www.vtf.de
- http://www.tonbandstimmen.de/
- http://www.transkom.at/
- http://www.rodiehr.de/a_24_itk_inhalt.htm

WICHTIGE HINWEISE:

- Ganz wichtig: wer Experimente in dieser Richtung durchführen will, darf nicht labil sein sondern muß einen gefestigten Charakter haben. Etwaige Experimente werden in absolut eigener Verantwortung durchgeführt!

- Geduld & Disziplin: absolut entscheidend für die Erkennung bzw. Identifizierung von Aussagen bzw. Stimmen ist ein Gehör, das in der Lage ist, in dem Akustik-Wirrwarr des EVP-Makers zu differenzieren. Das menschliche Gehör ist normalerweise nicht gewohnt, aus einem Wirrwarr etwas herauszuhören. Wenn wir zum Beispiel jemanden verstehen wollen, während andere sprechen, so bitten wir die anderen, ruhig zu sein. Leider ist ein solches Abstellen störender, überflüssiger Akustik im Falle einer Stimmen-Einspielung nicht möglich. Aus diesem Grund ist üblicherweise das Gehör zu schulen (idealerweise durch Abhören von Stimmen-Beispielen im Internet). Es hat sich gezeigt, dass Menschen, die aus beruflichen Gründen ein gutes Gehör (Sängerinnen & Sänger, Funker) haben, die Stimmen schneller und besser verstehen als eine zufällige Kontrollgruppe. Also wenn am Anfang nichts zu hören sein sollte, nicht aufgeben, denn es ist nun mal Bestandteil des Phänomens, dass es seine Zeit dauern kann, bis man positive Resultate erzielt bzw. diese Resultate erkennen kann.

Gerade dieser Punkt ist es, der viele Menschen zweifeln läßt. Die anfängliche relative schwere Erkennbarkeit führt fälschlicherweise zur Annahme, die Stimmen und Aussagen wären lediglich eingebildet. Man würde etwas hören, weil man etwas hören will (so wie aus einer Wolkenformation Gebilde erkannt werden können, die aber zufällig enstanden sind). Doch das ist nicht der Fall. Bei mir war es so, dass ich bei den ersten Versuchen wirklich keine Aussagen gehört habe. Umso überrasschter, ja schockierter war ich dann, als ich plötzlich die Stimmen bildeten und mich beim Namen nannten. Ich zitterte sogar.

Bitte berichtet hier in diesem Thread über Eure Erfahrungen, gebt Euch aber bitte Monate lang Zeit, falls sich zu Beginn keine Erfolge zu erkennen geben. Es gibt diese Stimmen mit sinnvollen Aussagen wirklich. Dafür lege ich nicht nur meine Hand, sondern meinen ganzen Körper ins Feuer.

Viel Erfolg,
Mystisidis

PS:
Wer mehr über die sogenannte 'instrumentelle Transkommunikation' erfahren möchte, insbesondere über den wissenschaftlichen Hintergrund, dem empfehle ich das anspruchsvolle umfassende Werk "Instrumentelle Transkommunikation" von Prof. Ernst Senkowski. Das Buch wird freundlicherweise auch online zur Verfügung gestellt. Adresse: http://www.rodiehr.de/a_24_itk_inhalt.htm

PPS:
Ich möchte ich hier ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich hier weder bewußt (Schwindel) noch unbewußt (Einbildung) die Unwahrheit erzähle. Ich habe keinen Vorteil von Schwindlerei, im Gegenteil, dieser Beitrag und meine Experimentier-Arbeit bedeuten für mich einen beträchtlichen Aufwand bei unklaren Erfolgsaussichten. Aber je mehr Menschen sich diesem Phänomen öffnen, desto schneller werden Fortschritte erzählt. Es gilt hier noch immer seit Jahrzehnten, die Pionierarbeit von Jürgenson, Raudive, Schmid und anderen fortzusetzen. Ich lade herzlich dazu ein.


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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

23.11.2004 um 16:50
und trotzdem glaube ich nicht an geister ....
ich finde es wäre besser wenn du eine zusammenfassung des textes machst weil die meilen lesen nur die die das brennend interessiert...

Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden


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mystisidis Diskussionsleiter
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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

23.11.2004 um 16:57
Hallo!

Ich weise nicht auf das Stimmen-Phänomen hin, um die Existenz von Geistern zu belegen. Das Stimmen-Phänomen beweist nicht DEN Absender, sondern es beweist EINEN Absender.

Ich kann den Beitrag beim besten Willen nicht kürzen. Jegliche Streichung wäre für die Anleitung schadhaft.

Wenn diejenigen, die es brennend interessiert, Experimente mit Erfolg machenn, so werden früher oder später einige andere, die es anfänglich weniger interessierte, es auch versuchen.

Viele Grüsse,
Mystisidis

"Die Parapsychologie ist die Königin der Wissenschaften" (Wilhelm Ostwald, begründet der physikalischen Chemie und Nobelpreisträger)


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23.11.2004 um 17:08
*g* schon ok aber das musste gsagt werden

Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden


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23.11.2004 um 18:50
Du hast Recht, ich kenne das alles selbst, ist schon normal geworden für mich.
Liebe Grüsse, lass dich nicht beirren.

Vanadis / Ycaaxbyq


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23.11.2004 um 18:52
Kannst gerne Kontakt mit mir aufnehmen, wenn Du Fragen hast.

Vanadis / Ycaaxbyq


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mystisidis Diskussionsleiter
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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

24.11.2004 um 20:08
Hallo,

@vanadis

Alles klar

@ghosttalk / Norbert

Du bezeichnetest das beschriebene Phänomen im Thread 'EVP' als "sehr suspekt" und "nicht glaubwürdig". Dazu möchte ich noch ein paar Zeilen loswerden.

Wir haben es im Grunde genommen mit einem Vorgang zu tun, den wir nicht verstehen. Wir wissen nichts über die Beschaffenheit, Ausrüstung und Bedingungen auf der anderen Seite. Wir wissen außerdem nichts über die Strecke, die die Informationen von der anderen Seite aus zurücklegen muß, um zu uns zu gelangen, und wir wissen auch nichts über die Art von Energie, die für den Vorgang notwendig sein könnte. Wir wissen nicht einmal, an welcher Stelle - physikalisch gesehen - die Stimmen beginnen sich zu formen und auf welche Art und Weise. Es gibt hierzu einige Hypothesen, und es ist möglich, dass nicht eine von ihnen, sondern mehrere zutreffend sind. Wir wissen blos, dass es diese Stimmen definitiv gibt und was wir zu ihrer Erzeugung tun müssen.

Es ist also noch sehr viel im Dunkeln, so dass wir mit allem rechnen müssen. Für weitere Forschungsarbeit brauchen wir also einen offenen Geist. Meine Mentalität ist hier, dass ich zwar alles für möglich halte, aber dennoch kritisch hinterfrage (kontrollierte Offensive). Das bedeutet: nicht alles gleich als Quatsch abtun, aber auch nicht für bare Münze nehmen. Einfach selbst prüfen. Das habe ich getan und tue ich und werde ich in Zukunft tun, gerade was dieses Phänomen angeht. Es existiert. Es existiert, obwohl es nicht existieren dürfte. Gäbe es keine Absender, würde ich nichts weiter hören als ein unverständliches Wirrwarr an Sprachfetzen. Aber in diesem Wirrwarr sind ganz eindeutig meßtechnisch nachweisbare sinnvolle Worte existent, die mich mit Namen ansprechen.

Für die meisten Außenstehenden hat es den Anschein, als würde ich mir das nur einbilden. Ich würde es ja bloß hören wollen. Aber was ich hören will, ist belanglos. So höre ich mitunter auch negative Äußerungen. Die Skeptiker beziehen sich auf ihren "gesunden Menschenverstand", wenn sie das Phänomen als Phantasterei ablehnen, und sprechen dabei indirekt den Experimentatoren den gesunden Menschenverstand ab.

Doch nach dem, was mir hier widerfährt, muß ich mit Nachdruck betonen, dass ich eher dann an meinem gesunden Menschenverstand zweifeln müßte, wenn ich die von mir gehörten Stimmen als Phantasterei und Wunschdenken abtun würde.

Viele Grüsse,
Mystisidis


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algiz ehemaliges Mitglied

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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

24.11.2004 um 21:29
@mysti..

und inwiefern bereichern dich die aufgenommenen aussagen der vermeindlich verstorbenen? hilft dir das in irgendeiner weise?

In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung von Dankbarkeit.
(J.W.G.)



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24.11.2004 um 21:42
Versuchen die dich irgendwie zu beeinflussen? Werden Fragen beantwortet oder nicht?


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24.11.2004 um 22:49
Totaler Schwachsinn hoch drei :-) Also durch das zerhacken von einer aufgenommenen wav Datei (aus dem Radio) soll man Geisterstimmen hören können ?

Einbildung ist auch eine Bildung :-)


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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

24.11.2004 um 22:52
Ja, Fragen werden beantwortet. Bei erfahrenen Experimentatoren manchmal bevor!!! sie gestellt werden. Denn die Jenseitigen können unsere Gedanken lesen und reagieren darauf.
Wollte einmal Jenseitige fotografieren. Die wollten aber nicht. Jedesmal. wenn ich zum Fotoapparat griff, verschwanden sie. Auch ich dachte, jetzt will ich sie fotografieren, waren sie auch schon wieder weg. Kamen aber nach einigen Sekunden wieder. Klingt witzig. Ist aber wahr. (Erlebnis von 1990)


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24.11.2004 um 22:54
Also man muss was aus den Radio aufnehmen und dabei eine frage stellen und dann zerhacken ?


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mystisidis Diskussionsleiter
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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

25.11.2004 um 07:49
Hallo!

@algiz

> und inwiefern bereichern dich die aufgenommenen aussagen der
> vermeindlich verstorbenen? hilft dir das in irgendeiner weise?

Erstens möchte ich mich am Stimmenphänomen nicht bereichern. Ich sehe einen Kontakt zur Transwelt aber als absolut vorteilhaft für beide Seiten an. Ich konnte beispielsweise die Verarbeitung eines Trauerfalls meiner Lebensgefährtin voranbringen. Ist nur ein Beispiel. Außerdem gibt es Fälle bei anderen Experimentatoren, bei denen z.B. die Transwesen den Ort einer verlegten Geldbörse korrekt angegeben und parallel dazu auch noch auf ein Leck an einem Wasserrohr aufmerksam gemacht haben. Ebenfalls haben die Transwesen die Ursache einer Krankheit einer Person genannt und gleichzeitig eine wirksame Medizin. In anderen Fällen haben die Transwesen auf Anfrage Hinweise auf Verbrechen wie Mord gegeben, so auch Täter genannt - korrekt wie sich im Nachhinein herausstellte. Nicht auszudenken, wenn sich einmal die Polizei diese Möglichkeiten zu Nutze machen würde.

Es gibt eine Fülle von Vorteilen für uns im Diesseits und ebenso in der Transwelt.

@ CowboyJoe

> Versuchen die dich irgendwie zu beeinflussen?

Welche Art von Beeinflußung meinst Du genau? Der Begriff 'Einfluß' ist dehnbar. Wenn sie an mich appelieren, den Kontakt zu halten - was sie auch tun - so würde ich das schon als eine Beeinflußung bezeichnen.

> Werden Fragen beantwortet oder nicht?

Generell besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Ob Antworten eingehen und wie konkret diese sind, läßt sich nie vorhersagen. Andere Experimentatoren und ich erhalten jedenfalls teilweise Antworten auf vorher oder auch später gestellte Fragen. Es reicht übrigens offenbar, die Fragestellung gedanklich durchzuführen.

@ Calimero

> Also durch das zerhacken von einer aufgenommenen wav Datei (aus dem Radio) soll man Geisterstimmen hören können ?

Es ist keine Notwendigkeit, Radiosendungen zu verwenden. Es bietet sich aber an, da das Radio fremdsprachiges Material liefert.

> Also man muss was aus den Radio aufnehmen und dabei eine frage
> stellen und dann zerhacken ?

Nein. Du nimmst irgendein beliebiges, möglichst fremdsprachiges Sprach-Material (wav-Format). Weil es sich anbietet, ist eine Aufzeichnung aus dem Radio empfehlenswert, muß aber nicht sein. Die Frage stellst Du gedanklich oder besser schriftlich zur Dokumentation vor oder während des Zerhack-Vorgangs.

> Einbildung ist auch eine Bildung :-)

Wenn mehrere Personen unabhängig voneinander wiederholbar diesselben Worte und Sätze verstehen, kann von Einbildung keine Rede mehr sein.

Ebenfalls spricht dagegen, dass das Zerhacken und Neu-Zusammensetzen der Sprach-Fragmente eine gewisse Regel- und Gleichmäßigkeit mit sich führen müßte, es aber nicht tut. Es gibt viele Beispiele, bei denen sich die sinnvollen Aussagen sozusagen vom Vorher und Nachher abheben, also ohne dass davor und danach etwas in dieser Tonlage mit dem jeweiligen Stimm-Charakter etwas zu hören wäre.

Außerdem kann es auch keine Einbildung sein, wenn aus dem eingespielten Material zukünftige Informationen aus dem privaten Bereich hörbar sind, die sich später bestätigen, was bei mir der Fall war.

Und man kann die eingespielten Aussagen auch durch phonospektrographische Analysen meßtechnisch nachweisen.

> Totaler Schwachsinn hoch drei :-)

Ich gehe nicht davon aus, dass Du eigene Experimente über mehrere Wochen bis Monate durchgeführt hast? Wenn ich Recht habe, würde ich behaupten, dass ich in der glaubwürdigeren Lage bin, sachlich über dieses Thema zu schreiben.

Viele Grüsse,
Mystisidis

"Die Parapsychologie ist die Königin der Wissenschaften" (Wilhelm Ostwald, begründet der physikalischen Chemie und Nobelpreisträger)


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25.11.2004 um 08:38
habs eben ausprobiert...
wochen oder monate hab ich leider net ;-)
aber ein versuch wars mir wert...
hab ne stelle aus pulp fiction genommen :-)

gehört hab ich außer wirrwar noch nichts....
ich denke auch eher an sowas wie tonbandaufnahmen...
weil müsste der geist oder was auch immer nicht meinen pc bzw das programm beeinflussen damit bewusst etwas sinnvolles rauskommt?

I'm not Mr. Lebowski; you're Mr. Lebowski. I'm the Dude.
--------------------
http://inextremo.deviantart.com (Archiv-Version vom 21.11.2004)



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25.11.2004 um 10:50
Für diesen ganze EVP Firlefanz gibt es soviel mögliche Erklärungen, das man sie gar nicht alle aufzählen kann. Das geht mit HF-Einstrahlungen los und hört mit überzogener Einbildung auf.

In, gegen Eintrahlungen abgeschirmten, Laboren ist dieses Phänomen außerdem ja wohl noch nie aufgetreten. Oder werden die "Geister" auch abgeschirmt ?

Und diese WAV Geschichte ist ja wohl die Lachnummer überhaupt. So ein Unfug ist ja wirklich nur noch schwer zu toppen !



NICHTS lebt ewig !


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25.11.2004 um 11:55
@ Mystisidis: Sind die Antworten auch entsprechend deiner Kenntnisse verständlich formuliert oder braucht man erst wieder Experten zum Deuten dieser Antworten?

Was sollen mir die schon erzählen?
Das ich mein Leben in den Griff kriegen soll haben mir schon ganz andere Leute erzählt, und das waren welche zu denen ich recht wenig Kontakt hatte.

Frag sie mal warum wir hier in dieser Welt leben bevor wir auf die andere Seite kommen? Und sind Zeit und Raum ein Konstrukt unseres Gehirns oder von Gott erschaffen? Und warum lässt er uns in *dieser Welt* erst bis zum Tode verweilen um danach auf die andere Seite zu kommen?

Gibt es überhaupt eine logische Erklärung dieser Fragen?


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mystisidis Diskussionsleiter
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25.11.2004 um 18:22
Hallo!

@ InExtremo

> habs eben ausprobiert...
> wochen oder monate hab ich leider net ;-)
> aber ein versuch wars mir wert...

Anders als andere hier, die das Ganze für Schwachsinn halten, hast Du einen Versuch gewagt. Das finde ich ganz herrvorragend.

> hab ne stelle aus pulp fiction genommen :-) gehört hab ich außer wirrwar noch nichts....

Du kannst mir die Datei ja per Email mal schicken, ich höre sie für Dich ab. Wenn etwas drauf ist, schicke ich Dir die entsprechende Stelle mit Nennung der Aussage zurück. Bitte teil mir in der Email Deinen Vornamen mit, damit ich beim Abhören darauf achten kann.

> ich denke auch eher an sowas wie tonbandaufnahmen...
> weil müsste der geist oder was auch immer nicht meinen pc bzw das
> programm beeinflussen damit bewusst etwas sinnvolles rauskommt?

Wie schon einmal geschrieben: wir wissen nicht, WIE diese Stimmen erzeugt werden. Allerdings ist es ganz eindeutig so, dass für die Stimmen-Bildung ein externes Aufnahmegerät nicht zwingend notwendig ist. Vor allem im englischsprachigen Raum wird ausschließlich die EVP-Maker-interne Aufzeichnung benutzt, und es funktioniert trotzdem. So hat sich die instrumentelle Transkommunikation weiterentwickelt, denn eine Einspielung hat es dadurch in kürzester Zeit, anders als früher, wo man mehrere Geräte und ggf. andere Gegenstände erst bereitlegen und -stellen mußte.

@leopold

> Für diesen ganze EVP Firlefanz gibt es soviel mögliche Erklärungen, das man > sie gar nicht alle aufzählen kann. Das geht mit HF-Einstrahlungen los und
> hört mit überzogener Einbildung auf.

Ich glaube nicht, dass über HF-Einstrahlungen mein Vorname in einer 20sekündigen Einspielung ein halbes Dutzend mal erzeugt werden kann. Ebenso kann es keine "überzogene Einbildung" sein, wenn andere Personen unabhängig davon meine Namensnennung bestätigen können.

> In, gegen Eintrahlungen abgeschirmten, Laboren ist dieses
> Phänomen außerdem ja wohl noch nie aufgetreten.

Da irrst Du Dich. Der elitäre lettische Schriftsteller und große Tonbandstimmen-Experimentator Dr. Konstantin Raudive, der in den Jahren seiner Einspielungen etwa 75.000 Stimmen aufgezeichnet hat, bestätigte das Phänomen unter Laborbedingungen.

The Sunday Mirror, die das Ganze finanziert hatte, war trotz positiven Ausgangs eines vorangegangenen Tests nicht zufrieden. Sie verlangte, Dr. Raudive solle sich noch einer Untersuchung unterziehen, sozusagen dem eigentlichen Experimentum crucis: Versuche in einem Faradayschen Käfig, in diesem Fall im abgeschirmten Laboratorium der Firma Belling & Lee Ltd. in Enfield. Diese Untersuchung fand am 28. März 1971 statt. Während dieser Untersuchung waren außer Dr. Raudive drei Personen gegenwärtig: David Ellis vom Trinity College in Cambridge, der Physiker R. T. Lovelock und Peter Hale, er war zu der Zeit einer der führenden Sachverständigen auf dem Gebiet der elektromagnetischen Abschirmung, und seine Beurteilung muß man als absolut seriös bewerten. Er war mit den Stimmenphänonemen im voraus bekannt und hatte sie als "eindeutige Radiodurchschläge" abgetan.

Nach dem positiven Ausgang des Versuchs schrieb er einen Bericht an den Colin-Smythe-Verlag und erlaubte folgende Erklärung an die Presse weiterzugeben: "Angesichts der Ergebnisse, die wir letzten Freitag erzielten, findet etwas statt, das wir mit unseren normalen physikalischen Begriffen nicht erklären können."

> Oder werden die "Geister" auch abgeschirmt ?

Nein, es traten trotz Abschirmung durch den Faradayschen Käfig mehrfach Stimmen zu Tage.

> Und diese WAV Geschichte ist ja wohl die Lachnummer überhaupt.
> So ein Unfug ist ja wirklich nur noch schwer zu toppen !

Ich gehe auch bei Dir nicht davon aus, dass Du über eigene Erfahrungen über Wochen und Monate hinweg verfügst, und resultierend aus diesen Erfahrungen ein solch negatives Statement abgibst? Auch Dir gegenüber bin ich in der weitaus glaubwürdigeren Lage, sachliche Informationen über dieses Phänomen liefern zu können, da ich anders als Du über eigene praktische Erfahrungen und Stimmen von beinaher Telefonqualität verfüge.

Es ist immer wieder bizzar festzustellen, wie leichtfertig und voreingenommen die Menschen ein Phänomen als "Schwachsinn", "Unfug" und "Lachnummer" abtun, das in anderer Form bereits bewiesen wurde (siehe oben), jederzeit bewiesen werden kann und von jedem Menschen selbst durchführbar ist.

@ CowboyJoe

> Sind die Antworten auch entsprechend deiner Kenntnisse verständlich
> formuliert oder braucht man erst wieder Experten
> zum Deuten dieser Antworten?

Erstmal muß man sich über jede eingegangene bezugnehmende Antwort freuen, da sie nicht selbstverständlich ist. Zum Zweiten ist es leider (noch) so, dass es charakteristisch für die Transwesen ist, kurze (aber prägnante) Antworten zu geben. Die lassen unnötige Wörter weg, "verbiegen" so manches Wort bzw. erzeugen auch Neologismen. Auch grammatikalisch sind Deutsche Schülerinnen und Schüler trotz PISA meist besser. Es geht ihnen weniger um sprachliche Perfektion denn um Sinn und Gehalt der Aussage.

Man darf keinesfalls Romane und Vorträge erwarten. Ich zitiere einige Beispiele aus den Einspielungen von Dr. Konstantin Raudive:

Als Dr. Raudive in Kontakt zum Deutschen Parapsychologen Bender kam, sagten die Transwesen unter anderen:
"Raudive, nimm Bender!"
"Raudive, lieber Bender!"
"Bender sicher überlegt."

während andere Wesen sich in etwa wie folgt äußerten:

"Bender sehr veraltet, Konstantin. Versuche andere Hilfe zu finden. Kann finden."

Oft ist die Rede von Schwierigkeiten beim Kontaktvorgang:

"Kosti, schwer zu kommen"
"Wir kommen nicht herein!"

Sehr häufig finden sich kurze, eindeutige Sätze mit folgendem Inhalt:

"Wir sind."
"Wir leben."
"Wir, Kosti, sind."
"Hier ist die Schwester, die Tante lebt."
"Hier ist Tursa. Fazit: wir sind wirklich."

@leopold

Ich glaube nicht dass HF-Einstrahlungen zu derartigen Aussagen führen.

> Frag sie mal warum wir hier in dieser Welt leben bevor wir auf die
> andere Seite kommen?

Kann ich mal machen, obwohl ich davon überzeugt bin, dass es hier darum geht, zu lernen, sich zu entwickeln, Erfahrungen zu sammeln, anderen zu helfen.

> Und sind Zeit und Raum ein Konstrukt unseres Gehirns
> oder von Gott erschaffen?

Vielleicht hat Gott unser Gehirn so konstruiert, dass es Zeit und Raum erschaffen kann? :-)

> Gibt es überhaupt eine logische Erklärung dieser Fragen?

Irgendwie muß alles einen Sinn haben, ob er für unser Gehirn, das für diese Welt geschaffen ist, logisch ist, ist eine andere Frage.

Viele Grüsse,
Mystisidis

"Die Parapsychologie ist die Königin der Wissenschaften" (Wilhelm Ostwald, begründet der physikalischen Chemie und Nobelpreisträger)


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25.11.2004 um 20:57
Ich habe es auch ausprobiert da ist aber nichts passiert *kopfkratz*

Aber ich glaub das liegt daran das du eine Detalierte beschreibung hier rein stellen musst!
z.B.:
Schritt 1 : Programm instalieren
Schritt 2 : Programm anwendung
etc.

Ein handbuch halt !



In nomine patris et filii spiritus sancti
REST IN PIECES



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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

25.11.2004 um 21:45
Warum kann ich einem 25 jährigen Nordrhein-Westfalen, der 1,78 groß und 68 kg leicht ist und keine Diskos mag nicht glauben ?
Hmm, es ist besser wenn ich einfach nur sage, das ich dir deine Geschichte nicht ganz abnehme.


NICHTS lebt ewig !


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Kontakt mit einer anderen Welt - Selbst-Experiment

25.11.2004 um 22:23
Hi Mystisidis !

Mal ein paar Gedanken zu EVP, -
die für jede spiritistische Praxis genauso gelten :

Zu den "Sendern" :

Was soll mir der Kontakt mit Verstorbenen nützen ?
Wie sollten sie mir Rat für´s Leben geben können ?
Immerhin sind sie ja gestorben...
Und das z. T. schon vor längerer Zeit, so das sie die gegenwärtige Phase der Welt granicht mehr aus eigener Erfahrung kennen.

Und Tote, die im Astralbereich der Erde "hängengeblieben" sind,
hatten zu Lebzeiten ihre eigenen Verhaftungen an die Welt nicht geklärt,
wieso sollten ausgerechnet sie gute Ratgeber sein ?

Dann zur Methode :

Per Radiowellen "scanst" Du quasi dn gesamten Wellenbereich ab,
auf dem "gesprochen" wird. - Wahllos, - Ziellos
Und dann freust Du dich wenn Jemand zu Dir spricht ?

Obwohl Du überhaupt nicht weißt, wen Du da "an der Strippe" hast...

Das kommt mir so vor, als wenn mir jemand erzählt, er wählt blind
eine Nummer aus dem Telefonbuch einer Großstadt, -
und fragt den Angerufenen dann noch Aktien-Anlagetips...

Ausserdem ist das Stimmenhören auch noch ein weites Feld für
SELBSTTÄUSCHUNG, für solche Höhrer, die unbedingt Erfahrungen mit
dem Übersinnlichen machen wollen...

Und selbst wenn Du echten Kontakt zu einem Verstorbenen bekommst,
der befreit vom Körper vielleicht einiges klarer "sieht", als Du es hier kannst,
nützt das im Hinblick auf ewige WERTE garnichts, da ein solcher Verstorbener
nur in der "Spiegelwelt" herrumhängt, aber
"das Reich des Wesenhaften GEISTES" selbst noch nicht erreicht hat !

Dir nützen die Kontakte NICHTS, ihm schaden sie aber, weil sie ihn weiterhin
an die physische Welt binden und von seinem weiteren Weg ins LICHT abhalten. !

Wenn Du unbedingt "übersinnlich" mit Jemandem reden willst,
dann versuch es lieber mit liebevoller Hingabe an GOTT und
einen siprituellen Meister und wenn Du dann dessen Stimme
in deinem Herzen hörst, dann hast Du wahrhaft großen Gewinn gemacht !

Möge DIE MACHT mit Dir sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus



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