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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

322 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Welt, Erde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

06.11.2011 um 06:49
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:eigentlich hat man Kinder um seine Gene weiterzuvererben, das Liebhaben ist nur teil der Methodik aber nicht Ziel oder Inhalt.
Solch einen Satz kann wohl nur jemand schreiben der keine eigenen Kinder hat :-)

Aber da liegt auch das Problem bei dioeser Diskussion in diesem Forum. Die meisten die mit diskutieren haben keine eigenen Kinder, wissen also gar nicht was eigene Kinder im eigenen Wertesystem für massive Veränderungen bewirken und wie Eltern ticken die den Wunsch zu weiterem Kinderglück haben.

Meine Frau sagt immer: "Glücklicherweise wissen sie es nicht", sie würden nur noch frustriert in der Gegend rum laufen. ;-)


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

06.11.2011 um 11:03
@UffTaTa
Seit 50-en Jahre ist uns doppelt so viel, als früher, und in 50 Jahren wird uns wenigsten doppelt so viel sein, als jetzt. Das mit dem Kinderwunsch verstehe ich zu gut, ist es bei mir auch sehr hoch entwickelt, bin aber ein vernünftiges Mensch, kann verstehen, dass anderen auch leben wollen.

Wieso soll dann mein einziges Kind von Naturkatastrophen und Co leiden, wenn die anderen unbedingt in einem Zigeunerlager leben wollen?


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

06.11.2011 um 11:57
Solch einen Satz kann wohl nur jemand schreiben der keine eigenen Kinder hat :-)
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nun ich schreibe das einfach mal nütchtern, wie es für das Gehirn aufbereitet wird es ja egal. Und die Evolution hat die Liebe wohl aus gutem Grund hervorgebracht weil sie für die Brutpflege notwendig ist.



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Aber da liegt auch das Problem bei dioeser Diskussion in diesem Forum. Die meisten die mit diskutieren haben keine eigenen Kinder, wissen also gar nicht was eigene Kinder im eigenen Wertesystem für massive Veränderungen bewirken und wie Eltern ticken die den Wunsch zu weiterem Kinderglück haben.
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ja sicher verändert das bei den meisten das Wertesystem enorm, aber viele unterschätzen scheinbar auch was an Verantwortung und co miteinfließt.

aber auch du wirst wohl zustimmen das man Kinder nicht um des "was zum Liebhaben" in die Welt setzten sollte. Das klingt für mich dann eher nach persönlichem Vergnügen wie Sportwagen und Urlaub.


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

06.11.2011 um 12:42
Einige wollen es gern ein lasterhaftes Leben ohne Bedenken zu führen, und wenn es dadurch zum AIDS kommt, schreien sie später, ich will leben, ich will es nicht.

Genauso geht es mit dem Kinderwunsch, man kann nicht alles auf einmal haben, was man sich wünscht.


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06.11.2011 um 13:08
Es gibt eben Fehler, die wir nie wieder gut machen können.


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06.11.2011 um 19:03
@Cathryn

Also ich finde dazu diese Zeilen von Wiki auch recht gut und es sind verschiedene Ansichtsmöglichkeiten denkbar

Kritik

Da das Konzept der Überbevölkerung sowohl begrifflich als auch inhaltlich nahelegt, es gebe zu viele Menschen, wird es von einigen als menschenverachtend bewertet. Gesetzmäßigkeiten aus der Biologie würden in unzulässiger Weise auf den gesellschaftlichen Bereich übertragen. Es wird bezweifelt, dass die Tragfähigkeit der Erde bereits erschöpft sei; vielmehr seien soziale, wirtschaftliche und ökologische Probleme durch politische Fehlleistungen und eine schlechte Verteilung der insgesamt ausreichenden Ressourcen verschuldet.

Dem Konzept wurde vorgeworfen, dass es dazu diene, das Gewissen der Reichen angesichts der Armut zu beruhigen. In der Gegenwart vertritt etwa Jean Ziegler, der politisch links stehende ehemalige UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, die Ansicht, der Begriff lenke lediglich von sozialer Ungleichheit und politischen Fehlern ab, welche die tatsächlichen Ursachen des Welthungers seien.[20]

Auch der Zusammenhang zwischen Armut und hohen Kinderzahlen wird unterschiedlich interpretiert. So wird als Kritik am Überbevölkerungsbegriff angeführt, dass nicht eine hohe Geburtenrate die Ursache von Armut sei. Vielmehr führe die Armut zu einer hohen Geburtenrate, weil sie in der Regel mit schlechterer Bildung und weniger Zugang zu Verhütungsmitteln verbunden sei. Umfragen zeigen, dass viele Schwangerschaften ungeplant sind und die Frauen in den Entwicklungsländern sich weniger Kinder wünschen, als sie tatsächlich zur Welt bringen (siehe auch Familienplanung als Menschenrecht).[1] Ein weiterer Grund könnte sein, dass in armen Weltregionen die einzige Möglichkeit der Altersvorsorge darin bestehe, viele Kinder zu bekommen. Auch sinkt tendenziell mit wachsendem Wohlstand der Einfluss traditioneller Lebensbilder – auch dies trägt zum Rückgang der Geburtenrate bei.


Der Lebensstil in den Industrieländern hat einen größeren ökologischen Fußabdruck als der in den EntwicklungsländernIn Bezug auf den Klimawandel und andere Umweltprobleme meint George Monbiot, das Bevölkerungswachstum in Entwicklungsländern sei gegenüber dem Verbrauch und Schadstoffausstoß der Industrieländer und internationaler Konzerne unbedeutend. Das Bevölkerungswachstum als Hauptursache der Umweltprobleme zu sehen, bedeute, „die Schuld von den Reichen zu den Armen zu verschieben“.[21] Die Industrieländer, deren Bevölkerung kaum mehr wächst, haben einen größeren ökologischen Fußabdruck als die Entwicklungsländer. Einige Organisationen wie der Optimum Population Trust meinen deswegen, diese Länder seien die wirklich überbevölkerten.[22] Ein US-Bürger trägt z.B. statistisch 16.000mal soviel wie ein Somalier zur globalen CO2-Emission bei.[23] Ein Westeuropäer verbraucht zehnmal so viel Energie und Stahl wie ein Afrikaner. Dieses Verhältnis ist auch bei einzelnen Problemen wie fossile Brennstoffe, ozonschädigende Stoffe, Haus- und Industriemüll, Fleischproduktion und Abholzung gleich: Die Industrieländer sind die Hauptverursacher. Entscheidend ist somit nicht allein die Anzahl Menschen, sondern auch deren Ressourcenverbrauch pro Kopf. Die Menschen in Entwicklungsländern verbrauchen deutlich weniger Ressourcen, sind aber am stärksten von den Folgen der Umweltprobleme betroffen.[24]

Auch wird oft nicht beachtet, dass in vielen Entwicklungsländern die Geburtenraten gesunken sind (siehe oben).

Weiterhin bringt die Pro-Life-Organisation Population Research Institute das Argument vor, dass sich bisherige Prognosen zu Überbevölkerung und daraus resultierenden Katastrophen nicht bewahrheitet hätten.[25]

Neueste „Theorien der Überbevölkerung“ gehen dennoch davon aus, dass es für die Zahl der Menschen auf der Erde eine Grenze gibt, die aber nicht fest ist, sondern positiv (z. B. durch neue technische Möglichkeiten) und negativ (z. B. durch Ressourcenzerstörung) verschoben werden kann. Wo die Tragfähigkeit der Erde ihre Grenze hat, ist und bleibt Gegenstand intensiver Diskussion


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

06.11.2011 um 20:26
@Sri_vatsa
Wenn ich so was lese, dann bekomme ich allmählich Eindrück, als ob Menschen aus dritte Welt sich hauptsächlich vom Luft ernähren.


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

06.11.2011 um 20:26
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:aber auch du wirst wohl zustimmen das man Kinder nicht um des "was zum Liebhaben" in die Welt setzten sollte. Das klingt für mich dann eher nach persönlichem Vergnügen wie Sportwagen und Urlaub.
äh, welchen Grund als "was zum liebhaben haben" gibts den noch? Also mir fällt höchsten noch der ein "im Alter nicht ganz alleine sein", ist aber eigentlich die gleiche Sache nur aus zwei verschiedenen Blickwinkel.


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

06.11.2011 um 20:28
Zitat von LizettoLizetto schrieb:Wenn ich so was lese, dann bekomme ich allmählich Eindrück, als ob Menschen aus dritte Welt sich hauptsächlich vom Luft ernähren.
Nein, in den soigenannten dritte Welt Länder ernähren sich die Leute von Lebensmittel, in den Industrienationen von unnötigen Technik-Gimmiks, Mallorca-Reisen und Autos.

Wenn es zum Thema "Resourcenverkanppung" geht, dann sollte klar sein das damit zumeist nicht die Resource Lebensmittel gemeint sind, sondern die Resourcen von denen die sogenannte dritte Welt eh nur als Lieferant, aber nie als Konsument auftritt.


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

06.11.2011 um 20:46
@Lizetto

Gerade weil Menschen normalerweise Verstand haben, oder es sollen, sollte eben dieser im Vordergrund stehen. Was ja leider meist nicht der Fall ist, sonst würden sie sich nicht so extrem vermehren.

Es sind eben doch nichts anderes, als primitive Tiere. Die Triebe sind im Vordergrund.


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

06.11.2011 um 21:24
@UffTaTa
Ich bin der Meinung, dass Dritter Welt nicht weniger in all diesen Naturkatastrophen schuldig ist, als Menschen aus Europa, immerhin sind Geburtsraten bei uns bedeutend niedriger.

Somalier z.b. wollen es nicht unbedingt sich mit der Agrarproduktion zu beschäftigen, sie stehen eben auf Viehhaltung, denn es ihnen Fleisch und Milch besser schmeckt, als welche Radieschen. Wieso beschweren dann sich Somalier vor der ganzen Welt, dass ihre Kinder nichts zum Essen haben, wenn es allen klar sein soll, dass Sahara durch Viehhaltung immer größer sein wird.

Und jetzt sind wir schuldig daran, dass sie es ihnen irgendwie missfällt Bäume zu pflanzen, stattdessen beschäftigen sie sich lieber mit der Kinder zeugen.


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

06.11.2011 um 23:46
@Sri_vatsa

Rein rechnerisch:

Vor 31 Jahren wurde die 1-Kind-Politik eingeführt. Sagen wir mal, es hat knapp 5 Jahre gedauert, bis sie sich durchgesetzt hat. Dann sind die Kinder aus dieser Politik heute 26. Wenn jedes Paar nur ein Kind hat, dann sollten sie genügend finanzielle Mittel haben, um dieses Kind so weit zu bilden, dass es weiß, was Verhütung ist und wie sie funktioniert. Demzufolge sollte es also eine große Anzahl 20-25jähriger Einzelkinder geben, die von Haus aus so erzogen sind, dass sie verhüten.

Ich verurteile die Zwangsabtreibungen und Zwangssterilisationen zutiefst - aber wenn ich in einer solchen Gesellschaft leben würde, dann würde ich doch auf Teufel-komm-raus verhüten, damit mich der Staat nicht zur Abtreibung zwingen kann ... oder sind die Chinesen einfach fruchtbarer und scheitert die Verhütung daran?

In Deutschland geht seit Einführung der Anti-Baby-Pille 1961 die Geburtenrate immer weiter zurück - was macht China da anders?


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

07.11.2011 um 01:38
Meiner Meinung nach kann es nicht zu viele Menschen geben. Sondern höchstens Zustände die mit der gegenwärtigen Bevölkerungsgröße nicht klar kommen. Auch 7 Mrd. kann die Erde verkraften. Wahrscheinlich wären sogar 10 Mrd. gar kein Problem. Wenn da nicht die Probleme der armen Länder wären. Genug Nahrungsmittel gibt es jedenfalls. Sonst würde man hierzulande Nahrungsmittel nicht zur Treibstoffen verarbeiten.

@Cathryn

Ich vermute das die abnehmende Geburtenrate ab 1961 nicht unbedingt nur eine Folge der Anti-Baby-Pille ist sondern der sich wandelnden Kultur die damit nur ein effektives Mittel bekam unerwünschten Nachwuchs zu verhindern.

Die Bedeutung der Familiengründung was Nachwuchs normalerweise mit einschließt ist nicht überall gleich. In manchen Ländern hat es eine höhere Priorität im Lebenslauf der Menschen. So eine Gesellschaft wird auch mit der Pille weiterhin beachtliche Geburtenraten aufweisen.


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

07.11.2011 um 06:51
Zitat von LizettoLizetto schrieb:Und jetzt sind wir schuldig daran, dass sie es ihnen irgendwie missfällt Bäume zu pflanzen, stattdessen beschäftigen sie sich lieber mit der Kinder zeugen.
Oh je. Auf welchem Stand der Erkentniss bist du den du verbleiben. Soso, "die Somalier"pflanzen also keine Bäume an. Böse Buben. Soll ich dich mal fragen was du für die Allgemeinheit machst. Was machst du um die Lebenssituation in deinem Land zu verbessern? Wobei du nicht in einem Land ohne Regierung wohnst das von Bürgerkriegen, Hungersnöten und WarLords terrorisiert wird.

Man kann es sich wirkluch sehr einfach machen. Am einfachsten schließt man dazu seine Augen, sorgt dafür nichts über die Lebensumstände anderer Leute zu wissen und verlangt von ihnen all das, wozu man selber nicht in der Lage ist.


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

07.11.2011 um 07:06
Zitat von CathrynCathryn schrieb:In Deutschland geht seit Einführung der Anti-Baby-Pille 1961 die Geburtenrate immer weiter zurück - was macht China da anders?
In Deutschland ging die Geburtenrate mit dem Wohlstand zurück, der Pillenknick war dann nur noch das i-Tüpfelchen. Präser gabs vorher schon, aber mit der Pille wurde die Frau von Mann unabhängig. Aber Unabhängigkeit von den Männern ist etwas wovon viele Frauen auf der Erde nur träumen können. Pille hin oder her.

Und zu China. Zuerst mal genießen die Menschen dort keine persönlichen Freiheiten, niemand fragt sie nach ihrer Meinung und niemand versucht sie zu informieren damit sie sich selbst entscheiden können. Die chinesische Regierung hat kein Interesse daran die Menschen zu überzeugen, sie wollen den Menschen vorschreiben was sie zu tun und zu lassen haben. Und solche Lebensumstände hinterlassen ihre Spuren in der Seele der Menschen. Zuallerst zieht man sich aufs private zurück und versucht wenigstens den intimsten Kern der Familie dem Zugriff der Diktatur zu entziehen. Gleichzeitig verliert man völlig das Interesse an allen anderen Themen, da diese ja eh nur "von oben" per Zwang behandelt werden. Es erfolgt keine Aufklärung und Entscheidungsfindung, sondern Kommandos wie man sich zu verhalten hat. Das endet dann ganz schnell in "Mir doch egal, Kann man eh nichts machen, das machen die da oben,..."


Und noch mal. Wenn 92Millionen "Abtreibungspolizisten" beschäftigt werden müssen, wieviel Platz bleibt dann noch für Aufklärung, Wissensbildung und Entscheidungsfindung?

@Lizetto
Zitat von LizettoLizetto schrieb:Ich bin der Meinung, dass Dritter Welt nicht weniger in all diesen Naturkatastrophen schuldig ist, als Menschen aus Europa, immerhin sind Geburtsraten bei uns bedeutend niedriger.
Aha, Naturkastrophen entstehen also durch hohe Geburtenraten?

@all
Nur noch mal an den kleinen Punkt erinnert der in diesem Forum zu 99& gerne vergessen wird. Die vielen, vielen Kinder die manche Frauen in manchen Ländern bekommen sind NICHT gewollt. Jedenfalls nicht von den Frauen. Es fehlt den Frauen aber das Wissen, die Verhütungsmittel und häufig auch einfach das Recht über ihren eigen Körper entscheiden zu können. Wenn der Macho-Ehemann ihr halt jedes Jahr ein Baby anhängt um seine Potenz vor dem Dorf zu beweisen, dann hat die Frau wenig Chance sich dagegen zu wehren.

Auch aus diesem Grund kann Geburtenregelung nur über Bildung, Wohlstand und eben auch Emanzipation der Frauen erreicht werden. Nur emanzipierte Frauen, die selbst über ihren Körper entscheiden können, können auch die Anzahl ihrer Kinder selbst bestimmen.


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07.11.2011 um 07:39
@UffTaTa

Dem ist meiner meinung nach nichts mehr hinzuzufügen


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07.11.2011 um 08:47
@Lizetto

Schreibst du mit dem Google-Übersetzer? Und wenn ja: liest du auch mit dem Google-Übersetzer?
Irgendwas ist faul an deinen Antworten ... ich fürchte, du meinst vieles nicht so, wie du es schreibst, kannst es aber nicht anders sagen.

Oder wann hast du zum letzten Mal einen Baum gepflanzt?


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

07.11.2011 um 10:25
äh, welchen Grund als "was zum liebhaben haben" gibts den noch? Also mir fällt höchsten noch der ein "im Alter nicht ganz alleine sein", ist aber eigentlich die gleiche Sache nur aus zwei verschiedenen Blickwinkel.
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Echt? Ich dachte er damit was nach dem Tod überiglbleibt. Abgesehen von Arterhaltung und das es eh einprogramiert ist im Menschen. Klar entwickeln wohl die 99% Liebe für ihren Nachwuchs

Kinder als "Spaßobjekte" finde ich doch etwas simpliziert. Das erinnert mich son bischen an " ich will nen Haustier"

Liebe ist ein vermeintlich Menschlihces Motiv, was den Trieb dahinter übertüncht und wie schon erwähnt wichtiger ist je länger der Nachwuchs betreut werden muss.


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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

07.11.2011 um 10:28
http://www.wdr5.de/sendungen/presseclub.html (Archiv-Version vom 27.11.2011)
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hier eine Diskussionsendung über die Überbevölkerung

interssant ist das wenn wir den Lebenstil auf Mexico oder Thailand Nivau herunterfahren die Erde "nachhaltig 3 Mrd Menschen aushalten kann.

Sattmachen ist sicherlich machbar, aber wie gehts weiter.

2050 wäre Rechnerisch die 2 bis 3 Erde fällig.


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Paka ehemaliges Mitglied

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Bevölkerungsexplosion: Die 7 Milliarden sind geknackt

07.11.2011 um 13:39
So hoch muss der Lebensstandard auch nicht sein. Dach über den Kopf, warm, sauberes Wasser und satt werden reicht völlig aus.
Ich lebe auch unter der statistischen Armutsgrenze, aber es genügt mir. Ich brauche keinen übertriebenen Luxus.

Wichtig ist aber auch Bildung für alle, sonst geht die Vermehrerei ja wieder los, wenn der Lebensstandard sinkt.


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